Darsning mavzusi: Nuqta, Ciziqlar

Brief an Marion.
Hallo Marion,

ich bin es, dein Daniel. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich wohne jetzt in Berlin, hier habe ich einen tollen Arbeitsplatz gefunden. Ich bin sehr glücklich mit meiner neuen Arbeit. Meine Arbeitskollegen sind sehr nett. Sie haben mich mit offenen Armen empfangen. Jeden Tag lerne ich etwas dazu. Heute haben sie mir gezeigt, wie ich Pakete mit einem Automaten verschicke. Das ist wirklich aufregend.

Meine Arbeit ist gut, und mit meiner Freundin bin ich sehr glücklich. Wir wohnen jetzt zusammen in Berlin. Sie arbeitet als Verkäuferin. Sie arbeitet immer am Morgen, ich muss oft am Abend arbeiten. Wir sehen uns leider nicht so oft. Wir genießen aber jede Minute zusammen und reden viel miteinander.

Frage 1.
Warum ist Daniel nach Berlin gezogen?
A) Wegen seiner neuen Arbeit.
B) Damit er seine Freundin nicht so oft sieht.
C) Weil er die Stadt liebt.
D) Weil er nicht gerne abends arbeitet.
Frage 2.
Wohnt Daniel allein in Berlin?
A) Nein, er wohnt dort mit deiner Freundin.
B) Ja, er hat eine Einzimmerwohnung.
C) Nein, er wohnt mit seinen Arbeitskollegen.
D) Ja, seine Freundin wohnt woanders.
Frage 3.
Warum mag Daniel seine Arbeit?
A) Weil er dort nichts machen muss.
B) Weil die Arbeit einfach ist
C) Weil er seine Freundin nur selten sieht.
D) Wegen den netten Kollegen.
Frage 4.
Was hat Daniel zuletzt gelernt?
A) Nichts besonderes.
B) Wie er Briefe schreibt.
C) Pakete mit Automaten zu verschicken.
D) Er hat seine Kollegen kennengelernt.
Frage 5.
Was macht die Freundin von Daniel beruflich?
A) Sie ist Hausfrau.
B) Sie studiert noch.
C) Das steht nicht im Text.
D) Sie arbeitet als Verkäuferin


Meine Familie.
Zu meiner Familie gehören vier Personen. Die Mutter bin ich und dann gehört natürlich mein Mann dazu. Wir haben zwei Kinder, einen Sohn, der sechs Jahre alt ist und eine dreijährige Tochter.

Wir wohnen in einem kleinen Haus mit einem Garten. Dort können die Kinder ein bisschen spielen. Unser Sohn kommt bald in die Schule, unsere Tochter geht noch eine Zeit lang in den Kindergarten. Meine Kinder sind am Nachmittag zu Hause. So arbeite ich nur halbtags.

Eigentlich gehören zu unserer Familie auch noch die Großeltern. Sie wohnen nicht bei uns. Sie haben ein Haus in der Nähe. Die Kinder gehen sie oft besuchen.