Landshut Baudenkmäler Ensemble Altstadt Landshut
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Altstadt 391. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau, Giebel mit Zinnen, 1612 (dendro.dat.). nachqualifiziert D-2-61-000-130 Altstadt 392. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger und fünfachsiger Eckbau mit geschweiftem Knickgiebel, Dachwerk 1478 (dendro.dat.), einhüftige Aufstockung an nördlicher Traufseite 1730 (dendro.dat.).
auf Granitsteinsockel, gefertigt von Ferdinand von Miller d. Ä. nach Entwurf von Friedrich Brugger, bez. 1858.
Häusern Altstadt 33, 69, 77, 87, und 296, aufgestellt um 1860 bei der Einführung der Gasbeleuchtung.
Krüppelwalmdach, 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-568 Am Graben 17. Wohnhaus, erdgeschossiger, breitgelagerter Satteldachbau, im Giebelfeld spätgotischer Flacherker, wohl Ende 15. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-569 Am Graben 18. Wohnhaus, erdgeschossig, giebelständig, mit steilem Satteldach, Blockbau mit verbrettertem Giebel, 1502 (dendro.dat.). nachqualifiziert D-2-61-000-570 Am Graben 20. Ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-571 Am Graben 21. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-572 Am Graben 22. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh., im Kern wohl älter. nachqualifiziert D-2-61-000-573 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 17
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
verputzt, 1494/95 (dendro.dat.). nachqualifiziert D-2-61-000-574 Am Graben 24. Wohnhaus, zweigeschossig, giebelständig, mit vorgezogenem Halbwalmdach und darunter liegendem Balkon, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-575 Am Graben 34. Wohnhaus, ehem. Weinschänke, erdgeschossiger Bau mit weit herabgezogenem Schopfwalmdach, Kernbau und Dachkonstruktion spätmittelalterlich, Umbau und Erweiterung im 17./18. Jh.
Hofgärtnerhaus, zweigeschossig mit Walmdach, im Kern angeblich noch 18. Jh.; Steinfiale mit Werkstücken vom Turm der Martinskirche, 1875 hierher übertragen.
polygonalem Eckerker und Rundturm, Anfang 20. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-611 Annabergweg 7. Villa, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 1891. nachqualifiziert D-2-61-000-578 Annabergweg 11. Dräxlmaierschlösschen, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, spätklassizistisch, von Johann Bernlochner, 1832; mit Ausstattung; rechteckiger Aussichtspavillon, mit toskanischen Säulen umstellt, z. Z. abgebaut und eingelagert; Park, teils im französischen, teils im englischen Gartenstil mit vielen seltenen Sträuchern und Baumarten.
Frontispiz, 1902. nachqualifiziert D-2-61-000-645 Äußere Münchener Straße 59. Ruffinischlösschen, freistehender D-2-61-000-554 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 18
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut zweigeschossiger Bau mit Ziergiebeln, wohl 2. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert Äußere Münchener Straße 65. 12. Burgfriedensstein von 1735. nachqualifiziert D-2-61-000-23 Äußere Regensburger Straße 26. Wohnhaus, freistehender und dreigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Eckerker und breitem Mittelerker, von Zwerchgiebelgruppe bekrönt, von Karl Foerstl, 1912; bauzeitliche Einfriedung.
stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, mit traufseitigem Stufengiebel flankiert von zwei Erkern, von Karl Foerstl, 1928/29; ehem. Seitenflügel vgl. Alois-Harlander-Straße 1.
1800.
nachqualifiziert D-2-61-000-557 Bachstraße 61. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, vorkragender und verbretterter Giebel, um 1800. nachqualifiziert D-2-61-000-559 Badstraße 3. Ehem. Schleifmühle, 1878-1978 sog. Rauchensteiner Säge, zweigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Mitte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-135 Badstraße 4. Stadel, freistehender, dreigeschossiger, geschlemmter Backsteinbau mit Satteldach, im Kern wohl noch 16. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-136 Bauhofstraße 1. Ehem. Bräustadel, zweigeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach, 16./17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-139 Bindergasse 489. Wohnhaus, zweigeschossig, geschweifter Giebel mit Dreiecksaufsatz, 18. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-143 Bindergasse 490. Wohnhaus, dreigeschossiger Giebelbau mit eckiger Scheitelzinne, 1877.
nachqualifiziert D-2-61-000-144 Bindergasse 491. Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Scheitelzinne, 2. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-145 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 19
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
1880.
nachqualifiziert D-2-61-000-146 Bindergasse 493. Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Scheitelzinne, 1469 (dendro.dat.), Umbauten 1565 (dendro.dat.) und um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-147 Bischof-Sailer-Platz 537; Neustadt 534; Neustadt 535; Neustadt 536. Ursulinenkloster; Ursulinenkirche, kleiner Bau mit halbrund geschlossenem Chor, im Langhaus Stichkappentonne, erbaut 1671-1679; mit Ausstattung; Klostergebäude, einfache mehrgeschossige Barockanlage um zwei geschlossene Innenhöfe, zwei Gebäudeflügel erbaut 1671-1686, ein weiterer 1710-1715, Trakt zum Bischof-Sailer-Platz 1884, Aufstockung des Traktes an der Neustadt 1887; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-421 Bismarckplatz 3. Wohn- und Geschäftshaushaus, dreigeschossiger Eckbau mit Pilastergliederung, Walmdach und Zwerchhäusern, 1886. nachqualifiziert D-2-61-000-149 Bismarckplatz 6. Wohnhaus, zweigeschossiger Eckbau, mit geschweiftem Giebel, 1876/1877. nachqualifiziert D-2-61-000-150 Bismarckplatz 8. Gasthaus zur Schenke, viergeschossiger dominierender Traufseitbau mit Mansardwalmdach, Fassade mit aufwändiger Putzgliederung, 1894. nachqualifiziert D-2-61-000-151 Bismarckplatz 14. Zisterzienserinnenabtei Seligenthal, gegründet 1232 durch Herzogin Ludmilla von Bayern, 1803 säkularisiert und 1835 wieder hergestellt; Abteikirche, einschiffige kreuzförmige Anlage, im Kern romanisch, begonnen um 1232, Umgestaltung nach Plänen von Johann Baptist Gunetzrhainer durch Johann Georg Hirschstetter, 1732/34, Stuckierung durch Johann Baptist Zimmermann und seine Söhne, Turm 1698 erneuert; mit Austattung; Preysing- mit ehemaliger Kärglkapelle, erstere gestiftet 1233, umgebaut 1626 und 1732; mit Ausstattung; Afrakapelle, erbaut ab 1232, erneuert 1613/15; mit Ausstattung; Klosterbauten, Innenhof umschließend, im Kern z. T. mittelalterlich, Kapitelsaal, Refektorium, Parlatorium, Porten- und Passauerkapelle, Kreuzgang; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-152 Bismarckplatz 15. Villa, zweigeschossig mit Satteldächern und Putzgliederung, Mittelerker mit spitzer Schindelhaube, 1881. D-2-61-000-153 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 20
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
Treppenturm, Erker und flachem Mittelrisalit, Sichtziegel mit Putzgliederung, von Josef Niederöcker, Ende 19. Jh.
Fassadengestaltung Neurenaissance, 1881. nachqualifiziert D-2-61-000-155 Bismarckplatz 21. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, geschweifter Giebel, Anfang 20. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-156 Bründlweg 19. Kath. Wallfahrtskirche Maria Brünnl, kleiner barocker Saalbau mit Zwiebeltürmchen, 1719; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-580 Buchenthal 2. Privatkapelle, Dachreiter mit Spitzhelm auf Satteldach, 2. Hälfte 19. Jh.; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-593 Burg Trausnitz 168; Fürstentreppe. Burg Trausnitz, Burganlage, Kernburg bestehend aus Georgskapelle, 1517 eingewölbt, Fürstenbau, Dürnitzbau, Söller, Damenstock und Torbau, alle Bauteile im Kern mittelalterlich wohl um 1204 entstanden, vielfach unter den Herzögen Ludwig X. (1516-1543) und Wilhelm V. in Renaissanceformen umgestaltet; mit Ausstattung; Pfaffenstöckl, 1528 und Schloßpflegerhaus, 1555; Brunnenhaus, wohl 15. Jh., Brunnen mit eisernem Schöpfwerk, bez. 1525; Wittelsbacherturm, 1. Hälfte 13. Jh.-15. Jh.; Befestigungsanlage, bestehend aus Zwinger, Löwengraben, Brücke, Hühnergraben, Falken-, Waffen-, Münz-, Pulver-, Hunger- und Wasserturm (erbaut 1577) sowie einer Reihe weiterer Mauertürme ohne eigene Bezeichnung, ferner Wehrmauern und Wehrgänge, sog. Schwedentor und Äußeres Burgtor, alle im Kern größtenteils mittelalterlich; Hofstall, wohl 16. Jh.; Kellergebäude, erbaut 1558 unter Verwendung eines älteren Kellers von 1541/42; ursprüngliche Zufahrt zur Burg Trausnitz, angelegt im 13. Jh., unter Herzog Ludwig dem Reichen im Bereich des sog. "Überreitertors" teilweise verlegt.
nachqualifiziert D-2-61-000-563 Burg Trausnitz 168. XXIII. Burgfriedenssäule, o. J., steht an der Fürstentreppe (Fußweg zur Burg Trausnitz). nachqualifiziert D-2-61-000-17 Christoph-Dorner-Straße 4; Christoph-Dorner-Straße 4c. Ehem. Tabakfabrik, später Schlosserei Ussar, mehrgliedriger D-2-61-000-159 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 21
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Gebäudekomplex, teilweise mit reichem Stuckdekor, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert Christoph-Dorner-Straße 8. Magdalenenheim, ehem. Krankenhaus, jetzt Altersheim, zweigeschossiger Bau mit Volutengiebeln und Kapellenturm, 1739-1744; Hauskapelle, Mitte 17. Jh.; mit Ausstattung.
Traufseitbau mit Eckerkern, Zwerchhaus und Treppengiebeln, von Johann Bernlochner, 1843; Brunnentrog, bez. 1739; Teilstück der Stadtmauer, etwa 3,5 m hoch, zur Straße etwa 5-6 m hoch, 14./15. Jh., im Kern wohl älter. nachqualifiziert D-2-61-000-161 Dreifaltigkeitsplatz 4. Wohnhaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel, wohl 16. Jh.; Nische mit Hausmadonna. nachqualifiziert D-2-61-000-164 Dreifaltigkeitsplatz 5. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel, wohl 16. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-165 Dreifaltigkeitsplatz 6. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel, um 1600. nachqualifiziert D-2-61-000-166 Dreifaltigkeitsplatz 7. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, wohl Anfang 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-167 Dreifaltigkeitsplatz 8. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel, um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-168 Dreifaltigkeitsplatz 9. Wohnhaus, viergeschossig, mit von Pilastern getragenem Dreiecksgiebel und Voluten, wohl Ende 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-169 Dreifaltigkeitsplatz 10. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, wohl Ende 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-170 Dreifaltigkeitsplatz 12. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel und Fassadengliederung in Rauhputz, um 1600. nachqualifiziert D-2-61-000-171 Dreifaltigkeitsplatz 13. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger D-2-61-000-172 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 22
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Satteldachbau mit Schweifgiebel, 2. Hälfte 17. Jh.; Rückgebäude mit dreigeschossigen Arkaden; westliche Begrenzung des Grundstücks Rest der Stadtmauer, etwa 1,5 m hoch, 14./15. Jh., im Kern wohl älter. nachqualifiziert Dreifaltigkeitsplatz 14. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger, schmaler Satteldachbau mit Schweifgiebel, 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-173 Dreifaltigkeitsplatz 15. Gasthof "Drei Helmen", zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 16. Jh. und 18. Jh.; westliche Begrenzung des Grundstücks Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, etwa 1,2 m hoch, 14./15. Jh.
Satteldachbau, 2. Hälfte 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-175 Dreifaltigkeitsplatz 175. Ehem. Stadthaus der Freiherren von Closen, dreigeschossiges Eckhaus mit Zinnengiebel; östlicher Anbau ehem. Teil der Trausnitzbefestigung, im Kern mittelalterlich.
Ende 19. Jh.; erbaut an der Stelle der Anfang des 19. Jh. abgebrochenen Dreifaltigkeitskirche.
Landgericht, mächtiger langgestreckter Satteldachbau, dreigeschossig, erbaut 1468/70, Umbau im neugotischen Stil, 1857, Dachwerk spätgotisch.
Erkertürmchen, im Kern 16./17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-581 Edmund-Jörg-Straße 19; Edmund-Jörg-Straße 21. Ehem. Schulhaus mit Wohnhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, um 1760. nachqualifiziert D-2-61-000-584 Edmund-Jörg-Straße 31; Kalcherstraße 22; Kalcherstraße 23. Wasserturm, mit leicht vorkragender Wasserstube und Zeltdach, bez. 1886/87, Umbau und Aufstockung 1953.
Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 23
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Mittelrisalit und figürlichem Stuckrelief im Giebelfeld, 1. Viertel 20. Jh. nachqualifiziert Fischergasse 658; Fischergasse 659. Wohnhaus, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern wohl noch 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-181 Fischergasse 660. Ehem. Speicher, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, wohl um 1800.
nachqualifiziert D-2-61-000-182 Fischergasse 668. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Fassade im Stil der Neurenaissance mit Flacherker, 1897. nachqualifiziert D-2-61-000-183 Flutmulde. II. Burgfriedenssäule, o. J., steht am Flutmuldendamm an der Kreuzung Augrundweg - Mühlbachweg - Grasergasse. nachqualifiziert D-2-61-000-3 Frauenberg 14. Kath. Kirche St. Mariä Heimsuchung, einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Chor und spätgotischen Netzrippengewölben, Mitte 15. Jh.; mit Ausstattung.
Krypta, Langhauskapellen und Westturm, Mitte 14. bis Mitte 15. Jh., An- und Umbauten Mitte 19. Jh.; mit Ausstattung.
viergeschossiger Baukomplex, 1891-1907, Fassade zum Teil mit Jugendstildekor; Toreinfahrt und Zugänge noch aus der Erbauungszeit.
und rundbogigen Zinnen, 1. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-185 Freyung 602. Wohnhaus, viergeschossiger Giebelbau mit Neurenaissancefassade, wohl 1879.
nachqualifiziert D-2-61-000-186 Freyung 603. Wohnhaus, viergeschossiger Satteldachbau, mit geschweiftem Knickgiebel, um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-187 Freyung 606. Wohnhaus, zweigeschossiger, breitgelagerter Satteldachbau mit spätgotischem Zinnengiebel, um 1500. D-2-61-000-188 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 24
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
Balkon mit gußeisernem Ziergitter, 1880. nachqualifiziert D-2-61-000-189 Freyung 610. Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-190 Freyung 612. Wohnhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern wohl Mitte 19. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-191 Freyung 615. Wohnhaus, langgestreckter dreigeschossiger Walmdachbau in Traufstellung zu neun Achsen, 1885. nachqualifiziert D-2-61-000-192 Freyung 616. Wohnhaus, zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-193 Freyung 616a. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, mit geschweiftem Knickgiebel und polygonalen Aufsätzen, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-196 Freyung 616b. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Scheitelzinne, wohl Mitte 19. Jh. Download 0.52 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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