Herzlich willkommen im Schweinfurter Mainbogen
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- Bu sahifa navigatsiya:
- Markierung
- Naturlehrpfad im Oberholz
- Wander- parkplatz Wissenswertes: Einstieg
- Markierung: Länge
- Rundwanderweg Sennfelder Seenkranz (Baumlehrpfad
- Wander- parkplatz W a nde r w e ge
- Sennfeld, Hase- und Igel-Weg (Baumlehrpfad)
- Der Rundweg - vorbei an historischen Gebäuden und Bildstöcken
- Wander- parkplatz 42 Bildstockwanderweg - in der Flur
- Wissenswertes: Einstieg
Wander- parkplatz Wa n derw ege Gret ts tad t Wissenswertes: Einstieg: SW 28 von Schwebheim Richtung Grett- stadt, am Ortseingang gleich rechts, Raiffeisen- straße, Markierung: Schild Lehrpfad am Rand des Eichig- waldes, Erläuterungen von Baum zu Baum Länge: 1,5 km ? 29 Übergangsstadium vom Mittelwald zum Hochwald, auf der Südseite eine altersgleiche Aufforstung mit Laubhölzern und vereinzelten Nadelhölzern. Die einzelnen Baumarten sind durch Hinweistafeln gekennzeichnet. Vom Westrand des Eichig führt der Lehrpfad zum Grettstadter Graben. Über eine Brücke führt der Weg weiter entlang des Grabens zum Riedholz. Der Grabenverlauf wird vor allem auf der Südseite von verschiedenen Gehölzern geprägt, dominierend ist dabei die Hybrid Pappel. Für den Wegverlauf wurde die Südseite gewählt, da diese durch den landwirtschaftlichen Verkehr gerin- ger beeinflusst wird. Kurz vor dem Riedholz führt ein kleiner Steg über den Graben zum Naturlehrpfad Riedholz. Wa n derw ege Go chs he im 30 Reichsdorfweg Der Rundweg beginnt am Plan. Hier befinden sich das neue Rathaus, seit 2001 Sitz der Gemeindeverwaltung, das historische Fachwerk-Rathaus und die Kirchgaden mit dem Reichsdorfmuseum. Durch den Torbogen des Wa n derw ege Go chs he im Wissenswertes: Einstieg: Am Plan Markierung: Länge: 2 km Plan: W erbeagentur Dütschke 31 Torturms der Kirchgaden gelangen sie über den Kirch- hof zur evangelischen Kirche St. Michael aus dem 12. Jahr hundert. Der Weg führt weiter durch ein schmiedeeisernes Tor an der Ostseite. Man biegt links in die Schweinfurter Straße ein, dort befindet sich auf der linken Seite das „Erthal’sche Schlösschen“. Im weiteren Verlauf geht es dann nach Überqueren der Straße in die Brunnengasse, dann links in die Schonunger Straße. Dort trifft man auf der rechten Sei- te auf das „Alte Brauhaus“, ein Renaissancebau mit Stufengiebel aus dem Jahr 1601/15, heute eines der letzten verbliebenen landwirtschaftlichen Ge- höfte. Anschließend folgt man dem Rundwanderweg rechts in die Friedhofstraße und gelangt rechts in der Jahnstraße zum Plantanzbrunnen, der anlässlich der 1200 Jahrfeier 1996 errichtet wurde. Der Rund- wanderweg geht weiter durch die Jahnstraße, dann rechts in die Weyerer Straße bis man wieder auf die Schweinfurter Straße stößt. Diese links entlang, geht es nach der Post links in die Mönchsgasse. Dort befin- det sich das „Apostelhaus“, ein Renaissancebau. Das Gebäude links lassend, stößt man auf die Grettstadter Straße, geht links, dann gleich wieder rechts in die Vogtstraße. Hier befindet sich das Schwebheimer Tor von 1793, die letzte erhaltene Toranlage von ehemals vier Toren der früheren Dorfbefestigung. Über den kleinen Plan gelangt man auf der Grettstadter Straße wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung, dem Plan.
Naturlehrpfad im Oberholz Auf überwiegend befestigten, ebenen Forstwegen folgt man den Schautafeln entlang der Wegstrecke. Sie weisen auf naturkundliche Besonderheiten und die Arbeitsgebiete der Forstwirtschaft hin. Artenvielfalt und verschiedene Ökosysteme geben während des ganzen Jahres Einblicke in das Zusam- menspiel von Boden, Licht und Wasser. Das errichtete „Klassenzimmer in der Natur“ kann als Schutzhütte und auch für naturkundlichen Unterricht genutzt werden. Ausweichroute Wander- parkplatz Wissenswertes: Einstieg: von Gochsheim Richtung Grettstadt auf der Staatstraße 2272 befindet sich auf der linken Seite ein Wanderparkplatz „Naturlehrpfad“ Markierung: Länge: 4 km 33 Bürgerwaldweg entdecken, erfahren und erleben Der Rundweg führt durch das Naher- holungsgebiet unter dem Motto „Wald entdecken, erfahren und erleben“. Unterschiedlichen Erlebnis-Stationen wie Tier weitsprung, Barfußpfad und Baum telefon fordern die Besucher zum Mitmachen auf.. Wandern, walken oder joggen sie im Bürgerwald. Genießen sie die Natur und lernen sie auf relativ kleinem Raum viele unterschiedliche Bereiche des Waldes kennen. Eine Besonderheit dieses Wald- gebietes ist der im nord-östlichen Teil zu über- windende Höhenunterschied von 70 m in der sonst flachen Gegend. Die Belohnung ist ein faszinierender Blick auf das Maintal. Ausweichroute Wander- parkplatz Wissenswertes: Einstieg: von Gochsheim Richtung Norden, Fran- kenstraße, Schonunger Straße immer geradeaus, nach der Autobahnunter- führung rechts, Markierung: Länge: 2 km 34 Für Entdecker: Entstanden 2007 durch die Aktion „3 Tage Zeit für Helden“, können alle Abenteuerer jetzt auf dem Bürgerwaldweg springen, lauschen, lernen. Z.B. auf dem Waldsofa, Himmelsleiter, auf dem Barfußpfad oder am Baumtelefon. Hier wird der Wald für Kinder und Erwachsene zum Erlebnis. Fotos: Werbeagentur Dütschke, Manfred Dütschke 35 Rundwanderweg Sennfelder Seenkranz (Baumlehrpfad, 1 km lang, 55 Baum- und Straucharten, am Beginn des Rundwanderweges. ) An der Allee in westlicher Richtung über die Betonbrü- cke geht es dann in nördlicher Richtung nach rechts an der Sport- und Freizeit- anlage und an den Spargelfeldern vorbei. An der Weggabelung hält man sich links und geht durch die Schranke in das Trinkwasserschutzge- biet der Stadt Schweinfurt. Weiter durchquert der Weg das Gelände der Gademannschen Altlasten (ehe maligen Sportplatz von Sennfeld) führt zu einem See Ausweichroute Wander- parkplatz W a nde r w e ge Sen n fel d Wissenswertes: Einstieg: von Schweinfurt kommend, erste Straße links, hinter dem Fabrikge- lände Kühne, Parkplatz mit Übersichtskarte Markierung: Länge: 9 km 36 mit einer verdeckten Quelle, dem Kalten Wasser. Auf einer großen Wiesenlichtung wandert man rechts am Waldrand entlang, quert einen Wald see über einen kleinen Holzsteg (Altmaar) und sieht vor sich das Schloss Mainberg. Rechts haltend geht es auf einem Wirtschaftsweg weiter entlang der Hellenlohe (Wald) in östlicher Richtung bis zu einem Rastplatz. Von da geht es weiter in südlicher Richtung entlang eines Biotopverbundgeländes. Man überquert die Reichelshofer Straße und geht entlang eines Grabens bis zu einem weiteren Rastplatz mit Blick auf Schwein furt. Von dort geht es nach links bis zu einer Anhöhe und weiter auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg zurück in den Ort. Kurz davor hält man sich erst links, dann rechts und gelangt auf dem „Breiten Rain“ in den Ort (Bushaltestelle). Durch die Weyerer Straße geht es am alten Schulgebäude vorbei, man über- quert den Plan und kommt zur Neubrunnstraße. Dieser folgend, biegt man rechts in die Schweizer- straße und erreicht entlang des Sennfelder Badesees vorbei an der Anglerhütte den Ausgangspunkt.
Vom Haupteingang der Anlage aus führen beide Wege (Hase und Igel) zunächst vorbei an der Anlagen-Nordseite, dann am Spargelanbaugebiet entlang bis zur Betonbrücke am Kulturgraben, dem Verbindungsgraben zwischen „Zwinger“ und Dorfsee. Weiter geht es am „Zwinger“ vorbei zum ehemaligen Ausweichroute
Sennfelder Sportplatz. Der kürzere Wanderweg „Hase“ – insgesamt etwa drei Kilometer lang – zweigt an der Betonbrücke am Beginn des „Kalten Wassers“ ab. Er führt zurück zum Holzsteg an der Altmaar. Von dort gehen beide Wege vorbei an der Pferdekoppel, dann am Zuchtsee zum Dorf. An der ersten Straßen- kreuzung am Kastanienbaum geht es nach rechts, weiter an der Anglerhütte vorbei zum Ausgangs- punkt. Der rund 5 Kilometer lange, markierte Wanderweg „Igel“ erstreckt sich entlang der Wehr, nördlich am „Kalten Wasser“ vorbei über den Holzsteg zum „runden Loch“. Dort am östlichen Punkt des Wander- weges beginnt auch der Biotopverbund. Der Rück- weg führt an der Altmaar vorbei und läuft parallel mit dem Igelweg zurück zum Ausgangspunkt. Beide Wege sind jeweils mit den Symbolen von „Hase“ (orange) und „Igel“ (grün) gekennzeichnet. Wan derwe g e Gr afe n r h ein fel d 38 Der Rundweg - vorbei an historischen Gebäuden und Bildstöcken Der Weg beginnt am Kirchplatz, am ehema- ligen Benefiziatenhaus von 1608, Kirchplatz Nr. vollen Vesperbildgruppe (Nr.19). Acht weitere Bildstöcke – darunter eine Marien- säule als Kriegsdenkmal, ein heiliger Sebastian und das Friedhofskreuz - sind rund um den Kirchplatz* zu bewundern (Nr.12 – 18). Gleich gegenüber am Kirchplatz Nr. 7 befindet sich das Amtschreiberhaus von 1784, ein Mansardendachhaus, das lange Zeit den Orden der Armen Schulschwestern beherbergte. 1908 wurde als „Kinderbewahranstalt“ der Kindergarten Sankt Josef dank einer Stiftung der Eheleute Treut- lein erbaut, 1944 in der Bombernacht zerstört und 1950 – so die Inschrift im Eingangsbereich – wieder
Maintal - Radwanderweg Siedlung R ai ffe is en st ra ße Goethestr. Fährdammstr. Frühlingstr. Mozartstr. Fährdammstr . Frühlingst r. Brückenstr. Brückenstr. Nik.-Fey-Str. Nik.-Fey Str.
Bauernwehr Str.
Kantstr. Kantstr
. Friedrich-Rückert-S tr. Kreuzstr. Ahornstr. Hecken
weg Natur- Badesee Kiosk
+ Sanitär
Gochsheimer Str . Kneipanlage Reit- platz
Schützenhaus Bundes-
Kegelbahn Reit-
halle H er m as w eg Am W
ehrbusch Schule
Sommer- Stockbahn Marg.-Schreiber- St r. Feldkapelle Kapellen weg Am Sand Hohe Heide Gewerbe- Gebiet
Friedhof Jugendhilfe-Zentrum Maria Schutz Am Heubühl Finkenweg Bühlstr
. Pfarr-
heim Bühlst
r. H auptstr . O be re rD or fg ra be n G oet he st r. M ai ng as se Herrngass e Feldkapelle Alter Main Alter Main Wehrspitzweg Alte Mainstr. Am Fröschloch Kindergarten Flößer-
weg Flößerweg Lindenstr . Birken str . Dr . Schwind St r. Dr. Schwind Eichenstr. Schillerstr . Eins teins tr.
Einsteinstr . Am W err Hauptstr
. Schulgasse Schmied- gasse
Spital- gasse
Caritas Gartenweg Linsengasse Tennis
Kinder- spielplatz Reit- platz
Krautgasse Blumenw
eg Dr . Urlage- Str . Dr. Blank-St r. Friedenstr. Dr. Blank-Str . Am Heub ühl Grüner
Winkel Hopfengarten Fischrain Jahnstr
. Grillplatz Richtung Gochshei m Sportplatz Altmain sporthalle N a h e r h o l u n g s - A n l a g e A l t m a i n - S c h l e i f e N o r d Richtung Bergrheinfel d Baugebiet “West 3” Wertstoffhof Bauhof Fronseeweg Feuer wehr
Dammweg Fischerweg Ba rth
ol om äu ss tr.
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Gochsheimer Str . Friedrich-Rückert-Str. Blumenweg Johann-Köhler-Str .. Jo
nn -K öh le r- S tr.. Rathaus
Bühlstr . An der Haak An der Haak P P P Schwe
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. WC Röthleiner W eg
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R öthlei
n 12 13 14 15 16 17 18 Kirch- platz 19 Kinder-
garten 20 21 25 22 23 24 26 28 29 27 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 N Wan derwe g e Gr afe n r h ein fel d Wissenswertes: Bildstockführer, zu beziehen bei der Gemeinde Grafen- rheinfeld Einstieg: Kirchplatz 39 aufgebaut. Die Friedhofsmauer ist der letzte Rest des ehemaligen Gadenrings um die Kirche. Weiter passiert man das Pfarrheim Sankt Stephanus und das Pfarrhaus, sowie den Bildstock (Nr. 20) von 1670 und in der Kurve den Bildstock (Nr. 21) von 1963. Der Weg führt weiter durch die Bühlstraße, bis man an der Hauptstraße links abbiegt, dort befinden sich das Madonnenstandbild von 1773 (Nr.24) und der Vier- zehnheiligen Nothelferbild- stock von 1744 (Nr. 26). In die nächste Straße rechts ein- biegend erreicht man „Am Heubühl“ die Bildstockreste von 1694 (Nr.28). Dem Straßenverlauf folgend ge- langt man auf der linken Seite an einen Stichweg, der in den Finkenweg führt. Durch diesen hindurch und dann rechts abbiegend gelangt man zum Mono- lithischen Bildstock von 1619 (Nr. 29). Man biegt dann wieder rechts in die Straße zum Heubühl ein, folgt dieser bis man links in die Feldgasse einbiegt, dann links durch die Friedenstraße zur Dr. Urlage Straße läuft und dieser links folgt bis zur Dr. Blank-Straße. Dort biegt man rechts ab und erreicht die Hauptstra- ße, die man überquert. In Richtung Ortsmitte passiert man die Bildstöcke Nr. 25, 23 und 22 und das wunder- schöne Natursteinhaus mit altfränkischen Hoftor an der Hauptstraße 28. Interessant sind auch die Anwe- sen Hauptstraße 17/15 mit einem wunderschönen Hofportal, ein typischer Dreiseithof und die Haupt- straße 22. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist eine neue fränkische Bruchsteinmauer. Ein Stück weiter befindet sich das ehemalige Rathaus (Fachwerkhaus) auch Pflegerhaus genannt, das heute eine Pizzeria beher- bergt. Man passiert auf der linken Seite das „Neue Rathaus“ im typisch frän-
kischen Fachwerkstil, seit 1602 Sitz der Gemeindever- waltung und überquert die Hauptstraße in Richtung Marktplatz*. Dort sieht man linker Hand den neu erbauten „Gasthof am Markt“, das typisch fränkische Stilelemente wie Krüppelwalm und Hausfigur wieder aufgenommen hat. Folgt man jetzt der Schweinfurter Straße gelangt man – vorbei am neuen Marktbrun- nen und dem Bildstock Nr. 38 zu den Bildstöcken 30 und 31 im Kapellenweg und im weiteren Verlauf zur Feldkapelle. Vor dieser biegt man links in die Jahn- straße ein und dann links in die Gochsheimer Straße, dort befindet sich in der Kurve Bildstock Nr. 33. Der Rundwanderweg führt nun weiter rechts in die Linsengasse. Am Ende der Gasse steht schräg gegenü- ber die Fischmarter von 1628 (Nr.34), man biegt aber links in die Maingasse ein, vorbei an der ehemaligen „Schreiberschen Stiftung zur Förderung der Ausbil- dung Jugendlicher und Unterstützung Bedürftiger in Grafenrheinfeld“ (durch eine Sandsteinplatte noch zu erkennen) in Richtung Brückenstraße, dort befindet sich ein weiterer Marienbildstock. Man biegt links und kommt auf der Straßenseite bleibend zum Ma- rienbildstock von 1710 (Nr.37), ein Stück weiter links in der Herrngasse steht mit Nr. 36 die Bildsäule vom Guten Hirten und das Haus Herrngasse 13 ziert eine sogenannte Schutzmantelmadonna. Zurück zum Marktplatz überquert man diesen und gelangt zum Brunnen vor der Bibliothek, der 1989 über dem alten Dorfbrunnen errichtet wurde. Hier befindet sich der letzte Bildstock des Dorfrundweges, der Vierzehnheiligen Nothelferbildstock von 1724. Links geht es über den Kirchplatz zum Ausgangs- punkt zurück.
Ausweichroute Wander- parkplatz 42 Bildstockwanderweg - in der Flur Ein weiterer Bildstock- wanderweg mit 11 Objekten führt durch die Gemarkung Grafenr- heinfeld, ausgehend von der Feldkapelle entlang der alten Mainarme Richtung Kernkraftwerk bis zum Flurkreuz (Nr.5), dann wieder zurück zur Staatsstraße 2277, die man überquert, weiter Richtung Hirtenbachaue, von dort zum Bade- see und an diesem entlang bis zum letzten Bildstock (Nr.11), dem Feldkreuz am Fährhaus und am Main- damm* entlang über die Straße nach Bergrheinfeld bis zum Ausgangspunkt Taschsee. Ausführliche Beschreibung findet man in einem ge- sonderten Bildstockführer. Wissenswertes: Einstieg: Wehrspitzweg, Feldkapelle Länge: 10 km 43 |
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