Darsning mavzusi: Nuqta, Ciziqlar
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Frage 1.
? A) B) C) D) Frage 2. ? A) B) C) D) Frage 3. ? A) B) C) D) Frage 4. ? A) B) C) D) Frage 5. ? A) B) C) D) Der kostenlose Dienst. Wir sind eine Gruppe von Übersetzern für verschieden Sprachen, die sich zusammengetan haben und diesen kostenlosen Dienst ins Leben gerufen haben. Es gibt viele Menschen in Not und viele Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. In den häufigsten Fällen, kommt es vor, dass wir uns um die medizinischen Unterlagen von den Kunden kümmern müssen. Diese Kunden haben es manchmal mit sehr schweren Krankheiten zu tun und müssen auch ständig zu einer OP ins Ausland. Dafür müssen sie aber alle Unterlagen übersetzen lassen. Da kommen wir ins Spiel. Unsre Dienst ist einer der wenigen, vielleicht auch der einzige im Land, der das für die Kunden kostenlos macht. Wer hier bei uns mittmacht, der hat eine gute Tat begangen. Hier an dieser Pinnwand hängen alle Briefe und Postkarten, mit denen uns die Kunden für unsere Arbeit danken wollen. Viele Menschen haben es noch nicht zu Ohr bekommen, dass es uns gib. Deswegen starten wir eine Aktion, in der wir jeden Tag ein Krankenhaus besuchen und eine Präsentation unseres Dienstes machen. So sind mehrere Leute informiert und wir sind beschäftigter und hilfreicher. Frage 1. ? A) B) C) D) Frage 2. ? A) B) C) D) Frage 3. ? A) B) C) D) Frage 4. ? A) B) C) D) Frage 5. ? A) B) C) D) Leben in Bonn. Ich bin vor fünf Jahren nach Bonn gekommen, weil ich bei der Deutschen Welle arbeite. Meine Arbeitsaufgaben sind Artikel schreiben und ich moderiere eine Sendung über Politik. In meiner Sendung treffe und lerne viele Politiker kennen. Die Personen, die bei mir in der Sendung zu Gast sind, sprechen immer über die aktuellsten Themen in unserem Bundesland. Bonn ist eine ideale Stadt für mich. Es ist schön hier zu leben. Mir gefällt zum Beispiel, dass sie nicht zu groß ist und es gibt eine U-Bahn. Es gibt nicht so viel Verkehr und wir nutzen auch ständig die öffentlichen Verkehrsmittel, obwohl wir zwei Autos haben. Früher, als wir noch auf dem Land gewohnt haben, mussten wir die Kinder immer in die Stadt fahren. Jetzt ist es einfacher. Sie können selber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und überall rechtzeitig ankommen. Ich freue mich echt darüber, weil wir so auch viel Zeit sparen. Am Wochenende besuchen wir oft Köln. Das ist aber eine Millionenstadt, in der das Leben ein bisschen anders ist. Nadine Müller, Journalistin Download 283.5 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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