A1. Robert Unglert macht sein Geschäft mit …
a) Pharmaproduzenten.
b) Etikettenproduzenten.
c) Verpackungsproduzenten.
A2. Die Etiketten…
a) dienen zugleich zum Aufhängen der Infusionsflaschen.
b) finden die Krankenhausschwestern sehr praktisch.
c) auf Verpackungen sind für Krankenhäuser gedacht.
A3.
Herr Unglert ist
…
a) seit Jahren für die Arbeit mit Produktinteressierten verantwortlich.
b)
für die Kennzeichnung von Pharma-Produkten verantwortlich.
c) für Spezialisierung der Leute von Pharma-Produkten zuständig.
A4. Robert Unglert…
a) besucht seine Kunden in Berlin, Bern und Bayern.
b) ist fasziniert von seiner Arbeit als Verkäufer und Berater.
c) berät, verkauft und gleichzeitig entwickelt sein Produkt.
A5. Für den Erfolg beim Verkauf ist für Unglert wichtig,…
a) ob er Kunden sprachlich
überzeugen kann.
b)
wie gut er sich mit Kunden verständigen kann.
c)
wie gut seine Gesprächspartner vorbereitet sind.
A6. Man muss den Fachbereich des Partners verstehen,
…
a) um nötige Informationen zu bekommen.
b) weil technische Begriffe sehr kompliziert sind.
c) um seine Verkaufsstrategie dem Partner zu erklären.
A7. Herr Unglert
…
a) muss informiert sein, welche Fachzeitschriften und Internetquellen es gibt.
b)
berichtet in Fachzeitschriften, im Internet laufend über Marktgeschehnisse.
c) erfährt durch Privatkontakte und Fachzeitschriften über das neue Medikament.
A8. Um Erfolg zu haben, ist es besonders wichtig, zu wissen…
a) persönliche Kontakte zu pflegen.
b)
welches Medikament eingeführt wird.
c) welches Etikett für Impfstoffe passt.
A9. Herr Unglert hat in München Mathematik studiert,….
a) bevor er bei der Firma Schreiner als Patentmanager begann.
b) nachdem er Produktionsprozesse von Etiketten gelernt hat.
c) nachdem er die Stelle bei der Firma Schreiner entdeckt hat.
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