Таълим вазирлиги наманган давлат университети немис ва француз тиллари кафедраси
Download 266.26 Kb.
|
Nazariy Gr.UUM
DER AKKUSATIV
Die eigentliche Funktion des Akkusativs sind: das direkte Objekt. Es gibt hier verschiedene Schattierungen dieser Funktion. der aeussere Akkusativ. Er bezeichnet einen Gegenstand, der unabhaengig von der Handlung existiert und von ihr nur umfasst oder irgendwie veraendert wird: Ich nehme das Buch. Er oeffnet die Tuer. Der Akkusativ des Resultates. Er bezeichnet einen Gegenstand, der erst im Vorlauf der Handlung entsteht.: Die Arbeiter bauen ein Haus. Ich schreibe einen Brief. Der innere Akkusativ erscheint gewoehnlich bei den intransitiven Verben und von bezeichnet in nominaler Form den Taetigkeitsbegriff, der im betreffenden Verb zum Ausdruck kommt. In der Regel hat der innere Akkusativ dasselbe Grundmorphem wie das Verb.: Er sprang einen Sprung.Er geht einen Gang. Auch bei den transitiven Verben ist der innere Akkusativ moeglich.: Er schlug einen Schlag. Der freie oder nicht regierte Akkusativ . Dieser Akkusativ tritt im Satz als Adverbialbestimmung der Zeit auf . a) Akk. des Tempus : Den ganzen Tag arbeiten . Eine Weile warten. Donnerstag , den 22. Dezember. b) Akk.loci.: Er ging seinen Weg. Seine Strasse ziehen. Akkusativbestimmung des Adjektivs. In dieser Funktion ist der Akkusativ verbreitet : drei Meter hoch , drei Mark schuldig. Es gibt zahlreiche Verbindungen des Akk. mit Praepositionen. Eine grosse Rolle spiel der praepositionelle Akkusativ adverbiale Bestimmung: Er geht in die Bibliothek. Der praepositionelle Akkusativ zeichnet praepositionelles Objekt.: Ich denke an dich . Diese Frage bezieht sich auf ihn . Die Funktion des Attributs, an welcher der Akk. nur mit Hilfe der Praeposition teilnehmen kann.: Die Reise um die Welt , der Weg durch den Wald. Der absolute Akkusativ. Sie tritt in die 2 teiligen Konstruktionen auf, die sich strukturell an seinen Satz anlehnen, aber formal von ihm nicht regiert werden. Solch ein Akkusativ erfuellt die Funktion der Adverbialbestimmung der Art und Weise oder Praedikatives ATTRIBUT: Er steht den Stock in der Hand . Er steht , die Augen in die Ferne gerichtet . Akkusativ zum Infinitiv steht nach den Verben sehen, hoeren, fuehlen,. Ich sehe ihn weinen. DEKLINATION DER SUBSTANTIVE Unter der Deklination verstehen wir die Veraenderung des Substantivs nach Kasus. Die Gesamtheit der Kasusformen bildet das Paradigma der Deklination der Substantive. Das moderne Deutsch charakterisiert die Differenzierung der pluralbildenden Suffixe von den kasusbildenden Flexion . Im moderne Deutsch wird die Deklination eingeteilt: starke, schwache , weibliche. Solch ein Deklinationssystem wurde zum ersten Mal von Sinder – Sokolskaja vorgeschlagen. Dieser Anteil richtet sich nach den Kasusendungen im Singular. Das ist die schwache Deklination mit Maskulina, die weibliche mit Feminina, verbunden und die starke Deklination umfasst alle Neutra und meisten Maskulina . Die starke und weibliche Deklinationen sind vereinfacht. Die 1. bekommen keine Flexion, die zweite -(e) s. Voellig vereinfacht ist die Deklination der Substantive im Plural. HAUPTTYPEN DER DEKLINATION Starke Dekl. Schwache Dekl. Weibliche Dekl. N. - - -
D. (e) (e) n - Akk. - (e) n - Ein aehnliches System finden wir in der Grammatik von Erben. Er unterscheidet auch 3 Typen . Der ersten Typ ist unveraenderlich. Der zweite Typ Gen. (e) n Der dritte Typ Gen. Es Zum 1. Typ rechnet er nicht nur Feminina, sondern auch Maskulina auf – us ( Kursus, Kasus), die bei der Deklination unveraendert bleiben, sonst sind diese Maskulina als besondere Falle zu betrachten. Ausser diesen 3 Typen spricht man noch von Ubergangsgruppe und Nebentypen. Dazu gehoren: der Gedanke, der Glaube, Funke, Name, Schade, Buchstabe, Herz, Frieden. Diese Substantive weisen Besonderheiten bei der Deklination alle Maskulina dieser Gruppe, Ausnahme bilden. Der Gedanke, Buchstabe haben im Nominativ zwei Formen. .N. der Name,Gen. des Namens, Dat. dem Namen, Akk. den Namen. Die Eigennamen bekommen im Genitiv Singular ungeachtet des Geschlechts die Endung (e) s: Annas Buch, Walters Bruder. Im Plural gibt es zwei Deklinationstypen: 1. mit –n im Dativ 2. Ohne –n im Dativ. In vielen deutschen Grammatiken finden wir das alte System der Deklination der Substantive. Hier betrachtet man die Deklination derSubstantive und die Pluralbildung zusammen: In der Grammatik von W. Jung, Duden, Heyse. Man teilt in diesen Grammatiken die Deklination die Substantive in: starke, schwache, gemischte. DUDEN:
Starke schwache gemische
Gen. – es -( e) n -(e) s Pl. –e, -er,- s, Pl. (e)n Pl, (e)n Der Tisch, -e der Mensch, -en m. Der Staat, en Der Wald, -er f. Die Tuer, en n. Das Auge, en. In Betracht zieht er 2 Merkmale: Genitiv und Pluralform. Dieses System ist falsch. Es ist falsch aus zwei Gruenden: Die Besonderheiten der Feminina werden nicht in Betracht gezogen. Im ahd gab es auch im mhd. kein einheitliches Paradigma. Im ahd. bilden Feminina einen einheitlichen Typ. 2. pluralbildende Suffixe werden als Kreterien fuer Deklination betrachtet, in Wirklichkeit aber mit der Entwicklung der pluralbildenden Suffixe wird Deklination isoliert. Historisch war diese Einteilung berichtigt, von modernen Standpunkt aus ist es nicht richtig. FRAGEN ZUM THEMA Was fuer eine Wortart ist das Substantiv? Wie klassifiziert man das Substantiv semantisch? Was nennt das Substantiv? Welche Kategorien hat das Substantiv? Womit ist die Kategorie des Genus verbunden? Welche Funktion erfuellt der Dativkasus? Welcher Wortart ist die Nennfunktion eigen? Was ist die primaere syntaktische Funktion des Akkusativs? Wie werden die Substantive nach dem Inhalt gegliedert? Wie klassifiziert Moskalskaja das Substantiv semantisch? Download 266.26 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
ma'muriyatiga murojaat qiling