• 46 neue Parkplätze für pkw, 40 neue Fahrrad- und fünf Moped-Stellplätze sowie zwei Elektro-Tankstellen
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- Bauzeitraum Ende September bis Ende November 2017
- Parkraumerweiterung sorgt für Qualitäts- und Komfortsteigerung
- ParkRide / BikeRide
- Bahnhofsoffensive
- ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister
Mehr Parkraum am Bahnhof Kittsee • 46 neue Parkplätze für PKW, 40 neue Fahrrad- und fünf Moped-Stellplätze sowie zwei Elektro-Tankstellen • Bauzeitraum Ende September bis Ende November 2017 • Investitionen von rund 280.000 Euro
(Kittsee, 20. September 2017) Auch im Jahr 2017 setzen die ÖBB gemeinsam mit den Ländern die Park&Ride-Offensive fort. In Kittsee beginnen die Bauarbeiten für eine neue Park&Ride- und Bike&Ride-Anlage, wodurch der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr noch leichter gemacht werden soll. Die Maßnahmen werden rund zwei Monate dauern und sollen Ende November abgeschlossen sein. Die neue Anlage bietet dann nicht nur umfassend Stellplätze für PKW und Zweiräder, sondern schafft mit den beiden neuen Elektro-Tankstellen auch in vorbildlicher Weise eine umweltfreundliche Mobilitätskette. Der offizielle Spatenstich erfolgte durch Landeshauptmann Hans Niessl,
Bürgermeisterin Gabriele Nabinger und Franz Hammerschmid von der ÖBB-Infrastruktur AG.
Landeshauptmann Hans Niessl: „Wir begrüßen und unterstützen den Ausbau der Park&Ride- Anlagen im Burgenland, denn durch die Erweiterung des Parkpickerls in Wien wird sich der umweltfreundliche öffentliche Verkehr noch weiter steigern. Somit ist es notwendig, den Bahnfahrern die entsprechende Infrastruktur zu Verfügung zu stellen.“
„Um unseren Kunden das optimale Parkplatzangebot bieten zu können, setzen wir auf den Ausbau von Park&Ride-Anlagen – denn Park&Ride ist die sinnvolle Kombination von Autoverkehr und dem öffentlichen Verkehr. Die zusätzlichen Stellplätze für Pkw und Zweiräder sind ein wichtiger Schritt zur weiteren Attraktivierung und Stärkung des öffentlichen Verkehrs“, ergänzt Franz Hammerschmid von den ÖBB.
Bürgermeisterin Gabriele Nabinger: „Unseren Pendlern wird mit dem Ausbau der Park&Ride- Anlage ein zusätzliches Angebot gemacht, um einfach auf die umweltfreundliche Bahn umzusteigen. Als Bürgermeisterin freue ich mich, dass nach Fertigstellung der Anlage die Parkplatznot rund um unseren Bahnhof entschärft wird.“
ÖBB, Land und Gemeinde schaffen am Bahnhof Kittsee mehr Platz für Auto und Zweirad. In Zusammenarbeit entstehen 46 neue PKW-Stellplätze sowie 40 neue Fahrrad- und fünf neue Moped-Stellplätze. Nach Beendigung der Arbeiten verfügen die NutzerInnen des öffentlichen Verkehrs somit über nahezu doppelt so viele PKW-Stellplätze wie bisher am Bahnhof Kittsee. Insgesamt finden dann knapp 100 PKW am Bahnhof Platz. Nachdem auch die Zweirad- Abstellanlagen vergrößert werden, wird auch die Gesamtkapazität an Fahrrad- und Moped- Abstellplätzen erhöht. Zusätzlich werden zwei E-Tankstellen zur Verfügung stehen. Gemeinschaftsprojekt von ÖBB, Land und Gemeinde Neben dem Ausbau der hochrangigen Verkehrsinfrastruktur ist es auch notwendig, den Umstieg von der Straße auf die Schiene so bequem wie möglich zu gestalten. Deshalb ist es das Ziel der ÖBB-Infrastruktur AG gemeinsam mit dem Land Burgenland, den Parkraum bei Bahnhöfen auszuweiten, um einen noch größeren Anreiz zum Umstieg auf die Bahn zu schaffen. Beste Voraussetzungen zum Wechsel vom Auto auf die umweltfreundliche Bahn werden nunmehr für die PendlerInnen der Gemeinde Kittsee geschaffen. Mit der Errichtung
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der neuen Parkfläche in einer Bauzeit von nur rund zwei Monaten wird sich die Parkplatzsituation im Bereich des Bahnhofes deutlich verbessern. Die Errichtungskosten von € 280.000,- teilen sich die ÖBB-Infrastruktur AG (50%), das Land Burgenland (25%) und die Marktgemeinde Kittsee (25%).
Das Park&Ride-/Bike&Ride-Netz der ÖBB wird immer dichter. Mit dem Bau solcher Anlagen soll die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert und den PendlerInnen ein gutes und kostenloses Service auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit geboten werden.
Jeder neue Park&Ride-Platz und jede neue Bike&Ride-Anlage haben einen mehrfachen Nutzen: Zum einen wird der öffentliche Verkehr attraktiver, zum anderen leistet jeder einzelne Fahrgast mit dem Umstieg auf den öffentlichen Verkehr einen Beitrag für die Umwelt und auch für die Verkehrssicherheit. Die Fahrpreise für Wochen-, Monats- und Jahreskarten sind darüber hinaus im Vergleich sehr günstig .
Bahnhofsoffensive Um ihren Kunden das Reisen mit der Bahn so angenehm wie möglich zu gestalten, haben die ÖBB bereits vor mehr als zehn Jahren ihre „Bahnhofsoffensive“ gestartet. Seitdem werden die frequenzstärksten Bahnhöfe und Haltestellen renoviert, modernisiert und auf höchste Standards in Sachen Kundenfreundlichkeit, Service und Sicherheit gebracht. Mehr Komfort für Reisende, Wegeleitsysteme, barrierefreie Wege zu den Bahnsteigen sowie beim Ein- und Ausstieg in die Züge, ein modernes Design am Bahnsteig, neu gestaltete Vorplätze, Park&Ride-, Bike&Ride-, Kiss&Ride-Anlagen sind nur
einige der
Modernisierungsmaßnahmen, die die ÖBB bei den Bahnhöfen kontinuierlich seit vielen Jahren setzen.
Als umfassender Mobilitätsdienstleister bringt der ÖBB-Konzern jährlich 461 Millionen Fahrgäste und 111 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel. 92 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern, zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Die ÖBB gehörten 2016 mit rund 96 Prozent Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Konzernweit sorgen 40.265 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (zusätzlich rund 1.700 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.
DI Christopher Seif ÖBB-Holding AG, Konzernkommunikation Pressesprecher Niederösterreich/Burgenland Tel: 02742 / 93000 - 3527 e-mail:
christopher.seif@oebb.at
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