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LiteraturАдмони Г.В. Синтаксис современного немецкого язика. Л,. 1971 Admoni G.W. Der deutsche Sprachbau. Leningrad, 1973 Gulyga E.W., Nathanson M.D. Syntax der deutschen Gegenwartssprache. M-L., 1976 Moskalskaja.O I. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M, 1975 Schmidt W. Grundfragen der deutschen Grammmatik. Berlin, 1973 Jung W. Grammatik der deutschen Sprache. Leipzig, 1994 Duden Die Grammatik. Mannheim, 1984 Schendels E.W. Deutsche Grammatik. Morphologie-Syntax-Text M, 1988 Kleine Enzyklopedie. Die deutsche Sprache. 1-2 Bd. Leipzig 1969-70 Mirsagatow N.S. Deutsche Grammatik. Morphologie Taschkent, 1987 Hermann H. Und Koenig M. Grammatik lehren und lernen. Langenscheidt. 2000 Zusaetzliche Literatur Mirsagatow T.S. Deutsche grammatik. Syntax. Taschkent, 1980 Mirsagatow T.S. Deutsche grammatik. Morphologie. Taschkent, 1987 Mirsagatow T.S. Sattorow M.S. Deutsch-usbekisches Erklaerungswoerterbuch grammatischer Termini. Taschkent, 1992 Saidow S.S. Sikrillajew G.S. Deutsche grammatik. Taschkent, 197Sattorow M.S. u. a. Grammatische Kategorien des Substantivs und Gebrauch der Praepositionen. Taschkent, 2003 SIEBENTE VORLESUNG DAS THEMA: DAS ADJEKTIV. GRAMMATISCHE KATEGORIEN DES ADJEKTIVS PLAN: 1.Begriff “das Adjektiv”. 2. Arten des Adjektivs. 3.Kategorien des Adjektivs 4. Kategorie des Kasus. 5. Deklination des Adjektivs. 6. Kurze Form des Adjektivs. STICHWOERTER ZUM THEMA: Die Eigenschaft, qualitaetive Adjektive, relative Adjektive, bezeichnen, die Steigerungsstufen, das grammatische Geschlecht, Kategorie der Zahl, der Kasus, eigen sein, der Komperativ, verstarken, der Supperlativ, pradikativs Attribut, die Deklination, die kurze Form. Das Adjektiv bezeichnet die Eigenschaft des Dinges. Der Bedeutung nach unterscheidet man: qualitaetive und relative Adjektive. 1.Quaelitative Adjektive bezeichnen verschiedene physische Eigenschaften:Z.B.Mass (gross, klein, schmal) Gewicht (schwer, leicht) Farbe(rot, grun, gelb,grau ) Andere Eigenschaften(heiss, zornig, kalt, blend) Innere Eigenschaften (gut, mude, stolz, klug) Die qualitaetive Adjektive sind meist Stammwoerter und die Bedeutung der Eigenschaft ist im Stamm bezeichnen. Die relative Adjektive . Sie nennen Eigenschaften von Dingen, Orten , Moment der Zeit . So bezeichnen sie Stoff, woraus ein Ding gemacht ist. Z. B. Silberen, eisern, wollen. Sie bezeichnen noch ein Ding im Bezug auf Zeit oder Ort: Z.B. jetzig, gestrig, hiesig, Namanganer. Und druecken verschiedene andere Eigenschaften aus. Z.B. bauerlich, staedtisch, elektirisch, tierisch, vorfristig. Die relativen Adjektiven sind abgeleitete Woerter. Die relativen und qualitaetiven Adjektive sind nicht nur nach dem Charakter der Bedeutung, sondern auch nach den grammatischen Eigenschaften verschieden . Von Standpunkt der grammatischen Eigeschaften nach sind die qualitaetiven und relativen Adjektive in folgenden Fallen verschieden. 1.Die meisten qulitaetiven Adjektive haben Steigerungsstufen. Die relativen Adjektive haben in ihrer Bedeutung diese grammatischen kategorie nicht. Z.B. gross-grosser- am grossten, gut-besser-am besten Landwirtschaftlich, politisch, eisern. 2. Die qualitaetiven Adjektive koennen in allen Funktionen auftreten, die dem Adjektiv eigen sind.Z.B. Er ist ein guter Student, Er schreibt schon. 3. Die qualitaetiven Adjektive haben kurze Form. Z.B. schoen, gut, gross. Die grammatischen Kategorien des Adjektivs. Das Adjektiv charakterisiert sich nach folgenden grammatischen Kategorien: 1.kategorie der Stufe. 2.Kategorie des grammatischen Geschlechts. 3.Kategorie der Zahl. 4.Kategorie des Kasus. Die Kategorie der Stufe ist spezifisch fuer das Adjektiv. Unterscheidungsstufe fuer diese Wortart (Adjektiv) .wie Z.B die Kategorie der bestimmtheit und unbestimmheit fuer Substantiv, die Kategorie der Zeit ,Modus, Person fuer Verb. Die Kategorie ist fuer absolute Mehrheit der qualitaetiven Adjektiven eigen und ist mit algemeiner Bedeutung des Adjektives als ein Redeteil eng verbunden. Die meisten qualitaetiven Adjektive bezeichnen solche Eigenschaften , die sich bei verschiedene Gegenstanden, oder bei einem Gegenstand zeigen koennen, aber in verschiedener Zeit in grosser und kleiner Stufe. Die Stufe der Qualitaet findet ihren Ausdrueck in Formen der Steigerungsstufen, die einer grossen Zahl der qualitaetiven Adjektive von eigen ist und sie ist die Kategorie der Stufe der Qualitaet. In der deutschen Sprache gibt es 2 Formen des Adjektivs, die die Stufe der Qualitaet ausdruecken. a)der Komperativ b)der Supperlativ. Die relativen Adjektiven haben keine Steigerungsstufen und einige qualitaetiven Adjektive, die nach ihrem Charakter in grosser oder weniger Stufe sich nicht zeigen koennen.Z.B. die Adjektive , die verschiedene Zeitstande ausdruecken: taub, stumm, blind, tot, lahm, krank; ledig ,verheiratet, nacht,verwandet. Die Adjektive, die die Farbe bezeichnen , bilden keine Steigerungsstufen:schwarz, weiss, rot, gelb, lila, rosa. Auch die Adjektive , die die Form und den Mass bezeichnen, haben keine Steigerungsstufen:viereckig, kugelform, ganz,halb. Die Form des Komporativs bezeichnet , dass die entsprechenede Eigenschaft dem angegebenen Gegendtstand in grosser Stuefe als anderem Gegendtstand eigen ist. Z.B. Er war 2 Jahre alt als sein Bruder, kleiner und stammiger und hatte kraftigere und derbere Gesichtszuge. Komparativ bezeichnet noch , dass dasselbe Gegenstandt in verschiedener, ihrgendwelcher Zeit dieselbe Eigenschaft in grosser Stufe besitzt.(wird besitzen, besass),als in anderer Zeit. Z.B. Der Himmel begann langsam blasser zu werden. Der Winter ist in diesem Jahr kalter als im vorigen Jahr. Die Stuefe der Eigenschaft kann durch Adverbien viel Weit , bedeutend verstarken werden. Z.B.viel grosser, bedeutend, besser.und durch etwas, ein wenig, verwacht werden. Z.B. ein wenig kleiner. Der Komparativ dient auch zum Ausdrueck der mittleren, massigen Stufe. Z.B. ein alterer Mann- ein aelter Mann. Eine grosse Stadt-eine grossere Stadt. Der Supperlativ bezeichnet, dass die Eigenschaft beim charakterisierenden Gegendtstand in grosster Stufe , als anderen Gegenstanden, ist Z.B. Die drei hatte in der Schule zu den besten Sangern gehoert. Die Form des superlativs bezeichnet noch die eigenschaft des Gegenstandes in irgendwelchem Bedingungen in grosster Stufe ist, war Z.B. Er hatte seinen Wohnsitz in der frei Reichsstadt Muhlhaeusen genommen, wo seine Partei am starkesten war . Im Juni sind die Tage am langsten. Die Form des Supperlativs kann noch die absolute Stufe der Eigenschaft ausser den Bedingungen zum Vergleichen. Der absolute Supperlative heisst der relativ, Z.B. in bester Stimmung feuerster Freund in kurzester Frist. Beim absoluter Gebrauch kann der Relativ lexikalisiert werden . Z.B. es ist hochste Zeit. Eine Frage von aeuserster Wichtigkeit. Die Bedeutung des Komparativs und des Superlativs kann durch lexikalische Mittel verstarkt werden. Zur Verstarkung des Komparativs dienen die Adverbien viel, weit, bedeutend. Z.B. Er zaehlte jetzt 33 Jahre alt, aber er sah weit alter aus. Obgleich sie nicht viel alter war als ihre Coisine, … begann ihr langes Gesicht bereit scharfe Linien zu zeigen. Der Superlativ wird durch Adverbien weit , weitaus, beiweitem verstarkt.Z.B. Hartinger, der weitaus Beste der Klasse, musste in der Volksschule bleiben. Der Superlativ wird auch aller verstarkt, das mit dem Adjektiv eine Zusammensetzung bildet. Z.B. Der Allerklugste unter den Menschen, das aller liebste Zusammen treffen. Im Plural bekennt das adjektiv in allen Kasus die endung –en. Die starke deklination. Wenn vor dem Adjektiv wieder Artikel noch Pronomen steht , wird ads adjektiv stark dekliniert. Das Adjektiv ist wie das bestimmte Artikel oder Demonstrativpronomen dekliniert. Nur im Genitiv Singular Maskulina und Neutra bekennt das adjektiv die endung –en statt –es. Deshalb nennt man die starke Deklination auch pronominale deklination. Nom. Guter mensch gutes Kind Gen. Guten Menschen guten kindes Dat.gutem Menschen gutem Kind Akk guten Menschen gutes Kind Wenn vor dem adjektiv der unbestimmte Artikel , ein Possesivpronomen, Pronomen “kein”steht, bekommt das Adjektiv im Nominativ Singular aller Geschlachter und im Akkusativ Singular Feminina und Neutra die endungen der starken deklination, in anderen Kasus die Endungen der schwachen Deklination. Das Adjektiv mit dem unbestimmten Artikel im Singular wird im plural stark dekliniert, denn der unbestimmte Artikel hat keine Pluralform. Das Adjektiv mit Pronomen im Singular wird im Plural schwach dekliniert. Nom. keine gute Jungen Gen. Keiner guten Jungen Dat. Keinen guten Jungen Akk. Keine guten Jungen. Der Superlativ wird im Satz attributiv und predikativ sowie als predikatives Attribut gebraucht. Seinem entsprechend , steht das Adjektiv meist als Attribut bei einem Substantiv. Z.B. Ludwig und Hermine bewohnten das grosste und schoenste Zimmer. Es kann auch als predikatives Attribut gebraucht werden. B. Er schreibt am besten. Unsere Studenten arbeiten am schnellsten. Der Superlativ kann auch als Teil des nominalen Predikats sein. Der Superlativ wird entwieder in der deklinierbaren Form oder in der nicht deklinierbaren Form mit –am und Suffix –sten gebraucht. Z.B. Er ist der hochbegabste von allen. Fruhmorgens sei ein Ausflug am engenehmsten. Download 266.26 Kb. 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