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DAS THEMA: Das Substantiv. Strukturell- semantische Klassifikation des Substantivs
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Nazariy Gr.UUM
DAS THEMA: Das Substantiv. Strukturell- semantische Klassifikation des Substantivs
Plan 1. Semantische Klassifikation des Substantivs 2. Grammatische Kategorien des Substantivs a) Genus ( Kategorie des Geschlechts) b) Kategorie der Zahl (Prinziepien der Klassifikation der Pluralbildung) c) Kasus, die Funktion des Kasus STICHWOERTER ZUM THEMA Semantische Klassifikation, das Geschlecht, die Kategorie der Bestimmtheit und Unbestimmheit, die Deklination nennen , konkreter Gegenstand der Name, die Gegenstaendlichkeit, der Artikel, die Pluralform, das Lebewesen, die Gattung, der Gegenstand, der Numerus, das direkte und indirekte Objekt. Das Substantiv ist eine Wortart, die die Dinge im weitesten Sinne des Wortes bezeichnet, z.B: Der Mensch, das Schaff, der Baum Ihrem Inhalt nach werden die Substantive in konkrete (wahrnehmbare Dinge), abstrakte (Eigenschaften) eingeteilt. Z.B: die Liebe, die Staerke, der Tisch. Das Substantiv antwortet auf die Frage wer? Was? Man versucht die Substantive semantisch zu klassifizieren. Sie werden semantisch verschieden klassifiziert. zB: der grosse Duden klassifiziert die Substantive : Alle Substantive Konkrete Abstrakte Gattungsname Eigenname Der Sammelname der Stoffname Moskalskaja klassifiziert die Substantive strukturell-semantisch so: Alle Substantive : Lebewesen und Unlebewesen Alle Substantive: Gattungsname und Eigenname Gattungsname: Konkrete und Abstrakte Konkrete: Bedeutung der Person und Bedeutung der Stoffung Das Substantiv hat folgende Kategorien: das grammatische Geschlecht die Zahl den Genus Die Kategorie des Genus. Man unterscheidet im Deutschen drei Geschlechter: Maskulinum, Femininum, Neutrum. Das Geschlecht wird durch den Artikel ausgedrueckt. zB: Der Fisch , die Tafel, das Buch. Es wird lexisch durch wortbildende Affixe ausgedrueckt. zB: die Loesung, der Lehrer, das Maedchen. Syntaktisch wird das Genus Kongruenz ausgedrueckt: ganz Moskau, unser Taschkent, interessantes Buch. An der Wortform selbst etwa an der Endung lasst sich das Genus nicht ablesen.Ausnahme zB: die Not, das Brot, die Wiese, der Riese, der Weise. Jedes Substantiv hat ein bestimmtes Geschlecht. Aber im modernen Deutsch gibt es auch solche Substantive, die Doppelformen aufweisen. Diese Doppelformen sind: z B. in der Grammatik “Grosse Duden” S. 150-54 angegeben. zB der (das) Meter, der(das) Katheter, (ohne Veraenderung der Bedeutung). Manchmal dienen sie zur Differenzierung der Bedeutung. zB: der Hut- shlyapa, die Hut- himoya, der Moment=Augenblick, das Moment=Umstand. Das Geschlecht als grammatische Kategorie hat seine Besonderheiten: Die Kategorie des Genus ist jedem Substantiv eigen. Jedes neue Wort , jedes neue Substantiv, welches nur entsteht, bekommt zugleich diese grammatische Kategorie. 2. Diese Kategorie haengt von der Bedeutung des Substantivs nicht ab. Diese Kategorie ist lexikalisch begrenzt. 3. Substantive veraendern sich nach dem Genus nicht. zB: der Arbeiter und die Arbeiterin sind verschiedene Woerter. Dieser grammatischen Kategorie ist die Gegenueberstellung nicht eigen. Deshalb behaupten einige Grammatiker, dass wir damit einer lexikalischen Kategorie zu tun haben. Die Kategorie des Genus ist eine besondere Kategorie. Diese Kategorie ist mit ganzem System des Substantivs verbunden. Einerseits nennt man diese Kategorie einen besondere Kategorie und andererseits echte grammatische Kategorie. 1. Mit der Deklination der Substantive ist verbunden. ZB: Alle Feminina werden weiblich dekliniert. 2. Mit der Pluralbildung der Substantive verbunden. zB: e-typisch fuer Maskulina, er-fuer Neutra. 3. Diese Kategorie ist auch mit wortbildenden Suffixe der Substantive verbunden. Die meisten wortbildenden Suffixe der Substantive dienen nicht nur zur Bildung neuer Woerter, sondern auch zur Charakteriesierung zugleich das Gecshlecht dieser Substantive. zB: das Siffix – er und seine Varianten –ler, -ner charakteriesieren das maennliche Geschlecht. 4. Die Konguerenz beruhrt auch auf das Geschlecht: eine interessante Geschichte, ein interessantes Buch. Das grammatische Geschlecht der zusammengesetzten Substantive richtet sich nach dem Grundwort. Ueberhaupt ist das grammatische Geschlecht mit der Bedeutung nicht verbunden. Das Genus ist unmotiviert: der Hals, der Kopf. Die Kathegorie des Numerus ist mit Semantik der Substantive verbunden. Diese Kategorie ist lexikalisch begrenzt. Nur zahlbare Substantive kennen diese Kategorie d.h haben die Form des Plurals, Singulars. Die unzahlbare Substantive kennen nur eine Zahlform, entweder die Form des Singulars. Singulariatantum sind: Abstrakta, die man nicht zahlen kann zB: Jugend, Treue, Liebe, Hass, Kollektive, die eine Vielheit als eine undefferenzierte unzerlegbare Ganzheit bezeichnen: Laub, Wasche. Stoffnamen:Zucker, Milch. Pluariatantum sind unmotiviert: die Eltern, die Geschwister. In der Grammatik „der grosse Duden“ S.169-70 finden wir eine sehr interessante Erscheinung und zwar die Form des Singulars wird anstatt des Plurals: Der Mensch ist gut. Der Plural wird im Deutschen syntetisch durch Suffixe und Umlaut und analytisch durch den Artikel ausgedrueckt: Daecher Prinzipien der Klassifikation der Pluralbildung Es gibt drei Klassifikationen der Pluralbildung. Man betrachtet die Pluralbildung der Substantive zusammen mit der Deklination. Wir finden dieses Prinzip in der Grmmatik von Duden, Heyse und anderer Grammatiker, fuer modernes Deutsch ist dieses Prinzip falsch. Die Deklination der Substantive und Pluralbildung bilden im modernen Deutsch keine einheitliche Erscheinungen. Verschiedene Typen der Pluralbildung unterscheiden sich je nach den pluralbildenden Suffixen. e en er - s Eine interessante Tabelle finden wir in der Arbeit von Kruschelnitskaja. Diese Arbeit heisst „Ocherki posopostovitelnoj grammatike nem. russ. yasikow“. In dieser Tabelle ist die Rolle des Umlauts bei der Pluralbildung unterscheiden. Er-mit Umlaut, -en ohne Umlaut, er- mit Umlaut, n- ohne Umlaut, er- mit Umlaut, ohne Umlaut. Das 3. Prinzip beschreibt die Pluralbildung ausgehend vom Genus. Diese beide, das 2. und 3. Prinzipien wiedersprechen einander nicht . Sie sind richtig und so finden in der Grammatik von Moskalskaja. Kategorie des Kasus. Kasus zeigt den Charakter der syntaktischen Beziehungen zwischen den Substantiven oder ihren Stellvertretern, im Satz oder in der Wortgruppe. Der Kasus wird analytischen durch den Artikel und synthetisch durch Kasusrektion ausgedrueckt: das Buch, des Buches. Die Bedeutung des Kasus kann man nur im Satz oder in der Wortgruppe erschliessen, deshalb betrachten manche Grammatiker in der Syntax und auch in der Morphologie. Uber den Nominativ finden wir Ansichten bei Admoni. Der Genitiv, die primaere Hauptfunktion ist die odnominale Funktion d.h der Gebrauch des Genitivs als Attribut zu einem anderem Substantiv. Solch ein Genitiv nennt man den odnominalen Genitiv. Solch ein Genitiv ist sehr gebraeuchlich. Seiner Bedeutung nach ist der ornominale Genitiv vieldeutig. Wir unterscheiden viele Arten des Genitivs, vor allem 1. Genitivus-possesivus oder Genitiv der Zugehoerigkeit zB: das Buch des Studenten. Das Zimmer meines Freundes, Heines Werke. Genitivus-partitivus-Teilgenitiv. Dieser Genitiv drueckt die Beziehung eines Ganzes zum Teil aus. Dabei kann es so sein: ein Teil des Ganzes oder ein Teil des Kollektivs: das erste Kapitel des Romans(ein Teil des Ganzes), einer der Studenten. In den aelteren Sprachen war dieser Genitivus partitivus sehr verbreitet: Ein Pfund Fleisches(mhd), ein Stueck Brotes(mhd). Im modernen Deutsch wird Genitivus-partitivus durch den Akkusativ oder Praepositiongruppe verdraengt. Anstatt: ein Stueck Brotes gebraucht man oft ein Stueck Brot. 3) Genitiv explikativus oder erklaerende Genitiv.: Das Glueck des Wiedersehens. Ein Gefuehl des Schams, ein Fest des Friedens . 4) Genitiv Qualitativs-Gen des Stoffes . Im modernen Deutsch treffen wir solche Konstruktionen nur in der Poesie, in der Umgangssprache . Wir treffen solch einen Genitiv nur von den Woertern: Art, Charakter, Gattung, Ursprung.: ein Wort dunklen Ursprungs. Tiere verschiedener Art. 5) In diesem Fall ist Genitivus Subjektivus Traeger der Handlung: Der Kampf des Volkes. 6) Genitivus Objektivus ist der Genitiv Objekt der Handlung : Loesung des Problems. Der Beginn der Handlung. Der odnominale Genitiv hat im Deutschen Synonym Dativ mit Praeposition: Goethes Werke-Werke von Goethe Das Genitiv Objekt steht im modernen Deutsch nach den Verben: beduerfen, anklagen, beschuldigen, berauben, entlarven, wuerdigen. Nach der Reflexivpronomen: sich bedienen, sich enthalten, sich entsinnen . Der freie Genitiv oder nicht regierte Genitiv . Dieser Genitiv tritt im Satz in verschiedenen adverbialen Funktionen auf. Daher nennt man diesen Genitiv- Genitiv Bestimmung. Es kann Genitiv der Art und Weise sein.: gesenkten Hauptes, schnellen Schrittes , entblosten Hauptes, frohlichen Muts Genitiv Ortbestimmung . Am meisten sind im modernen Deutsch die Wendungen mit Substantiven weit verbreitet: Wohin des Weges . Genitiv Zeitbestimmung : Fabian erwiederte, dass er dieser Tage vorbeikommen werde. Sehr selten kann der Genitiv als Praedikativ gebraucht wird: Er ist guter Laune. DER DATIV Die primaere Funktion des Dativs ist indirektes Objekt. Dabei kann das indirekte Objekt vom Verb und praedikativen Adjektiv regiert werden. Man unterscheidet: 1. Notwendiger Dativ. Solch ein Dativ entscheint bei den Verben und praedikativen Adjektiven, die ohne Dativ dem Satz keinen vollstaendigen abgeschlossenen Sinn verleihen koennen: Er aehnhelt seiner Mutter. Es entspricht unseren Erwartungen. Sie sind ergaenzungsbeduerftige Woerter. Der nicht notwendige Dativ. Solcher Dativ wird gebraucht, wenn der Satz ohne Dativ vollstaendig waere: Ich oeffne dir die Tuer. Die Sache ist klar. Das direkte Objekt: Ich sprach von ihm. Er sprach von dir. Diese Konstruktion ist mit der Praeposition von verbunden. Das attributive Dativ : Die Stadt am Meer. Die Bearbeitung von Metailen. Das Praedikativ: WEM ist Haus. Download 266.26 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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