Organisation ausschließlich von Lehrern der Realschule Anforderungen Deutsch: - Fragen zum Textverständnis
- Schreibauftrag (erzählender Text)
- Diktat (eventuell Gutachten für LRS bzw. Legasthenie)
- Sprachbetrachtung (Fragen / Aufgaben zur Grammatik)
Mathematik: - Formales Rechnen
- Lösen von Sachaufgaben
- Geometrie
3. Formuliere einen sinnvollen Satz zum Thema „Schiffe“ nach dem folgenden Satzbauplan. Die Reihenfolge der Satzglieder darf nicht verändert werden. (Ortsangabe) (Satzaussage) (Satzgegenstand) (Satzergänzung im 4. Fall) 8. Fülle die Lücken in den folgenden Sätzen richtig aus. Verwende die in Klammern angegebenen Wörter und setze sie in die geforderte Zeitform. Letztes Jahr _______________________________wir zum Oktoberfest. (fahren) 1. Vergangenheit/Imperfekt/Präteritum Noch heute _______________________________ ich gerne daran. (denken) Gegenwart/Präsens Nächstes Jahr ______________________________, mit der Geisterbahn zu fahren. (sich trauen) Zukunft/Futur
4. Sarah möchte gerne einen Hund. Ihre Mutter meint: „So ein Hund kostet im Jahr bestimmt mehr als 500 €.“ Sarah informiert sich, mit welchen Kosten zu rechnen ist: - halbjährlich: Steuer 33 €, Versicherung 43 €, Impfungen 20 € - monatlich: Trockenfutter 12 €, Frischfutter 11 €, Leckerbissen 5 € Hat Sarahs Mutter recht? Begründe mit Hilfe einer Rechnung. 7. Die Zahl 543345 ist vorwärts und rückwärts gelesen gleich und heißt deshalb Spiegelzahl. Im Jahr 1001 heiratete Prinzessin Tausendschön ihren Prinzen Mutiger Reiter. Seitdem feiert die gesamte Bevölkerung jedes Mal ein „Spiegelfest“, wenn die Jahreszahl wieder eine Spiegelzahl ist. Wie oft wurde das „Spiegelfest“ bis heute gefeiert?
Seit dem Schuljahr 2010/11 Individuelle Förderung für Schüler mit Leistungsschwächen Individuelle Fördermaßnahmen in den Fächern D, M, E für leistungsstarke Schüler Ziel: Übertritt in die Realschule bzw. an das Gymnasium
Eine begabungs- und neigungsgerechte Schule Breit angelegte Allgemeinbildung in berufsorientierten Fächern Fundierter mittlerer Schulabschluss Grundlegende Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben Voraussetzungen für den Übertritt in weitere schulische Bildungsgänge
Aufgeschlossenheit für praktisches Tun und theoretische Überlegungen Geistige Beweglichkeit Grundlegende sprachliche Fertigkeiten Phantasie und Kreativität Gute intellektuelle Anlagen Durchschnittliche Auffassungsgabe Einsatzbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit
Fachlehrerprinzip Fachlehrerprinzip Fachraumprinzip Keine Zusammenfassung bestimmter Unterrichtsfächer (z.B. PCB und GSE) Unterrichtsfächer, die systematisch an der FOS/BOS weitergeführt werden Unterrichtsinhalte vertiefter Unterrichtsinhalte weniger praxisbezogen und weniger anschaulich konkret
Eine Pflichtfremdsprache; Berechnung Noten!!! Eine Pflichtfremdsprache; Berechnung Noten!!! Wahl einer zweiten Fremdsprache (Französisch) möglich Pflichtunterricht überwiegend am Vormittag (30 Unterrichtsstunden/Woche) Stärkere Betonung der beruflichen Orientierung Weniger theoretische Durchdringung bestimmter Unterrichtsinhalte Vermittlung theoretischer Kenntnisse im Bezug auf die Lebenswirklichkeit und Erfahrungen der Schüler
Organisation Organisation Fachraumprinzip Ergänzungsunterricht (5. – 6. Klasse) Nachmittagsunterricht (8. – 10. Klasse) Fahrten Kennenlerntage (5. Klasse) Tage der Orientierung (9. Klasse) Studienfahrt (10. Klasse) Aktivitäten Lern- und Freizeittutoren Chorklasse, Schulband und Schulchor Schulradio
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