Nahrungsbestandteile Faktoren: die tägliche Energiezufuhr der Gesamt-Energiegehalt
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Nahrungsbestandteile Faktoren: - die tägliche Energiezufuhr - der Gesamt-Energiegehalt - die Zusammensetzung Nährstoffe: Eiweiß Fett Kohlenhydrate Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe Ballaststoffe Weitere Nahrungsbestandteile : Farb-, Duft- und Geschmacksstoffe Wasser Nährstoffe im Einzelnen Jeder Nährstoff hat im Stoffwechselgeschehen spezifische Aufgaben zu erfüllen - ein komplexes Zusammenspiel aller Nährstoffe untereinander. z.B. das Vitamin B1 wird für die Verstoffwechslung von Kohlenhydraten benötigt. Nahrungsbestandteile Nährstoffbedarf 55-60% Kohlenhydrate 10-15% Eiweiß 30% Fett Beispiel Energiebedarf 2000kcal : Nährstoffverteilung (von 2000 kcal) •55% Kohlenhydrate = 1100 kcal = 262 g •30% Fett( von 2000 kcal) = 600 kcal = 65 g •15% Eiweiß (von 2000 kcal) = 300 kcal = 71 g Eine ausgewogene Ernährung: Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate im angemessen Verhältnis Fettanteil über 30% (in DE - 40%) führt zu Übergewicht. Kohlenhydrate unter 55% und wenig an Ballaststoffen - Probleme mit der Sättigung, Verdauungsstörungen und Übergewicht. Kinder und Jugendliche haben einen höheren Energiebedarf und brauchen mehr Eiweiß. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Optimale Ernährung? Probleme: •Verdauung und Absorption der Nährstoffe (Proteine, Fette, Cholesterol) •Antinutritive Substanzen (Alkohol, Nitrate) •Ernährungsabhängige Krankheiten: Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Hypertonie, Karies, Lactoseintoleranz, Krebs - die Grundlage für Gesundheit, Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, Lebensfreude, Lebensqualität In Entwicklungsländern: •
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In Industrieländern -
Gründe: wachsende Wohlstand, unvernünftige Essgewohnheiten, Bewegungsarmut, Mangel an Lebensmittel mit hohem nutritiven Wert Warum braucht der Körper Energie? Der Körper benötigt Energie und Nährstoffe für: •Erhaltung der Körperwärme •Aufrechterhaltung körperlicher Funktionen (Gehen, Muskeltätigkeit, Verdauung) •geistiger Funktionen •Wachstum •Wiederaufbau verlorengegangener Körperbestandteile (z.B. Haare, Fingernägel, Haut) •Stoffwechseltätigkeiten
Körpergewicht Körpergewicht : Körpergröße² •Untergewicht: unter 18,5 •Normalgewicht: 19 -25 •Übergewicht: 25,5- 29,5 •Fettsucht: über 35 •Lt. WHO: Normalgewicht - 18,5 - 24,9 •70 kg : (1,7 m x 1,7 m)= 24.2
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BodyMassIndex.svg Übergewicht Übergewichtigkeit bei Männern und Frauen in Abhängigkeit vom Alter Proteinaufnahme Vergleich der täglichen Proteinaufnahme (g/Tag) mit entsprechenden Referenzwerten Fettaufnahme Vergleich der täglichen Fettaufnahme (g/Tag) mit entsprechenden Referenzwerten Grundsätze der vollwertigen Ernährung Die Regeln der DGE 1.Vielseitig essen ► je vielfältiger die Speisen zusammengesetzt sind, um so mehr Nährstoffe. 2. Getreide und Kartoffeln ► Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – Sättigung, eine bessere Verdauung, wenig Fett und Cholesterin. 3. 5 mal am Tag Obst und Gemüse ► Ein Teil sollte roh (Rohkost, Salat) verzehrt werden. Die meisten tierischen LM enthalten neben Eiweiß relativ viel Fett, Cholesterin und Purine. 4. Wenig Fett ► Fettmenge, Art des Fettes 5. Zucker und Salz in Maßen ► Zucker liefert eine Menge leerer Kalorien. Ein hoher Salzkonsum kann Bluthochdruck verursachen. 6. Reichlich Flüssigkeit ► Der Körper benötigt für all seine Funktionen ausreichend Flüssigkeit. Täglich 1,5- 2 L, kalorienarme Getränke. 7. Schmackhaft und schonend zubereiten ► Viele lebensnotwendige Inhaltsstoffe sind sehr empfindlich gegenüber Sauerstoff, Licht und Wasser. 6. Zeit, Genuss ► In Eile isst man oft mehr als man eigentlich möchte, denn das Sättigungsgefühl tritt erst nach einigen Minuten ein. 7. Bewegung ► die Energiezufuhr soll dem individuellen Energiebedarf angepasst werden. Lebensmittelauswahl geeignete Lebensmittel weniger geeignete Lebensmittel Brot und Backwaren Vollkornbrot, Vollkornbrötchen, Backwaren aus Vollkornmehl Weißbrot, helle Brötchen, Kuchen und Gebäck aus Weißmehl Getreideprodukte Vollkorn-Getreideflocken, Vollkornteigwaren, alle Getreidesorten wie Hirse, Grünkern, Gerste, Dinkel, Hafer Teigwaren aus hellem Mehl, geschälter (weißer) Reis Gemüse und Obst Frischgemüse, Frischobst, naturreine Obst- und Gemüsesäfte, milchsaures Gemüse, Tiefkühlprodukte Gemüse- und Obstkonserven, Tiefkühlfertiggerichte, Fruchtsaftgetränke Kartoffeln Pellkartoffeln, Salzkartoffeln Pommes frites, Kroketten, Chips, Instant-Kartoffelbrei Hülsenfrüchte Gerichte aus Hülsenfrüchten (Bohnen, Erbsen, Linsen), gekeimte Hülsenfrüchte Hülsenfrüchte in Konserven Fette/Öle kaltgepresste naturreine Pflanzenöle (Sonnenblumenöl, Olivenöl, Rapsöl, Keimöle), Nüsse gehärtete Pflanzenmargarine, gehärtetes Kokosfett Getränke Trinkwasser, Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees, Fruchtsäfte, Gemüsesäfte, Getreidekaffee, Kaffee, schwarzer Tee Limonade, Fruchtsaftgetränke, Fruchtnektare, Sportlergetränke, fertige Getränkemischungen Gewürze/Kräuter /Salz jodiertes u. fluoriertes Speisesalz und Kräutersalz, Sojasauce, Gemüsewürze Würzsaucen mit Geschmackverstärkern (Glutamat) Süßungsmittel Vollrohrzucker, Apfel-, Birnendicksaft, nicht geschwefeltes Trockenobst Zucker in größeren Mengen, Süßwaren, Süßigkeiten •Automatische Herstellung (im Vordergrund – ökonomischer Aspekt) •Haltbarkeit •Lebensmittelqualität (Ernährungsbewusstsein steigt) •Lebensmittelsicherheit •Moderne Lebensmittel (neue Technologien)
0,2
7 21 9 0 5 10 15 20 25 Konserve Gefroren Gekühlt Trocken Pflanzenstoffe Primäre • Kohlenhydrate • Lipide • Proteine Sekundäre • Phenole (Einfache Phenole, Polyphenole, Karotinoide, Tannine, Flavonoide) • Alkaloide (Indolalkaloide) • Isoprenoide (Terpene, Terpenoide, Steroide,
•Glykoside (Cyanogene Glykoside, Sulfide, Glucosinolate) Merkmale -Hauptbestandteile -am Energiestoffwechsel beteiligt -Nährstoffe Merkmale 120.000 -in geringen Mengen -in bestimmten Pflanzen -pharmakologische Wirkungen -nicht essentiell Download 352.09 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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