Kirchberg an der raab mein zuhause
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- Besuch am Bauernhof
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- MEIN ZUHAUSE
- KIRCHBERG AN DER RAAB
- Neugierig geworden
- Belebung des Gartens bei herrlichstem Frühlingswetter
- KIRCHBERG AN DER RAAB NMS Kirchberg an der Raab English Project Week
K MEIN ZUHAUSE 25
Ende Veranstaltungsort Altersangabe Max. KiZahl Kosten p.Kind Anmeldung 17.00
GZM Fraiss, Studenzen 7-14 Jahre 20 € 2,00 GZM Fraiss 03115/40100 18.00
Stocksportanlage bei der Schule in Kirchberg ab 7 Jahre freiwillige Spende Josef Krusch 0664/88726663 14.00 Höhleneingang Urlas für jedes Alter 20 Gertraud Doppan 0664/3756286 19.30 Höhleneingang Urlas für jedes Alter 20 Gertraud Doppan 0664/3756286 Bücherei Kirchberg ab 6 Jahren, auch für Erwachsene € 3,00 Tieber Gabriele 0680/5574199 13.00 Musikheim Kirchberg, GZ 6-14 Jahre 25 €
3,00 Stefan Karner 0664/5435767 15.00
Seerosenbad Kirchberg 4-15 Jahre freier Badeintritt Karl Berger, Karin Suppan 0664/3021996, 0664/2656567 17.00
GZM Fraiss, Studenzen 7-14 Jahre 20 € 2,00 GZM Fraiss 03115/40100 21.00
Turnsaal VS Kirchberg Jugendliche u. Erwachsene 15 Ursula Gmoser 0664/3667396 21.00 Turnsaal VS Kirchberg Jugendliche u. Erwachsene 15 Ursula Gmoser 0664/3667396 Vinziladen Kirchberg ab 7 Jahren 7 € 5,00
Elisabeth Büchsenmeister 0699/10746788 Vinziladen Kirchberg für Erwachsene 7 € 5,00
Elisabeth Büchsenmeister 0699/10746788 10:30 Turnsaal VS Kirchberg ab 8 Jahren 15 Ursula Gmoser 0664/3667396 10:30 Turnsaal VS Kirchberg ab 8 Jahren 15 Ursula Gmoser 0664/3667396 10:30 Turnsaal VS Kirchberg ab 8 Jahren 15 Ursula Gmoser 0664/3667396 17.00 GZM Fraiss, Studenzen 7-14 Jahre 20 €
2,00 GZM Fraiss 03115/40100 12.00 Erbersdorf 67, Werkstatt De Colle ab 6 Jahren 10 €
3,00 Herbert De Colle 0699/17091455 12.00
Seerosenbad Kirchberg ab 5 Jahren, 5-9 J. mit Begleitung € 4,00 Gerlinde Reicht 0664/7859944 18.00 GZ 1. Stock - Küche 6-10 Jahre 10-12 Ki. mit Begleitperson € 30,00 pro Paar Michaela Windisch 0664/2440312 Raabbrücke b. GH Gsöls für Erw. u. Kinder ab 6 Jahren, 6-12 J. mit Begleitung 16 Ki. bis 14 J. € 15,00, Erw. € 25,00
Ewald Koch 0699/11430563 uch später i 2017 Kirchbergvital – Ferienprogramm Sommer 2017 10.7. – 10.9. 2017 26 KIRCHBERG AN DER RAAB
Wt. Datum Veranstaltung Verein - Organisator Tel.Nr. Mi 02.08.17 Ferien vom Alltag in der Schreibwerkstatt für Mütter und Väter (Omis und Opis) Adelheid Rath 0699/14093531 Fr 04.08.17 Wir malen Tiere Mag. Marcel Sauter, Edith Herrmann 0664/1800806 32 Mo
Adelheid Rath 0699/14093531 Mo 07.08.17
Sport zusammen erleben macht einfach Spaß!
Gesundheitszentrum Fraiss 03115/40100 1 Sa
Märchenerzähler gesucht - schreibt euer eigenes Märchen Jasmin Grössl & Christine Hirschmann 0664/5412239 So 13.08.17
33 Mo 14.08.17 Sport zusammen erleben macht einfach Spaß!
Gesundheitszentrum Fraiss 03115/40100 1 Mi
Dr. Susanne Schmidt-Harding 0664/1025425 1 Do
Fr 18.08.17
Sa 19.08.17
So 20.08.17
Sa 19.08.17
So 20.08.17 Erste Hilfe leicht gemacht ÖRKJ Neger Lukas 0664/8218187 34 Mo
Sport zusammen erleben macht einfach Spaß!
Gesundheitszentrum Fraiss 03115/40100 1 Fr
FF Studenzen, Pein Markus 0664/5001836 1 35
28.08.17 Sport zusammen erleben macht einfach Spaß! Gesundheitszentrum Fraiss 03115/40100 1 Mi 30.08.17 Aus ALT mach NEU Nahtstelle und Marylus-Kinderkram 0699/10746788 Do 31.08.17 Aus ALT mach NEU Nahtstelle u. Marylus-Kinderkram 0699/10746788 Do 31.08.17 SmoveySPASS in allen Facetten Smovey swingingENERGY 0664/7859944 1
So 03.09.17 Dorfmuseum Fladnitz i. R. Meier Reingard 03115/4371 1 36
04.09.17 Sport zusammen erleben macht einfach Spaß! Gesundheitszentrum Fraiss 03115/40100 1
Septemb fü m Fußballcamp TSV Kirchberg, Günter Mandl MEIN ZUHAUSE 27
Volksschule Kirchberg an der Raab Gelungenes Ecuadorprojekt Das „Ecuadorprojekt“ an der NMS Kirchberg an der Raab dient der Unterstützung von Mishel Valencia aus Quito in Ecuador. Mishel ist heuer 16 Jahre alt und hat das Gymnasium mit ausgezeichnetem Lernerfolg abgeschlossen. Bereits acht Jahre währt diese Patenschaft mit Mishel, der mit den Einnahmen aus dem Verkauf von Selbstgebasteltem der Schulbesuch finanziell unterstützt werden kann. In diesem Jahr beteiligten sich Carina Rossmann, Laura Weninger (4C Klasse) und Lea Gauper, Helena Melbinger, Nina Nöst, Magdalena Sammer, Magdalena Teschl, Jessica und Isabel Zaunschirm sowie Celine Wagner aus der 2A Klasse mit großem Einsatz an diesem Projekt. Angelika Pirstner und Reingard Meier betreuen das Ecuadorprojekt.
Wir haben sie noch in unserer Gemeinde – Bauern, bei denen unsere Kinder mit Tieren hautnah in Kontakt treten können.
Wir danken der Familie Pscheiden in Kirchberg und der Familie Loidl in Fladnitz, dass die Mädchen und Buben der 1A und 1B einen lustigen und lehrreichen Vormittag erleben durften.
In drei Monaten ist es soweit. Dann kommen 47 Kinder aus dem Kindergarten zu uns in die Schule. Damit der Schritt ins Schulleben leichter fällt, durften die Kleinen einmal für 2 Stunden Schulalltag erleben. Unterrichtet wurden sie von den Volksschulkindern, mit denen sie in Partnerarbeit
Aufgaben erledigten, die zeigten, dass sie schon gut auf die Schule vorbereitet wurden. Auf die Frage „Wie gut hat es euch gefallen?“, antworteten mehrere Kinder gleichzeitig: „Schön war es“. Es wird Zeit! Wir freuen uns auf euch. 1 1 1 1 1 1 1 1 1 s mb fü m 28 KIRCHBERG AN DER RAAB
Berichte von den kleinen Indianern: Vom 9. – 31. Mai hat die 2C-Klasse ein tolles Projekt ausgedacht. Es ist dazu gekommen, weil es eine Rehabilitation gab (nämlich die der Parallelklassenlehrerin – und keine Personal¬vertretung für diese Zeit). 35 Kinder haben Indianergewand genäht und ein Säckchen. Sie haben einen Kopfschmuck gebastelt und ein Indianerbuch. Sie haben die Quipus der Inka gelesen und geknüpft. Sie haben Indianerzeichen gelernt und können Geschichten damit machen. Sie haben Wigwams gebaut: kleine daheim und große im Wald, aus Stecken und Bäumen. Wir haben das Projekt mit der 2D-Klasse gemacht. Jeden Tag, wenn wir in die Schule gekommen sind, sind wir zum Lagerfeuer gegangen. Mit den Pölstern sind wir in der Klasse von der Frau Harjung gesessen und haben Lieder gesungen und mitgetrommelt. Wir haben auch wie Indianer getanzt. Dann waren wir in der Klasse von der Frau Berger, wo unsere Tipis, Langhäuser … waren oder im Wald. Es waren immer 5 Kinder in einer Gruppe (Stämme der Hopis, Irokesen, Algonkin, Cherokee, Navajos, Dakota und Seminolen). Jede Gruppe hat eine eigene Geheimschrift gelernt. Wir haben Spiele gespielt und wir haben sehr viele Sachen gehört und gelesen. Ich habe gelernt, dass Indianer sehr leise sind, weil sonst hätten sie ihren Stamm verraten. Ich habe noch gehört, dass Indianer so komische Namen haben. Und ich habe erfahren, dass Indianer die Natur sehr schätzen. Wir haben über die Stämme und ihre Wohnungen gelernt und über ihre Tiere: Adler, Bison, Bär, Mustang usw. Wir haben auch schöne Plakate gemacht. Am letzten Tag im Mai war das Abschlussfest. Es war sehr toll! Wir sind alleine durch den Wald gegangen, zu fünft. An der 1. Station haben wir ein Rätsel lösen müssen und schätzen müssen, wie viele Steine jeder in der Hand gehalten hat und ich habe einmal gewonnen. Bei der 2. Station haben wir was lesen müssen und das war in unserer Indianerschrift. Bei der 3. Station haben wir 20 verschiedene Sachen suchen müssen, die nicht in den Wald ge¬hören. Bei der 4. Station sind wir an einer Squaw vorbeigeschlichen. An der 5. Station war ein Bison aus Holz. Den haben wir mit Pfeil und Bogen abschießen müssen. Zur 6. Station haben uns Bodenzeichen geführt. Auf dem Hochsitz war ein Brief versteckt und wir haben Smarties bekommen. An der nächsten Station haben wir mit Quipus gerechnet und dann haben wir Steckerlbrot gegrillt. Beim Seerosenteich haben wir mit dem Kompass sagen müssen, wo Norden ist und so weiter. Ganz zum Schluss haben wir unsere Federn bekommen und das Sackerl mit dem Stein drinnen. Mein Name hat mir gut gefallen. Der Name ist auf dem Stein gestanden. Mir hat das Indianer- Projekt sehr, sehr gut gefallen! Lettland-Tag Eine besondere Kooperation zwischen Elternhaus und Schule erlebte die Volksschule (Kirchberg an der Raab) im Frühling 2017. Eigentlich hatten wir einen internationalen Tag ge¬plant, an dem die Auslands-„Österreicher“ ihr Heimatland den Kindern näherbringen sollten – daraus geworden ist ein „Lettland-Tag“, weil sich die Mutter eines Schülers der 2C-Klasse dermaßen begeistern ließ, dass sie von Dezember bis April an einer Ausstellung arbeitete, welche das ganze Schulhaus füllte. Volle vier Stunden lang erzählte sie den Kindern der Klasse von ihrem geliebten Heimatland, stellte selbst gestrickte Socken und Handschuhe aus, erklärte ihre aufwändig ge¬stalteten 3D-Plakate, führte mit ihrem Mann (er hat Holzinstrumente gebastelt) ein Stabpup¬pentheaterstück vor und verköstigte uns mit selbst gemachten lettischen Spezialitäten. Wir alle waren von dem Einsatz von Frau Haas überwältigt – und so baten auch die anderen Lehrerinnen um eine kurze Führung ihrer Klassen durch die Ausstellung. Es würde den Rahmen sprengen hier alles zu erzählen. Ein paar Auszüge
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Klimaschulen präsentierten ihre Ergebnisse Vier Schulen der Region beschäftigten sich im heurigen Schuljahr intensiv mit der klimafreundlichen Ernährung und dem nachhaltigen Konsum. Dabei handelt es sich um die VS Gossendorf, die NMS Paldau, die VS Kirchberg an der Raab und die VS Eichkögl. Insgesamt wurden 90 Maßnahmen im vergangenen Schuljahr umgesetzt. Das bedeutet, pro Schule wurden über 20 Aktivitäten aus den Berichten der Schülerinnen und Schüler soll deren Begeisterung zeigen: Lettland ist kleiner als Österreich. Die Fahne schaut fast gleich aus, nur dunkler. Ich weiß jetzt ganz viel über Lettland: zum Beispiel essen sie Neunaugen und schwarzes Brot und Honig. Der Birkensaft kommt aus den Bäumen. Das geht so: Sie machen in einen Bir¬kenbaum ein Loch und stecken ein Rohr rein und dann dauert es noch ein wenig und dann hat man Saft. Aber sehr wenig holen – man will ja nicht den Baum töten! Am Anfang haben wir Hasenkötel gegessen. Es gibt dort ein Dorf von Zwergen, wo die Erwachsenen nicht rein dürfen, weil sie zu groß sind. Ganz besonders gefallen hat mir die Hauptstadt Riga. Da sind vier Märkte: einer mit Fisch, einer mit Fleisch, einer mit Obst und einer mit Gemüse. In der Bücherei gibt es einen Kasten, wo alle Lieder und Texte drinnen sind. Wir haben dort Rätsel geraten. Die Mama von Patrick hat uns erzählt, dass ein alter Mann, wenn die Kinder nicht gewusst haben, wie die Antwort ist, gesagt hat: „Geht raus und schaut, wie es sein könnte und dann kommt zurück, wenn ihr es wisst.“ Alle Kinder in Lettland machen in der Freizeit entweder Musik oder sie tanzen. Ich habe gesehen, dass viele Mädchen Blumenkronen tragen und dass es ein Chorfest gibt. Im oberen Stock war eine Schüssel mit Bernstein – Lettland hat sehr viel Meer, deshalb gibt es sehr viel Bernstein – und eine Schüssel mit letti¬schem Sand. Dort war auch das Nationalspiel „Nous“. Es ist so ähnlich wie Billiarde. Da muss man mit einem großen Holzring die kleinen Holzringe von den anderen ins Loch schießen. durchgeführt! Die Volksschule Kirchberg an der Raab war mit der 3a unter Klassenlehrerin Christina Pucher, der 3b mit der Klassenlehrerin Uta Reitmeier und der 3c mit Klassenlehrerin Margot Hohenwarter am Klimaschulen-Projekt beteiligt.
Der Vinziladen Kirchberg wurde besucht und am steirischen Frühjahrsputz teilgenommen. Ein Energie-Workshop der LEA und ein Klima-Workshop vom Klimabündnis Steiermark fand statt. Eine Exkursion führte zur Stromerlebniswelt Lugitsch und eine weitere zum Biohof Pscheiden. Zusammen mit dem Elternverein wurde ein Tauschmarkt organisiert. Lustige Figuren wurden im Rahmen vom Upcycling-Workshop mit Beatrice Strohmaier aus vermeintlichem Abfall gebastelt. Die Ergebnisse wurden am 14. Juni im Schulzentrum Kirchberg a. d. R. der Öffentlichkeit präsentiert. Auf der Bühne wurden Sketches, Tänze, Lieder und Gedichte vorgetragen. Die VS Kirchberg bereitete ein Lied und eine Mülltonnenversammlung vor. Im Zuge einer Ausstellung konnte man sich ein Bild von den Schülerarbeiten machen. Die Stände wurden professionell von den Schülerinnen und Schülern betreut. Den krönenden Abschluss bildete die Übergabe der Urkunden durch die Bürgermeister. Bgm. Florian Gölles ließ sich die Veranstaltung nicht entgehen und gratulierte persönlich. Stolz ist auch Dir. Peter Sinnitsch, konnten doch die Themen Klimaschutz und umweltfreundliche Ernährung nachhaltig an der Schule verankert werden. Gefördert wurde das Projekt im Zuge der Klima- und Energiemodellregion "Wirtschaftsregion mittleres Raabtal" vom Klima- und Energiefonds.
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an der Raab und das Rote Kreuz suchen „First Responder“! Leben zu retten kann so einfach sein! Oft sind es nur wenige und ganz einfache, aber dafür richtige Handgriff e, und ein Mensch kann aus unmittelbarer Lebensgefahr gerettet werden. Doch diese Handgriff e machen meist nur Sinn, wenn sie schnell und zielgerichtet erfolgen, noch bevor professionelle Hilfe überhaupt erst eintreff en kann. Ganz besonders in jenen Fällen, wo die Profi s erst einige Kilometer zum Notfallort überwinden müssen. Genau dafür sucht die Gemeinde Kirchberg/Raab gemeinsam mit dem Roten Kreuz Feldbach Menschen, die qualifi ziert und schnell helfen wollen, bis die professionellen Retter eintreff en. Diese „Retter in den ersten Minuten“ sind so genannte
Wir brauchen dafür Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in der Gemeinde haben, und auf eine neue und ganz besondere Art und Weise ihren Mitmenschen helfen möchten, wenn diese in unmittelbarer Lebensgefahr sind. Durch eine kostenlose Ausbildung über 32 Stunden und einige Stunden Fortbildung im Jahr sind unsere „First Responder“ für ihre spezielle Tätigkeit bestens vorbereitet. Ausgestattet mit Notfall – Rucksäcken sind auch die technischen Mittel zur Lebensrettung vorhanden. Neugierig geworden? Dann helfen Sie doch mit Leben zu retten und werden Sie ein „First Responder“! Melden Sie sich bis spätestens Mitte
Das Rote Kreuz wirbt um Mitglieder. Durch fi nanzielle Un- terstützung werden Leistungen auch in Zukunft gesichert sein.
Das Rote Kreuz ist aus dem Sozialsystem im Land nicht mehr wegzudenken. Immer umfassender werden die Leis
tungs-
bereiche, immer größer die Anzahl derer, die Unterstützung benötigen. Doch ist das Rote Kreuz auf die Spendenbereitschaft der Bevölkerung angewiesen. Viele Angebote der Gesundheits- und Sozialen Dienste, des Katastrophenschutzes sowie im Rettungs- und Kran kentransport-dienst können erst durch die Mithilfe der Bevölkerung fl ächendeckend angeboten werden. Für Einrichtungen, wie etwa der Team Österreich Tafel gibt es keine Abgeltung und muss zur Gänze aus Spenden fi nanziert werden. In den beiden Ausgabestationen in Feldbach und Bad Gleichenberg werden Woche für Woche bis zu 150 bedürftige Familien mit Lebensmitteln versorgt. Um diese Leistungen auch in Zukunft anbieten zu können, wird ab Mitte Juni gemeinsam mit einer Partnerfi rma im gesamten Bezirk eine Mitgliederwerbeaktion stattfi nden. Über den Zeitraum von zirka einem halben Jahr werden Werber in Rotkreuz-Uniform, ausgestattet mit einer Vollmacht und Beitrittsformularen von Haus zu Haus gehen und die Bewohner über das Leistungsspektrum des Roten Kreuzes informieren. Ziel der Aktion ist, neue fördernde Mitglieder zu gewinnen. Durch die Mitgliedschaft und damit die fi nanzielle Unter- stützung entstehen keinerlei Verpfl ichtungen und keine Bindung, ein frei gewählter Betrag wird jährlich oder monatlich per Bankeinzug abgebucht. Bezirksgeschäftsführer Andreas Mittendrein: „Eine Kündigung oder Änderung des Betrages ist jederzeit und unbürokratisch schriftlich, telefonisch oder per Mail möglich.“ Die geleisteten Beiträge kommen ausschließlich der Rotkreuz Bezirksstelle Feldbach zugute. Über die Vorteile, die ein unterstützendes Mitglied genießt informieren Sie die werbenden Mitarbeiter gerne persönlich.
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Frühling im Kindergarten F rische Blumen R iesen Spaß Ü berall bunt H erzliche Menschen L achende Kinder I mmer draußen N eue Entdeckungen G rüne Wiese Müllsammelaktion: Gut ausgerüstet haben die Kinder der Gruppe Blau sich auf den Weg gemacht, um rund um unseren schönen Kindergarten den Müll zu sammeln. Was wir da alles gefunden haben! ….. den Kindern hat es aber großen Spaß gemacht und sie haben vor allem dazugelernt, nicht einfach achtlos Dinge wegzuwerfen. Bitte denkt auch als Schüler und Erwachsene daran! Unsere Natur sollte es uns wert sein! Belebung des Gartens bei herrlichstem Frühlingswetter: Nach dem Auf und Ab des Wetters zum Frühlingsbeginn genießen wir jetzt bei herrlichem Sonnenschein unseren wunderbaren Garten. Besuch der 1. Klassen der NMS Die Schüler haben uns im Kindergarten besucht und ihre selbst geschriebenen Märchen erzählt und vorgespielt. Ihre tollen Darbietungen haben unseren Kindergartenkindern und dem gesamten Team viel Freude bereitet. Allen Schülern und ihren Lehren sagen wir DANKE – ihr habt es toll gemacht. Ingrid Pollhammer und Christine Karner haben unseren Garten mit viel Liebe zum Detail, gärtnerischem Geschick, aber vor allem mit viel Mühe neu belebt. Danke für eure Bereitschaft diese Aufgabe zu übernehmen! Das Kindergartenteam 32 KIRCHBERG AN DER RAAB
English Project Week Vom 6. bis 10. Februar stand die 2. Projektwoche der 3. und 4. Klassen unter dem Motto „English Only“. Die Schüler/ innen hatten dabei eine ganze Woche Gelegenheit, sich auf unterschiedlichste Weise in die englische Sprache und Kultur zu vertiefen, indem ihnen von den Englischlehrern und Lehrerinnen der Schule eine breite Palette an Workshops angeboten wurde, die jede Menge Abwechslung bot: Drama and Dance, Music, Percussion, Computer Games, Project Work, Cooking, English and American Sports, Picture Stories, Youth Topics, E-Learning, London, Boys’n’Girls-Day, Lindy Hop, Art, Vocab Snacks, Line Dance.
Nicht zu vergessen Carrie und Kelly (Native Speakers), die uns Everyday English auf authentische Weise näherbrachten. So wurde die vielfältige Auseinandersetzung mit der englischen Sprache unter unterschiedlichstem Medieneinsatz mit einer großen Portion Spaß und viel Aktivität zu einem vollen Erfolg. Die Schüler/innen freuen sich schon auf die englische Projektwoche im nächsten Schuljahr. (Helga Pöltl)
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