Таълим вазирлиги наманган давлат университети немис ва француз тиллари кафедраси
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- Ҳажми (соатда) 3- Semester
- Insgesamt: 28 4. Глоссарий Affix
- Infix
- Spirant
- Stammsilbe
Мустақил таълим мавзулари
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Берилган топшириқлар |
Бажар. муддат. | |||
Ҳажми (соатда) | |||||
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3- Semester | |||||
1 |
Die deutsche theoretische Grammatik Historische Uebersicht |
kreativ arbeiten |
1- Woche |
2 | |
2 |
Grundfragen der Morhpologie Bestandteile des Wortes |
kreativ arbeiten |
2- Woche |
2 | |
3 |
Die Wortarten.Die Problematik der Wortarten im Deutschen |
kreativ arbeiten |
3- Woche |
2 | |
4 |
Paradigmatik des Verbs. |
kreativ arbeiten |
4- Woche |
2 | |
5 |
Grammatische Kategorien des Verbs. Morphologische Klasifikation des Verbs |
kreativ arbeiten |
5- Woche |
2 | |
6 |
Das Substantiv. Strukturell-semantische Klassifikation des Substantivs. Die Kategorie der Bestimmtheit und Unbestimmtheit |
kreativ arbeiten |
6- Woche |
2 | |
7 |
Das Adjektiv. Grammatische Kategorien des Adjektivs |
kreativ arbeiten |
7- Woche |
2 | |
8 |
Hilfswortarten. Strukturell-semantische Klassifikation der Hilfswortarten |
kreativ arbeiten |
8- Woche |
2 | |
9 |
Syntax |
kreativ arbeiten |
10- Woche |
2 | |
10 |
Die alten deutschen Grammatiker |
kreativ arbeiten |
12- Woche |
2 | |
11 |
Die modernen deutschen Grammatiker |
kreativ arbeiten |
13- Woche |
2 | |
12 |
Ableitung |
kreativ arbeiten |
15- Woche |
2 | |
13 |
Konversion |
kreativ arbeiten |
16- Woche |
2 | |
14 |
Modalverben |
kreativ arbeiten |
18- Woche |
2 | |
Insgesamt: |
28 |
4. Глоссарий
Affix - Ergänzendes Worlbildungselement, durch das ein Wort (hinsichtlich einer estimmten→Kategorie) verändert werden kann. Man unterscheidet → Präfixe, → Infixe und → Suffixe.
Artikulationsart - Art, auf die ein Laut produziert wird (z.B.: → Plosiv, → Frikativ, nasal usw.)
Artikulationsort – Ort (innerhalb des Sprechapparats), an dem ein Laut gebildet wird (z.B. labial, dental usw.).
Assimilation- progressive A.: Form der Anähnlichung von Lauten (hinsichtlich der →Artikulationsart bzw. des → Artikulationsortes), bei der sich ein nachfolgender Laut an einen vorangehenden angleicht (z.B. ahd. lamb > nhd. Lamm). regressive A.: Form der Anähnlichung von Lauten (hinsichtlich der → Artikulationsart bzw. des → Artikulationsortes), bei der sich ein vorangehender Laut an einen nachfolgenden angleicht (z.B. mhd. hinde(n)bcere > hinbeere > Himbeere).
Autochthon - selbständig, ohne regionalen Einfluß von außen.
Dialekt - Die in verschiedenen Landschaften eines Sprachgebiets ausgeprägte Form einer Sprache.
fortis - Als f. werden → Plosiv- und→ Frikativlaute bezeichnet (sog. "Fortes"), die "stark" sind, d.h. mit größerer Produktionsenergie produziert werden (als Laute, die →lenis sind).
Frikativ - Reibelaut, → Spirant
Hochsprache - →Dialektunabhängige und von -»regionalen Einflüssen freie Sprachausprägung, die in einem gesamten Sprachraum zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation in gleicher Weise einsetzbar ist.
Infix - Wortbildungselement, das in den Stamm des Worts eingefügt wird, z.B. korrumpieren vs. Korruption.
Kategorien:
des Verbs: Genus verbi, Modus, Numerus, Person, Tempus
des Nomens: Genus, Kasus, Numerus
kurzsilbiger Stamm - Stamm, der auf Kurzvokal plus Konsonant oder Langvokal endet. (Genauere Bezeichnung wäre: leichte Wurzel).
langsilbiger Stamm - Stamm, der auf Langvokal plus Konsonant oder Vokal plus Konsonant plus Konsonant endet oder polysyllabisch (d.h. mehrsilbig) ist. (Genauere Bezeichnung wäre: schwere Wurzel).
lenis - Als 1. werden → Plosiv- und → Frikativlaute bezeichnet (sog. "Lenes"), die "sanft" sind, d.h. mit geringerer Produktionsenergie produziert werden (als Laute, die → fortis sind).
Medien - → Lenisplosive
Metathese - Mechanismus der Silbenstrukturverbesserung, bei dem ein Kontakt zwischen Sprachlauten der Form A.B → B.A wird.
Okklusivlaut - Verschlußlaut, → Plosiv
Paradigma - Alle Deklinations- (beim Substantiv und Adjektiv) bzw. Konjugationsformen (beim Verb) eines Worts.
partiell - teilweise
Plosiv - Verschlußlaut, -Okklusivlaut
Präfix:
Wortbildungselement, das vor dem Wortstamm angefügt wird, z.B. kaufen → gekauft.
regionale Umgangssprache - Regionale "Ausgleichssprache", die keine reine →Dialektvariante einer Sprache aber auch noch keine Form einer überregionalen → Hochsprache darstellt.
Resyllabierung - Mechanismus der Silbenstrukturverbesserung, bei dem ein Kontakt zwischen Sprachlauten der Form A.B –A.B wird.
Sievers Gesetz für das Gotische - Sievers stellt fest, daß → langsilbige ja-Stämme im Gotischen (z.B. hairdeis, bokareis) auf -eis enden, während→ kurzsilbige (z.B. harjis) auf -jis enden.
Spirant - Reibelaut, → Frikativ
Sprachbau:
a) agglutinierend: (z.B. Türkisch); Bezeichnung nach Humboldt (1836) für Sprachen, die grammatische Markierungen eines Wortes durch das bloße Aneinanderreihen von Morphemen vollziehen.
b) flektierend: (z.B. Deutsch); Bezeichnung nach Humboldt (1836) für Sprachen, die grammatische Markierungen eines Wortes durch stammverändernde Suffixe/Affixe/Infixe vollziehen.
c) isolierend: (z.B. Chinesisch); Bezeichnung nach Humboldt (1836) für Sprachen, die grammatische Markierungen außerhalb des Wortes durch Verwendung grammatischer Hilfswörter vollziehen.
Stammsilbe - Basis eines Wortes, die durch Hinzufügen von → Affixen verändert werden kann, z.B. kauf-en, kauf-te, hat ge-kauf-t usw.
Suffix - Wortbitdungselement, das am Ende des Wortstamms angefügt wird, z.B. mach(en) → du machsi,
Tenues: → Fortisplosive
Vokale:
gespannte V.: V., bei deren Produktion eine größere Muskelspannung des Sprechapparats vorliegt (als bei →ungespannten). Gespannte V. sind stets → geschlossen (z.B.: jo:]). Gespannte V. unter Akzent sind immer→ lang (d.h. Länge ist redundante Erscheinung gespannter V. unter Akzent). Eine Gleichsetzung gespannter V. mit → langen V. ist insofern ungenau, als "lang" nur die Quantitätsseite bezeichnet, während "gespannt" insbesondere Qualitätsunterschiede insichtlich → ungespannter V.) einschließt. Darüber hinaus kommen in vielen Fremdwörtern des dt. Lexikons auch kurze gespannte V. vor (allerdings nicht in akzentuierter Silbe, z.B. Metall). Eine Gleichsetzung von gespannt = lang kann für den nativen dt. Wortschatz angehen, aber auch hier liegen die Verhältnisse bei [a] gerade umgekehrt ([a] ist gespannt, [a:] ist ungespannt).
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