Die Gemeinde ist in die sechs Katastralgemeinden Goggerwenig, Gösseling, Launsdorf, Osterwitz, Sankt Georgen am Längsee und Taggenbrunn gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 38 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001): Die Gemeinde ist in die sechs Katastralgemeinden Goggerwenig, Gösseling, Launsdorf, Osterwitz, Sankt Georgen am Längsee und Taggenbrunn gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 38 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001): Bernaich (55) Dellach (35) Drasendorf (230) Fiming (372) Gösseling (81) Garzern (1) Goggerwenig (98) Hochosterwitz (34) Kreutern (4) Krottendorf (106) Labon (7) Launsdorf (1.174) Maigern (33) Mail-Süd (19) Niederosterwitz (35) Pölling (40) Pirkfeld (14) Podeblach (32) Rain (2) Reipersdorf (127) Rottenstein (3) Sankt Georgen am Längsee (155) Sankt Martin (13) Sankt Peter (296) Sankt Sebastian (58) Scheifling (80) Siebenaich (38) Stammerdorf (24) Töplach (40) Taggenbrunn (47) Thalsdorf (162) Tschirnig (34) Unterbruckendorf (14) Unterlatschach (8) Weindorf (55) Wiendorf (9) Wolschart (16) Zensberg (0) ie Geschichte des Gebietes war lange Zeit vom Stift St. Georgen geprägt, das zwischen 1002 und 1008 gegründet wurde. Der größte Ort der Gemeinde ist Launsdorf, der bis ins 18. Jahrhundert Maria am Sand hieß nach der Kirche Mariae Himmelfahrt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Launsdorf 1103. Die politische Gemeinde wurde im Jahr 1850 gebildet, zu ihr gehörte zunächst auch St. Donat, das 1895 als eigene Ortsgemeinde ausgegliedert wurde (heute zu St. Veit gehörig). Das Gemeindegebiet wurde 1973 durch Teile der aufgelösten Gemeinde Meiselding erweitert. 1868 wurde die durch das Gemeindegebiet verlaufende Kronprinz-Rudolf-Bahn eröffnet, was den Startzeitpunkt des Wandels von der stark landwirtschaftlich geprägten zur heutigen Tourismusgemeinde markiert. Zwei der schönsten Plätze Kärntens warten auf den Besucher in der Gemeinde St. Georgen am Längsee. Zum einen ist es der malerische See selbst, zum anderen ist es die "Bilderbuch-Burg" Hochosterwitz, die längst zum geheimen Wahrzeichen Kärntens geworden ist. Idyllisch eingebetten zwischen reich bewaldeten Bergen liegt auf 560 Meter Seehöhe der bis zu 27 Grad warme und saubere Längsee. Hier lässt sich ein ausgiebiger Erholungsurlaub beim süßen Nichtstun oder bei einem umfangreichen Freizeitprogramm genießen.
Die Stadt forciert für ihre wirtschaftliche Entwicklung in erster Linie drei Segmente. Zum einen versteht sich der im „St. Veit – Das EinkaufsZentrum“ organisierte Handel als riesiges Einkaufszentrum ohne Dach. Hier stehen eigens patentierte, pflasterstein-taugliche Einkaufwägen und genügend Gratis-Parkplätze zum stressfreien Shoppen in den weit über 100 Geschäften genauso kostenlos zur Verfügung wie ein eigener „Dienstmann“. Betreut wird das „EinkaufsZentrum“ via Stadtmarketing-Agentur „STAMA“, wo auch eine Geschäftsflächenbörse angeboten wird Die Stadt forciert für ihre wirtschaftliche Entwicklung in erster Linie drei Segmente. Zum einen versteht sich der im „St. Veit – Das EinkaufsZentrum“ organisierte Handel als riesiges Einkaufszentrum ohne Dach. Hier stehen eigens patentierte, pflasterstein-taugliche Einkaufwägen und genügend Gratis-Parkplätze zum stressfreien Shoppen in den weit über 100 Geschäften genauso kostenlos zur Verfügung wie ein eigener „Dienstmann“. Betreut wird das „EinkaufsZentrum“ via Stadtmarketing-Agentur „STAMA“, wo auch eine Geschäftsflächenbörse angeboten wird Zum anderen wurde der Wirtschaftsstandort „St. Veit – Süd“ erfolgreich entwickelt. Der Fundermax-Konzern, das neue Holzforschungszentrum „W3C – Wood Carinthian Competence Center“ und der knapp 50 Hektar große Industriepark in Blintendorf sind die wesentlichen Komponenten. Der direkt an der B317-Schnellstraße gelegene Standort ist infrastrukturell top erschlossen und wird somit allen international üblichen Standards gerecht. Auf insgesamt 100 Hektar Betriebsfläche beschäftigten 25 Unternehmen rund 2.000 Menschen. Allein am Industriepark Blintendorf sind 18 Firmen mit 1.300 Beschäftigten angesiedelt. Er präsentiert sich als Umweltcluster für erneuerbare Energie und als High-Tech-Standort gleichermaßen, wo weit über 100 Millionen Euro investiert worden sind. Derzeit laufen Verhandlungen mit dem Land Kärnten, den Industriepark um weitere 13 Hektar zu erweitern. Und schließlich soll ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Solar- und Bioenergie mit internationaler Ausrichtung angesiedelt werden.
Der planmäßig angelegte Ort Strassburg, mitten in den Gurktaler Alpen gelegen, entstand vermutlich zwischen 1200 - 1213. Nach Errichtung der Burg 1147 war Straßburg bereits zum Sitz der Gurker Bischöfe und zum bedeutendsten Ort im Gurktal geworden. Das Stadtrecht bekam dieser von festen Mauern umgebene Ort 1380. Als im 18. Jh. der Bischofssitz nach Pöckstein-Zwischenwässern verlegt wurde, schwand die Bedeutung Straßburgs. Der planmäßig angelegte Ort Strassburg, mitten in den Gurktaler Alpen gelegen, entstand vermutlich zwischen 1200 - 1213. Nach Errichtung der Burg 1147 war Straßburg bereits zum Sitz der Gurker Bischöfe und zum bedeutendsten Ort im Gurktal geworden. Das Stadtrecht bekam dieser von festen Mauern umgebene Ort 1380. Als im 18. Jh. der Bischofssitz nach Pöckstein-Zwischenwässern verlegt wurde, schwand die Bedeutung Straßburgs. Die Gemeinde Gurk gehört zum kärntner Bezirk St. Veit an der Glan in Österreich. Gurk ist ein kleines Zentrum des Gurktals und liegt dort auf 662 m Seehöhe. Zur Marktgemeinde Gurk zählen die Ortschaften Reichenhaus, Straßa, Sutsch, Zabersdorf, Zedl, Zedroß, Zeltschach, Dörfl, Föbing, Finsterdorf, Gassarest, Glanz,Gruska, Gurk, Gwadnitz, Hundsdorf, Krön, Kreuzberg, Masternitzen, Niederdorf, Pisweg und Ranitz. - Pfarr und- ehemalige Domkirche Mariä Himmelfahrt - Johannes Nepomuk-Statue an der Gurkbrücke - Zwergenpark Gurktal - Gerichtsbrunnen in Ranitz
Passeggiata delle sei chiese di Guttaring:Dieser Wanderweg ist eine echte Herausforderung für Wanderfreunde. Vom Parkplatz 1, 2 bzw. 3 folgt man der grünen Markierung 1 Richtung Südosten vorbei an der Freizeitanlage nach Maria Hilf (Kirche Nr. 1). Weiter geht's übern Schelmberg nach Deinsberg (Kirche Nr. 2). Von hier führt der Weg, leicht ansteigend, durch herrlichen Hochwald nach Waitschach (Kirche Nr. 3). Mit wunderschöner Aussicht auf das fruchtbare Krappfeld und der Saualpe bis zu den Karawanken führt der Weg übern Schwarzkogel - Zechner - Steiner bis nach Dobritsch (Kirche Nr. 4). Von hier hat man die Möglichkeit den Weg 1 oder 1a zu folgen. Weg 1 führt vorbei beim Töchlinger - Neubauer - Schadlitzer - Dellacher - Oberfercher - Holzerbauer - Höhwirt bis St. Gertruden (Kirche Nr. 5). Im Ort Guttaring erreicht man schließlich Kirche Nr. 6. Gli archivescovi di Salisburgo, come padroni della città di Friesach erano committenti della costruzione accorti e anche grandi promotori dell‘ arte. Nessun‘ altra città della Carinzia, neanche Salisburgo, una volta sede degli archivescovi, era così ricca di monasteri e di chiese come Friesach. Nel museo civico sul Petersberg si puo ammirare, dal periodo aureo della pittura romanica, un affresco romanico ancora ben conservato, chiamato „affresco di Romanus“. Come pezzi di lusso in questo museo vengono considerati i cosidetti „Friesacher Pfennige“. C’è da ammirare una collezione completa di queste monete. Passeggiata delle sei chiese di Guttaring:Dieser Wanderweg ist eine echte Herausforderung für Wanderfreunde. Vom Parkplatz 1, 2 bzw. 3 folgt man der grünen Markierung 1 Richtung Südosten vorbei an der Freizeitanlage nach Maria Hilf (Kirche Nr. 1). Weiter geht's übern Schelmberg nach Deinsberg (Kirche Nr. 2). Von hier führt der Weg, leicht ansteigend, durch herrlichen Hochwald nach Waitschach (Kirche Nr. 3). Mit wunderschöner Aussicht auf das fruchtbare Krappfeld und der Saualpe bis zu den Karawanken führt der Weg übern Schwarzkogel - Zechner - Steiner bis nach Dobritsch (Kirche Nr. 4). Von hier hat man die Möglichkeit den Weg 1 oder 1a zu folgen. Weg 1 führt vorbei beim Töchlinger - Neubauer - Schadlitzer - Dellacher - Oberfercher - Holzerbauer - Höhwirt bis St. Gertruden (Kirche Nr. 5). Im Ort Guttaring erreicht man schließlich Kirche Nr. 6. Gli archivescovi di Salisburgo, come padroni della città di Friesach erano committenti della costruzione accorti e anche grandi promotori dell‘ arte. Nessun‘ altra città della Carinzia, neanche Salisburgo, una volta sede degli archivescovi, era così ricca di monasteri e di chiese come Friesach. Nel museo civico sul Petersberg si puo ammirare, dal periodo aureo della pittura romanica, un affresco romanico ancora ben conservato, chiamato „affresco di Romanus“. Come pezzi di lusso in questo museo vengono considerati i cosidetti „Friesacher Pfennige“. C’è da ammirare una collezione completa di queste monete. Il „Friesacher Pfennig“ veniva coniato in argento ed era nel Medioevo una moneta di importanza europea. Di grande importanza storico culturale e da ammirare nella chiesa dei Domenicani sono il crocifisso di legno del primo gotico e la „madonna di Friesach“, una statuetta di pietra arenaria, anche del primo gotico. Anche la pittura vetraria gotica dietro l‘ altare della chiesa parrocchiale di San Bartolomeo é una raritá medievale. C’è anche una collezione importante di tesori dell‘ arte sacrale che si trova nella chiesa dell‘ Ordine Teutonico. Nell‘ anno 860, Ludovico il Tedesco regalava all‘ archivescovo Adelwin di Salisburgo la corte „Hof Friesah“. Friesach raggiunge il suo massimo splendore sotto l‘ archivescovo Eberhard II ( 1200 – 1245 ) diventando in breve seconda città in ordine di grandezza nell‘ archimonastero Salisburgo e la cittá piu importante della Carinzia. Si stabiliscono diverse confraternite e vengono costruiti monasteri e chiese. Gli archivescovi, verso 1130, coniavano per la prima volta il „Friesacher Pfennig“, che per piu di due secoli rimaneva mezzo di pagamento sopraregionale fino all‘ Ungheria dell‘ Est. La storia di Friesach e legata strettamente alla storia dell‘ imperatore Federico Barbarossa ( 1170 ), del re Riccardo Cuor di Leone d‘ Inghilterra, del duca Bernardo della Carinzia e del duca Leopoldo VI dell‘ Austria. Dove allora vivevano principi, vescovi e cavalieri, l‘ ospite oggi gode un ambiente romantico e il conforto moderno. È un avvenimento indimenticabile scoprire Friesach, città dei castelli leggendaria. Non c’è un altro posto in Carinzia dove si incontra a passo a passo il Medioevo, come qui a Friesach, città piu vecchia della Carinzia. La corte principesca con il granaio, chiese e monasteri, rovine imponenti di castelli e chiese, l‘ unico fossato d‘ Europa che porta ancora l‘ acqua con dentro l‘ imponente „ ruota della fortuna“. Sono anche i monumenti piccoli ma importanti che fanno della città un opera generale e che raccontano la sua grande storia. Lungo il sentiero „Burgenwanderweg“ si puo visitare tre fortificazioni e godere uno sguardo stupendo sulla città.
Der Markt Metnitz war bereits im 9. Jahrhundert besiedelt. Die frühgotische Metnitzer Hallenkirche mit sehenswerten Fresken und reicher Barockausstattung ist dem Hl. Leonhard geweiht. Eine Wehrmauer rings um den ehemaligen Kirchenfriedhof schließt den achteckigen Totenkarner mit ein. Das Metnitzer Totentanzmuseum am Pfarrplatz birgt eine kunst- und kulturgeschichtliche Kostbarkeit. Den bekannten "Metnitzer Totentanz" - ein Fresko aus der späten Gotik um 1500. Alle vier Jahre wird das "Metnitzer Totentanzspiel" - entstanden aus den liturgischen Spielen, wie sie im auslaufenden Mittelalter üblich waren - ausschließlich von Bewohnern des Ortes aufgeführt. Naturbadeteich, zwei Tennisplätze, 11 markierte Wanderwege mit einer Gesamtlänge von 92 km, Radweg Metnitz-Teichl-Tour. In Metnitz wird das Spiel, bereichert um Kärntner Totenlieder, als "Metnitzer Totentanz" periodisch aufgeführt. Der Markt Metnitz war bereits im 9. Jahrhundert besiedelt. Die frühgotische Metnitzer Hallenkirche mit sehenswerten Fresken und reicher Barockausstattung ist dem Hl. Leonhard geweiht. Eine Wehrmauer rings um den ehemaligen Kirchenfriedhof schließt den achteckigen Totenkarner mit ein. Das Metnitzer Totentanzmuseum am Pfarrplatz birgt eine kunst- und kulturgeschichtliche Kostbarkeit. Den bekannten "Metnitzer Totentanz" - ein Fresko aus der späten Gotik um 1500. Alle vier Jahre wird das "Metnitzer Totentanzspiel" - entstanden aus den liturgischen Spielen, wie sie im auslaufenden Mittelalter üblich waren - ausschließlich von Bewohnern des Ortes aufgeführt. Naturbadeteich, zwei Tennisplätze, 11 markierte Wanderwege mit einer Gesamtlänge von 92 km, Radweg Metnitz-Teichl-Tour. In Metnitz wird das Spiel, bereichert um Kärntner Totenlieder, als "Metnitzer Totentanz" periodisch aufgeführt. Der Inhalt ist einfach und geradlinig: der Engel gibt das Thema an: "Auf, auf, o Mensch, mach dich bereit, ... es gilt ein Kranz, der Tot rufet allen nach sein Gefallen zu seinem Tanz." Nachdem der Tod einen nach dem anderen zu seinem Tanz geholt hat, klingt das Spiel mit der Erkenntnis aus: "Tretet all zu meinem Reigen dar, die ihr das Leben schon habt gegeben in Gottes Händ zum seligen End!" : Arnulf von Kärnten, ein Nachfahre von Kaiser Karl dem Großen, regierte ein Reich von der Nordsee bis nach Slowenien. Kaiser Arnulf schenkte 898 dem Edlen Zwentibolch, einem Ahnherrn der heiligen Hemma von Gurk, Ländereien im Metnitztal und im Gurktal. L’Hemmaland è divisa nei comuni di Weitensfeld in Gurktal,Gloednitz,Deutsch griffen e Metnitz.
Hüttenberg in Carinthia è diventato un centre culturale importante durante gli anni passati. Facendo un viaggio d'esplorazione si trova tesori di culture stranieri, lavori di artisti contemporanei e una natura intatta. Museo di Heinrich Harrer Prof. Heinrich Harrer, l'eminente esploratore e famoso scrittore ("Sette anni nel Tibet", "Vengo dall'età della pietra", "Il ragno bianco - Parete Nord: l'eroica conquista dell'Eiger",...), donò al suo comune di nascita Hüttenberg una grande parte della sua collezione etnologica. Qui sono esposti oggetti del Tibet e di altri paesi del Himalaya, del Sudamerica, dell'Afrika, della Nuova Guinea, del Borneo, cosi come l'equipaggiamento per le spedizioni di Heinrich Harrer e foto della sua vita. Immancabilmente il visitatore stesso diventerà uno scopritore e imparerà a conoscere insieme all'esploratore le varietà culturali del nostro mondo. Ogni anno il museo offre delle mostre speciali. Programmi interessanti rendono la visita del museo una esperienza affascinante ed eccezionale. Tramite allestimenti speciali si fornisce un'atmosfera autentica. Hüttenberg in Carinthia è diventato un centre culturale importante durante gli anni passati. Facendo un viaggio d'esplorazione si trova tesori di culture stranieri, lavori di artisti contemporanei e una natura intatta. Museo di Heinrich Harrer Prof. Heinrich Harrer, l'eminente esploratore e famoso scrittore ("Sette anni nel Tibet", "Vengo dall'età della pietra", "Il ragno bianco - Parete Nord: l'eroica conquista dell'Eiger",...), donò al suo comune di nascita Hüttenberg una grande parte della sua collezione etnologica. Qui sono esposti oggetti del Tibet e di altri paesi del Himalaya, del Sudamerica, dell'Afrika, della Nuova Guinea, del Borneo, cosi come l'equipaggiamento per le spedizioni di Heinrich Harrer e foto della sua vita. Immancabilmente il visitatore stesso diventerà uno scopritore e imparerà a conoscere insieme all'esploratore le varietà culturali del nostro mondo. Ogni anno il museo offre delle mostre speciali. Programmi interessanti rendono la visita del museo una esperienza affascinante ed eccezionale. Tramite allestimenti speciali si fornisce un'atmosfera autentica.
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