Geladener architekturwettbewerb preisgericht
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Geladener Architekturwettbewerb Gschwandt Protokoll - Preisgericht
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GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB
ERRICHTUNG FEUERWEHRHAUS
AUSLOBER OÖ Wohnbau für die Gemeinde Gschwandt Hauptstraße 2, 4816 Gschwandt
PROTOKOLL DER SITZUNG DES PREISGERICHTS vom 16.12.2014
09:00 – 12:00 Uhr
Mittagspause
12:00 – 13:45 Uhr
13:45 – 18:10 Uhr
ORT DER SITZUNG Gemeindeamt Gschwandt Geladener Architekturwettbewerb Gschwandt Protokoll - Preisgericht
Seite 2 von 10 1. Anwesenheit Anwesend von Seiten der Preisrichter, Ersatzpreisrichter, Berater und Vorprüfer sind
(persönlich Anwesende sind im Text hervorgehoben):
Preisrichter Fachpreisrichter Hauptpreisrichter: Architekt DI Gernot Hertl
Pachergasse 17, 4400 Steyr Ersatzpreisrichter: Architekt DI Alfred Sturm
Humerstraße 33, 4063 Hörsching
Hauptpreisrichter: Architekt DI Martin Urmann
Landstraße 16, 4020 Linz Ersatzpreisrichter: Architekt DI Heinrich Radler
Landstraße 16, 4020 Linz
Hauptpreisrichter: HR DI Manfred Sabo Land OÖ, Abt. Umwelt-, Bau- u. Anlagentechnik
Kärntnerstraße 10-12, 4021 Linz Ersatzpreisrichter: DI Hashim Ademi Land OÖ, Abt. Umwelt-, Bau- u. Anlagentechnik Kärntnerstraße 10-12, 4021 Linz
Hauptpreisrichter: Bürgermeister Franz Wampl
Hauptstraße 2, 4816 Gschwandt Ersatzpreisrichter: GR Matthias Buchinger
Birkenweg 1, 4816 Gschwandt
Hauptpreisrichter: Vizebürgermeister Friedrich Steindl
Guselhub 10, 4816 Gschwandt Ersatzpreisrichter: GV Gertrude Aschauer
Waldbachstraße 10/1, 4816 Gschwandt
Hauptpreisrichter: Kommandant Jürgen Weißmann
Kirchenweg 9/2, 4816 Gschwandt Ersatzpreisrichter: Kdt-Stv. DI (FH) Friedrich Stadlmayr
Rabesberg 43, 4816 Gschwandt
Berater ohne Stimmrecht GR Matthias Buchinger GV Gertrude Aschauer GV Thomas Eder AL Gerhard Reiter Kdt-Stv. DI (FH) Friedrich Stadlmayr
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Seite 3 von 10 Funktionen des Preisgerichts Vorsitzender: Architekt DI Gernot Hertl Vorsitzender-Stv.: Bürgermeister Franz Wampl
Schriftführer: HR DI Manfred Sabo
Schriftführer-Stv.: Architekt DI Martin Urmann
1.2 Vorprüfer Prok. Bmst. Ing. Christian Rechberger, OÖ Wohnbau, Linz Raphael Meichenitsch, OÖ Wohnbau, Linz
Begrüßung Herr Bürgermeister Wampl und der Vorsitzende Herr Architekt Hertl begrüßen alle Anwesenden und der Vorsitzende erläutert den Tagesablauf der Preisgerichtssitzung.
3. Vorgangsweise des Preisgerichts Eingangs bedankt sich der Vorsitzende beim Auslober für die Durchführung des Wettbewerbs. Der Vorsitzende überprüft die Anwesenheit der Mitglieder des Preisgerichts und stellt dessen Beschlussfähigkeit fest.
Auf die Frage des Vorsitzenden hinsichtlich einer eventuellen Befangenheit von Mitgliedern des Preisgerichts erklären diese einstimmig, nicht befangen zu sein. Es werden die Mitglieder auf die Verschwiegenheitspflicht über die Vorgänge innerhalb des Preisgerichtes hingewiesen.
Laut Vorprüfer gibt es keine Ausschließungsgründe, es wurden alle Projekte und Modelle pünktlich bei der OÖ Wohnbau abgegeben.
Die Preisrichter werden davon in Kenntnis gesetzt, dass jegliche Information an Außenstehende über Inhalte der Sitzung vor der Eröffnung der Verfasserkuverts nicht statthaft ist.
Der Vorsitzende erklärt sodann den Ablauf der heutigen Sitzung des Preisgerichts. Daraufhin ersucht der Vorsitzende den anwesenden Vorprüfer um seinen Bericht.
4. Der Vorprüfer Der Vorprüfer erklärt den Mitgliedern des Preisgerichts den Aufbau und die Systematik des Vorprüfungsberichtes und händigt diesen aus. Der Vorprüfer erläutert, dass sämtliche Projekte rechtzeitig und unter Einhaltung der formalen Angaben abgegeben wurden.
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Seite 4 von 10 Es erfolgt vorerst eine ausführliche erste Präsentation der Projekte nach folgenden Kriterien:
• Erfüllung der formalen Bedingungen • Einhaltung des Raumprogramms • Erfüllung der Planungsvorgaben • Überprüfung der Angaben zum umbauten Raum und zu den Nutzflächen • Eventuelle Besonderheiten auf die der Vorprüfer im Detail hingewiesen hat • Einhaltung der Baukosten Von den Mitgliedern des Preisgerichts sind dabei folgende 4 Punkte, die auch laut Ausschreibung maßgeblich sind, als Bewertungskriterien heranzuziehen:
•
• konstruktiv-wirtschaftliche Lösung (Kostenrahmen) • architektonische Lösung • ortsplanerische/städtebauliche Lösung
Erster Informationsrundgang (09:30 – 11:15) Es findet ein erster Informationsrundgang statt, bei dem der Vorprüfer die einzelnen Projekte im Detail erläutert und es wird hinsichtlich ortsplanerischer, städtebaulicher, funktioneller und gestalterischer Qualität diskutiert. Die Flächen- und Kostenberechnungen bzw. die Wirtschaftlichkeit der Projekte werden auf Basis des Vorprüfungsberichtes diskutiert.
Die Einsatzmodelle der Projekte werden in das Umgebungsmodell eingesetzt um die städtebaulichen Aspekte der einzelnen Projekte zu veranschaulichen.
Es werden in einer ersten Zusammenfassung die Beurteilungskriterien der Ausschreibung nochmalig in Erinnerung gerufen, besprochen und diskutiert.
Im Anschluss daran weisen die Fachpreisrichter im Besonderen auf die verschiedenen Typologien der Projekte hin. Es werden die städtebaulichen und funktionalen Kriterien diskutiert. Dabei werden auch die Argumente der Nutzer hinsichtlich der Funktionen besprochen. Es werden im Rahmen dieses ersten Rundganges die städtebauliche Qualität, die Parkplatzsituation, die interne Erschließung, die Eingangs- und Zugangssituation, die Raumgrößen/Raumeinteilung (Geschlechtertrennung), der Anbau an das Musikheim und die Lage der Bauköper an die Umgebung (Raika), die Dachform (Regenwasserableitung), die Fassaden- und Farbgestaltung, die Kubatur und das Kostenthema diskutiert.
Abschließend werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Projekte nochmalig gegenübergestellt und wird daraufhin beschlossen, einen ersten Wertungsdurchgang durchzuführen.
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Seite 5 von 10 6. Erster Wertungsdurchgang (11:15 – 12:00)
Der Vorsitzende stellt den Antrag für die erste Abstimmung. Mit einer positiver Stimme wird das Projekt in die nächste Wertungsrunde mitgenommen.
Projekt Stimme für weitere Runde Keine Stimme 11
JA NEIN
12 JA
NEIN 13
JA NEIN
14 JA
NEIN 15
NEIN JA
16 NEIN
JA
Die Projekte Nr. 11, 12, 13 und 14 bleiben daraufhin in der Wertung. Die Projekte 15 und 16 erhalten keine Stimme für den weiteren Verbleib.
Der Vorsitzende stellt den Antrag die Projekte 15 und 16 zu reihen. Der Antrag wird wie folgt angenommen:
Das Projekt Nr. 15 wird einstimmig mit 6 Prostimmen auf den 5. Platz gereiht. Das Projekt Nr. 16 wird einstimmig mit 6 Prostimmen auf den 6. Platz gereiht.
Es wird aber noch einmal darauf hingewiesen, dass auch diese Projekte auf Antrag eines Mitglieds des Preisgerichts mit Stimmenmehrheit wieder in die Wertung zurückgeholt werden könnten.
Mittagspause Die Sitzung wird für eine Mittagspause von 12:00 Uhr bis 13.45 Uhr unterbrochen.
Zweiter Informationsrundgang (13:45 – 14:40)
Die verbliebenen Projekte Nr. 11, 12, 13 und 14 werden intensiv betreffend der Stellung der Baukörper, der Parkplatzsituation, der Wirtschaftlichkeit, der Erschließung, der funktionellen Lösungen und dem Anbau an das Musikheim diskutiert. Die städtebaulichen Aspekte werden besprochen.
Die Einsatzmodelle der verbliebenen Projekte werden verglichen, gegenübergestellt und die städtebauliche Qualität wird nochmalig eingehend erörtert.
9. Es findet ein Ortsaugenschein statt (14:40 – 15:15) Insbesondere die Thematik der Anbindung des neuen Gebäudes an das bestehende Musikheim und die Situation der Gelände- und Traufhöhen werden vor Ort überprüft.
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Seite 6 von 10 10. Zweiter Wertungsdurchgang (15:15 – 15:35)
Es wird vom Vorsitzenden der Antrag für die Nominierung des Nachrückers gestellt: Das Projekt 11 wird einstimmig mit 6 Prostimmen als Nachrücker gereiht.
Es wird vom Vorsitzenden der Antrag für die Nominierung des 3. Platzes gestellt: Das Projekt 12 wird einstimmig mit 6 Prostimmen auf den 3. Platz gereiht.
11. Dritter Wertungsdurchgang (15:35 – 16:50)
Die verbliebenden Projekte Nr. 13 und 14 werden vom Vorsitzenden und der Fach- und Sachpreisrichter nochmalig intensiv für die Endwertung erörtert.
Die Stellung der Baukörper und der Anbau zum Musikheim werden nochmalig intensiv besprochen. Gestaltung, Baukörperkomposition, innere Funktion, Verkehrsflüsse, Angemessenheit sowie Einfügung im Ortsbild werden von den verbliebenen Projekten eingehend diskutiert.
Der Vorsitzende stellt den Antrag das Projekt 14 auf den 1. Platz zu reihen. Dieser Antrag wird einstimmig mit 6 Prostimmen angenommen.
Der weitere Antrag das Projekt 13 auf den 2. Platz zu reihen wird einstimmig angenommen.
Anschließend erfolgt vor Öffnung der Verfasserkuverts die Beschreibung der Projekte durch die Preisrichter (16:50 – 17:45):
Projekt 11 (4. gereiht – Nachrücker) Der Beitrag schlägt eine Baumassenverteilung im nordwestlichen Bereich des Areals vor und beschreibt einen formalen Knick, durch den die Waschbox die Ausrichtung des niedrigen Musikheim-Baukörpers aufnimmt. Die Waschbox ist dabei in die ausgenommene Ecke des Musikheims eingefügt und versucht mit der Aufnahme der Dachneigung einen formalen Anschluss, welcher aus Sicht des Preisgerichtes nicht adäquat gelingt. Der Anbau des Schlauchturmes an dieser Stelle verstärkt diesen Ausdruck noch und bildet widersprüchlicher Weise eine visuelle Trennung zum Nachbar aus. Die Orientierung des Zuganges zu einem südlich vorgelagerten Platz erscheint im Ortsgefüge nicht schlüssig. Die innere Funktion des Erdgeschosses ist praktikabel gelöst, im Obergeschoß sind Jugendraum und Schulungsraum nicht kombinierbar. Es werden am Grundstück verhältnismäßig viele PKW-Stellplätze untergebracht. Geladener Architekturwettbewerb Gschwandt Protokoll - Preisgericht
Seite 7 von 10 Projekt 12 (3. gereiht) Dieses Projekt schließt direkt an das bestehende Musikheim an. Dadurch entsteht südseitig ein Freiraum, welcher für eine zukünftige Erweiterung geeignet ist und Platz schafft. Dies wird vom Preisgericht positiv beurteilt. Die Anordnung des Kopfgebäudes gegenüber den vorhandenen öffentlichen Parkplätzen gewährleistet kurze Wege im Einsatzfall. In funktionaler Hinsicht weist das Projekt keine eindeutige Geschlechtertrennung auf, weiters ist die Situierung des Kommandoraumes so situiert, dass ein direkter Einblick in die Fahrzeughalle aufgrund der gewählten Zugangslösung nur indirekt möglich ist. Problematisch erscheint in bautechnischer Hinsicht die Anbindung an das bestehende Musikheim aufgrund der vorhandenen Geländeverhältnisse. In der architektonischen Ausformung richtet sich das Projekt aufgrund der Verbindung zum bestehenden Musikheim nach den Gegebenheiten und schränkt sich dadurch der Handlungsspielraum in formaler Hinsicht entsprechend ein.
Der Entwurf sieht einen eigenständigen, sehr klar gegliederten, kompakten Baukörper vor, der ein weit vorspringendes Vordach vor den Garagen aufweist, welches eine pavillonartige Offenheit ausstrahlt. Das Kopfgebäude ist den öffentlichen Parkplätzen am nächsten situiert, es erscheint dieser Ansatz schlüssig und gut geplant. Die Wandscheibe (Rahmen) in diesem Bereich jedoch schließt den Eingangsbereich von dem angrenzenden Musikheim ab, was die Chance eines schlüssigen gemeinsamen Vorfeldes nicht nutzt. Die funktionellen Belange im Inneren des Gebäudes sind generell sehr überzeugend gelöst. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit liegt dieses Projekt etwas über dem Kostenrahmen. Insgesamt stellt dieses Projekt einen qualitativ sehr hochwertigen zeitgemäßen Beitrag dar.
Projekt 14 (1. gereiht) Das Projekt greift wie selbstverständlich Maßstäblichkeiten der Ortsstruktur auf, ohne sich anzubiedern. Das Raumprogramm wird in einer einheitlich, anmutenden Baumasse untergebracht, die durch ihre skulpturale Ausprägung Selbstbewußtsein ausstrahlt. Raffiniert wird die niedrige Dachplatte vor den Toren über dem Kommandobereich ausgedehnt und die nötige Raumhöhe für den Schulungsbereich im Obergeschoß durch eine gegenläufige Dachgaupe kreiert. Generell folgt der umbaute Raum geschickt den inneren Anforderungen. Die allesamt nach oben abgeschrägten Teile des Bauwerkes zeugen auch von einer einheitlichen Komposition. Ein Freispielen des Musikheimes erzeugt ein logisches Ensemble aus zwei Häusern welche eigenständig auf einem gemeinsamen Platz zu stehen kommen. Die Vorplatzausbildung könnte in dem Zusammenhang noch stärker ausgebildet sein. Die Umfahrt um das Gebäude ist jedoch aus Sicht des Preisgerichtes nicht nachvollziehbar und bringt einige Nachteile für die Grundstücksausnutzung mit sich, weshalb ein Verrücken des Gebäudes nach Westen angeregt wird. Die inneren Funktionen sind erfüllt und in Absprache mit den Nutzern noch weiter zu detaillieren. Alles in Allem ein sehr stimmiger Beitrag, der eine Stärkung der Prägnanz des Ortseinganges und der umliegenden Freiräume erwarten lässt.
• Verrücken des Baukörpers nach Westen um die Vorplatzsituation zu stärken und die PKW-Stellplätze im
nördöstlichen sowie
südöstlichen Bereich
des Areals
unterzubringen.
• Die innere Raumaufteilung ist in Absprache mit den Nutzern geringfügig an deren Wünsche anzupassen.
Geladener Architekturwettbewerb Gschwandt Protokoll - Preisgericht
Seite 8 von 10 Projekt 15 (5. gereiht) Das Gebäude wird freigestellt in der nordwestlichen Ecke des Restgrundstückes situiert. PKW- und Einsatzverkehr werden gut getrennt organisiert sowie ein angemessener Vorplatz gestaltet. Die innere Organisation im Erdgeschoß erscheint schlüssig, lediglich die doch sehr zentrale Positionierung des Turms wird als Folge gestalterischer Zwänge gesehen. Das Obergeschoß wird in seiner Raumaufteilung nicht positiv bewertet. Konstruktiv liegt hier ein sehr aufwändiges Projekt vor, ebenso kann die architektonische Gestaltung nicht überzeugen.
Projekt 16 (6. gereiht) Das Projekt wird als Solitär entwickelt und westseitig direkt ans Bauwich gesetzt wodurch das Gebäude einen angemessenen Vorplatz erhält. Der Zwischenraum zum nun freistehenden Musikheim soll als gemeinsamer Vorplatz ausgebaut werden, wobei die Intention der Gestaltung aufgrund des fehlenden Gegenübers in Form des Musikheims nicht verstanden wird. Die architektonische Geste des auskragenden Obergeschoßes wird vom Preisgericht kritisch und überzogen gesehen, zumal hier konstruktive Mehraufwändungen zu erwarten sind und der unter der größeren Auskragung zu erwartende Haupteingang dort nicht seinen Platz findet. Dieser wird untergeordnet an der Nordseite situiert was seiner wichtigen Funktion nicht gerecht wird. Funktional bemängelt das Preisgericht einige Punkte. So ist zum Beispiel die NAZ ausschließlich über den Bereitschaftsraum erreichbar, die Raumabfolge im Obergeschoß ist in keinster Weise praktikabel.
Öffnen der Verfasserkuverts (17:45 – 17:55) Der Vorprüfer übergibt 6 verschlossene Verfasserkuverts an den Vorsitzenden. Daraufhin werden von diesem die Verfasserbriefe geöffnet und die Namen der Projektverfasser bekanntgegeben.
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Seite 9 von 10 13. Verfasser
Projekt Nr.: 11 (4. gereiht – Nachrücker)
Atelier Architekt Meinhart Waldbach 5, 4816 Baumgarten
Hinterwirth Architekten ZT OG Annastraße 10, 4810 Gmunden
F2 Architekten ZT GmbH Kirchengasse 1, 4690 Schwanenstadt
Norbert Haderer ZT GmbH Annagasse 2, 4020 Linz
Traugott Architektur ZT GmbH Schlösslgasse 28, 4810 Gmunden
KB+L Architektur ZT GmbH Gartengasse 18, 4810 Gmunden
Besichtigung der Projektarbeiten – Gemeindeamt Nach der Öffnung der Verfasserkuverts wird noch besprochen wo und wie lange die Projekte öffentlich ausgestellt werden. Von der Gemeinde wird dazu festgestellt, dass alle Projektarbeiten während der Amtsstunden (Montag – Freitag 08:00 – 12:00 Uhr, Montag und Donnerstag 13:00 – 17:00 Uhr) bis 09.01.2015 am Gemeindeamt Gschwandt, im Sitzungssaal (Obergeschoß) besichtigt werden können.
Schlussbemerkung Daraufhin bedankt sich der Vorsitzende des Preisgerichts bei den Beteiligten, der Gemeinde und der OÖ Wohnbau für die Auslobung des gegenständlichen geladenen Architekturwettbewerbs. Weiters bedankt er sich bei allen Preisrichtern und Beratern für die konstruktive Zusammenarbeit und dem Vorprüfer für die professionelle Auf- und Vorbereitung des Wettbewerbes.
Die Sitzung des Preisgerichts endet um 18:10 Uhr mit der telefonischen Benachrichtigung des Wettbewerbssiegers.
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