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Stichwoerter zum Thema


die Kategorie, grammatische Bedeutung, grammatische Form, Mittel, das Morphem, die Wurzel, der Bestandteil, die Endung, der semantische Inhalt des Wortes, syntetisch, analytisch, die aeussere, innere Mittel, Formenbildung, Nullsuffix, polare Bedeutung.


Im Mittelpunkt der Grammatik stehen die Wortarten und ihre grammatischen Kategorien. Der Begriff “Die Kategorie” stammt aus der formalen Logik. Hier, in der Logik bezeichnet dieser Begriff eine groessere Gruppe oder Klasse gleichartiger Erscheinungen. In der Sprachwissenschaft wird der Begriff der grammatischen Kategorie Sprachwissenschaft wird der Begriff der grammatischen Kategorie in verschiedenen Bedeutungen gebraucht. In weiterem Sinne des Wortes in verschiedenen Bedeutungen gebraucht. In weiterem Sinne des Woerters kann dieser Begriff zur Bezeichnung der Wortarten dienen. Z.B. Zustandskategorie.
In engerem Sinne verstent man unter grammatischer Kategorie solche Erscheinungen wire Numerus, Kasus, Tempus, Modus, also grammatische allgemeine Bedeutungen, die einer Wortart eigen sind.
Grammtische Kategorien sind verallgemeinernde Begriffe, die eine bestimmte Bedeutung aufweisen und ihren Ausdruck in bestimmten grammatischen Formen finden.
Grammatische Bedeutung Grammatische Kategorie Grammatische Form.
Die grammatische Bedeutung ist eine Begleitsbedeutung. Sie begleitet die lexikalische Bedeutung, tritt unabhaengig von der lexikalischen Bedeutung auf und bildet mit ihr (lexikalische Bedeutung) eine Einheit Z.B. Der Student hat gelesen.

  1. Bedeutung der Einzahl. (der Einzahl)

  2. Bedeutung der Vergangenheit (hat gelesen)

  3. Eine aktive, reale Handlung. (hat gelesen)

Alle diese grammatischen Bedeutungen begleiten die lexikalischen Bedeutungen und treten unabhaengig von der lexikalischen Bedeutung auf. Die grammatische Bedeutung wird zu einer grammatischen Kategorie, wenn sie nur eine Form hat.
Unter der grammatischen Wortform versteht man den Ausdruck einer grammatischen Kategorie durch Sprachmittel. Die grammatische Form und das grammatische Mittel ist nicht ein und dasselbe, das sind verschiedene Begriffe Z.B. den Daechern den Buechern Dativ Plural. Wir haben hier 4 grammatische Mittel der Artikel, Umlaut, Pluralsuffix, Flexion. grammatische Form: das Plural Z.B. ist gekommen-Perfekt (Form des Perfekts), Mittel: sein, ge, en.(t) jedes Wort besitzt ein System von grammatischen Formen. Z.B. lesen- las –hat gelesen, der Tisch, des Tisches, dem Tisch (Form) machte/ grammatische Bedeutung – die Vergangenheit/ grammatische Form – Praeteritum, grammatische Kategorie des Tempus.
Also die Grammatik hat es mit den grammatischen Formen der Woerter und Saetze und mit der grammatischen Bedeutung dieser Formen zu tun. Die grammatische Form und die grammatische Bedeutung bilden eine Einheit. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Jede grammatische Bedeutung ist durch eine grammatische Form gekennzeichnet. Zur Bildung der grammatischenen Formen gibt es verschiedene sprachliche Mittel: Endungen, Siffixe, Praefixe, Wortstellung, Tonfall. So aeussert sich die grammatische Bedeutung des Kasus in der entsprechenden grammatischenen Form des Wortes, der Wortgruppe Z.B. der Tisch - des Tisches, die kleine Schwester – der kleinen Schwester.
Die grammatische Bedeutung der Person, der Zeit usw. wird durch die Personal Form des Verbs ausgedruckt. Z.B. ich komme, er kam, er kame: wir arbeiten, du arbeitest.
Der semantische Innalt des Wortes (in den angefuhrte Beispielen sind es Substantive und Verben) bleibt unverandert. Die grammatische Bedeutung verandert sich mit der Veranderung der grammatischen Form.
Die grammatische Bedeutung der einzelnen Satzarten findet inren Ausdruck ebenfals in einer bestimmten grammatischen (syntaktischen) Form. So ist der Aussagesatz, der Fragesatz und der Befenlssatz jeder durch seine eigene Wortstellung und seinen besonderen Tonfall gekennzeeichnet. z.B.
Sie kommen am Abend. (Aussagesatz)
Kommen sie am Abend? (Ergaenzungssatz)
Sie kommen am Abend? (Bestatigungsfrage)
Kommen sie am Abend? (Aufforderungssatz)
Wie es oben erwahnt war, gibt es viele Kategorien. Z.B. Kategorie des Kasus: Vor einer grammatischen Kategorie duerfen wir sprechen, wenn wir mindestens zwei grammatischen Bedeutungen und zwei grammatische Formen haben, die einander polar sind. (gegenuebergestellt). Z.B. Die Kategorie der Zahl (des Numerus). Sie hat die Bedeutung der Einzahl und Mehrzahl. Grammatische Bedeutung der Einzahl und der Mehrzahl sind polar. Die grammatische Form des Singulars und des Plurals sind auch polar.
Wenn wir 2 Bedeutungen und 2 Formen haben, nennt man BINARE grammatische Kategorie. (shuft)
Die Kategorie der Bestimmtheit und Unbestimmtheit sind auch binar, denn wir haben 2 Bedeutungen und Formen. Z.B. Grammatische Bedeutung der Bestimmtheit und Unbestimmtheit : Grammatische Form – der, - ein
Es gibt auch solche bei der Kategorie des Modus. Hier sind 3 grammatische Formen: Indikativ, Konjunktiv, Imperativ. Die Hauptform ist der Indikativ. und die anderen sind gegenuebergestellt.
Bei der Kategorie des Kasus gibt es 4 Formen (Nominativ.Genitiv, Dativ, Akkusativ) Nominativ ist Hauptform (Kasusrektor).
Die grammatischen Formen des Wortes. (Einteilung der grammatischen Mittel).
Die grammatischen Formen eines Wortes koennen einfach (syntetisch) und zusammengesetzt (analytisch) sein.
Die einfachen (syntetschen) grammtischen Formen koennen durch aussere und innere Mittel gebildet werden.
Die ausseren Mittel der Formenbildung sind: Die Endungen, die Suffixe und die Praefixe.

  1. Endungen. Sie dienen zur Bildung von Kasus-und Personalforman: Des Arbeiters, ein gelernter Arbeiter, mein erstes Buch. Ich lebe,er lebt, wir leben.

  2. Suffixe (Nachsilben). Sie dienen zur Bildung;

  1. von Pluralformen der Substantive: der Fisch – die Fische das Bild – die Bilder, die Frau – die Frauen, der klubdie klubs.

  2. der Komparationsstufen von Adjektiven und Adverbien klar –klarer –der, die. Das klarste. Schoen-schoener –der schoenste der schwachen Verben; machen, ich machte, wir machten,

  3. des Konjunktivs; er mache, sie kamen

  4. des Partizip 1 und II und des Infinitivs; lesend, gelesen lesen: arbeitend, gearbeitet, arbeiten,

  1. Praefixe (Vorsilbe). Im Deutschen gibt es nur ein Praefix mit grammatischer Bedeutung. Das Praefix ge; es dient zur Bildung des Partizipi II. gelesen. gearbeitet.

Die inneren Mittel der Formenbildung sind: der Umlaut, die Brechung (Tonerhoehung), der Ablaut (Vokalwechsel).
Den Umlaut nennt man den Uebergang der Vokale a, o, u in die Vokale a, o, u und au, in au. Er dient zur Bildung:

  1. der Pluralform vieler Substantive:

der Garten – die – Gaerten, die Mutter – die Muetter, der Vater
die Vaeter. In der 2. und 3. Person Singular Praesens Indikativ der starken Verben du schlaefst–er schlaeft, ich laufe–du laeufst–er

  1. laeuft des Praetetirum Konjuktivs der umlautfaehigen starken und der unregelmaessigen Verben, einiger Verben Praeteritoverben: ich kam- kaeme, gab–gaebe fuhr-fuehre, war-waere.

  2. In der Komparationsstufen vieler Adjektive und Adverbien: klug-klueger-der,die,das kluegste.

  3. Die Brechung (Tonerhoehung) d.h. der Uebergang des Vokals ein den Vokal i, dient zur Bildung der 2. und 3. Person Singular Praesens Indikativ und der Singularform des Imperativs. Die meisten starken Verben mit dem Stammvokal e ich nehme – du nimmst nimm, ich lese – du liest lies. Der Ablaut ist ein Vokalwechsel, der in verschiedenen Varianten auftritt. Er ist vorallem das System der starken Verben kennzeichnen: lesen – las-gelesen, legen –lag-gelegen

Bei der Formenbildung ein und dasselben Wortes treten meist die aesseren und inneren Mittel nicht getrennt, sondern zusammen auf. So werden zum Beispiel die Formen Laender, Soehne, gibst, laenger sowohl mitlerls Suffixe und Endungen als auch mittels des Umlauts oder der Brechung gebildet Das Deutsche ist in hohem Masstabe eine flektierende Sprache. Doch nicht alle Wortarten werden im Deutschen mit Hilfe der Endungen und Suffixe oder der inneren Mittel der Wortveraenderung gebildet. Auch analytische Mittel der Formenbildung werden in der Sprache weitgehend angewandt.
Die zusammengesetzten (analytische) grammatischen Formen veraendern den morphologischen Bau des Wortes selbst nicht. Die neue Wortform entsteht durch Verbindung zweier oder mehrerer Woerter, von denen nur eines sematisch vollwertig ist. Das andere Wort (bzw. Die anderen Woerter) hat seinen semantischen Inhalt eingeuebt und tritt als grammatisches Hilfsmittel auf.
Zusammengesetzte grammatische Formen findet man zum Beispiel im System des Verbs: (er) hat gelesen, war gekommen, wurden gelobt, wird geschrieben worden sein. Dabei muss betont werden, das auch die grammatische Form des semantisch vollwertigen Wortes fuer die grammatische Bedeutung von Wichtigkeit ist, vgl: (er) wird schreiben, wird geschrieben (der Brief).
Auch bei der Bildung des Supperlativs der Adjektiven und Adverbien kommen zusammengesetzte Formen vor: am staerksten, aufs beste.
Die analytischen Mittel der Formenbildung sind:

  1. die Hilfstverben haben sein, werden. Sie dienen zur Bildung:

  1. zusammengesetzten Zeitformen des Indikativs und des Konjunktivs (Perfekt, Plusguamperfekt, Futur I und II): (er) ist gekommen, (sie) hatten geschrieben; (ich) werde fanren; (wir) werden machen;

  2. aller Zeitformen des Passivs. (der Versuch) wird gemacht werden (der Breif war geschrieben worden);

  3. des Infinitivs II Aktiv und der beiden Infinitive des Passivs: gemacht haben: gebaut werden sein, gelesen worden sein.

  1. der Artikel. Der Artikel dient zur Bildung Plural und Kasusformen der Substantive: der Wagen- die Wagen – dem Wagen –den Wagen: die Wand – die Waende.

  2. Die grammatischen Partikel am und aufs. Sie dienen zur Bildung des Supperlativs. Die Adjektive (am) und der Adverbien (am, aufs): Im Dezember sind die Tage am kuerzesten: (man empfing ihn) aufs beste.

Die analytischen Formen haben ihre Besonderheiten:

  1. Die analytische Form besteht aus 2 oder 3 Komponenten. Die eine ist der Traeger der lexikalischen Bedeutung und die anderen sind eben Hilfswoerter. Sie sind Traeger der grammatischen Bedeutung Z.B. hatte gelesen. Hatte ist Traeger der grammatischen Bedeutung. Singular, 3 Person, Indikativ, Aktiv. gelesen – Traeger der lexilalischen Bedeutung.

  2. Die Komponenten sind getrennt Z. B. Der Tisch, hat gelesen.

  3. Die Hilfsverben und der Artikel sind eigentlich Homonyme. Sie sind den selbstaendigen Woertern entstanden und haben ihre lexikalische Bedeutung verloren.

  4. Die Komponenten der analytischen Formen sind beweglich. Zwischen diesen Komponenten koennen sich andere Woerter befinden. Z.B. er hat ihn gefragt.

  5. Die analytische Form ist eine lexikalische und syntaktische Einheit. Sie ist eine Wortform, ein Satzglied und sie gehoert zu dem Paradigma des Wortes.

  6. Analytische Form bildet einen Ideotismus. Er hat gefragt.

Es gibt in der Wissenschaft einen Begriff “des Nullsuffix” und “Nullflexion”. Von einem Nullsuffix oder Flexion spricht man dann; wann es ein System von grammatischen Formen gibt, mit denen wir diese entsprechende Form vergleichen konnen.
ZB. bei der Pluralbilding. Das Buch – die Buecher; das Heft – die Hefte; die Zeitung – die Zeitungen der Lehrer – die Lehrer da duerfen wir von einem Nullsuffix sprechen.
z. B ich kam, du kamst, er kam.
Mit diesem System der grammatishen Formen koennen wir mit der Nullflexion vergleichen. Manchmal ist es wichtig, grammatische Bedeutung zweier Komponenten zu bestimmen. Er wird gelesen. Er wird lesen.
Die 2. Gruppe der grammatishen Synonyme nennt man (Schendels) kontextuell. Sie sind nur im Kontext Synonyme. Die Synonyme der grammatishen Formen bestimmt man nur durch den Kontext. Hier unterscheiden wir 2 Faelle. Der 1. Fall ist die Hauptbedeutung einer Bedeutung einer Form, sie faellt mit der Nebenbedeutung einer anderen Form zusammen z.B. Futurum Zukunft - Hauptbedeutung Praesens – Futur ist Vergangenheit – Hauptbedeutung Praesens (Historium) – Nebenbedeutung.
Der 2. Fall. Da sind Synonyme. Die grammatische Formen, bei denen die Nebenbedeutungen zusammenfallen.
Praesens + Intonation + Befehl – Nebenbedeutung
Futurum 1+ Intonation – Befehl – Nebenbedeutung
Manchmal treten als grammatische Synonyme Formen mit polarer Bedeutung auf. Singular – Plural und diese Polaritaet wird aufgehoben, neutralisiert und als Synonyme gebraucht. z.B. “Er hat kuhnes Auge und einen starken Arm”. Das ist ein stilistisches Mittel.
Der Konjunktiv und Indikativ treten als Synonyme auf. In den Damitsaetzen und ohne, dass – Saetzen z.B. ich gebe ihm das Buch, damit er das liest 2. Ich verliess das Zimmer, ohne das die Anwesende es bemerkt hatten.
Es entwickelt sich auch die Synonyme der Nebensaetzen, Infinitiv-gruppen, Partizipialgruppen, Satzglieder, die diesselbe syntaktische Funktion im Satz erfuellen und als Synonyme auftreten, sie nennt man funktionale Synonyme. Die obengenannten Mittel, ausser Flexion, koennen nicht nur als formbildende Mittel, sondern auch als wortbildende Mittel dienen. z.B. Es gibt eine Reihe der wortbildenden Mittel: -er, - ling, - chen, - tum, - sam, - und andere. Das sind Suffixe.
Formbildende und wortbildende Mittel koennen homonymisch sein. Es gibt formbildendes Praefix ge – und wortbildendes Praefix ge-, das die Sammelbedeutung hat: GE-BIRGE, GEBILDE.
Er – kann formbildendes Suffix sein: Buecher, laeng-er und wortbildendes Suffix sein. Lehr-er, Schuel-er.
Da die inneren Mittel koennen auch wortbildende Funktion haben.

  1. Umlaut hoch – Hoehe, der Wolf – Woelfin, Buch – Buechlein.

  2. Brechung: der Berg – die Gebirge, der Stern – die Gestern.

  3. Ablaut: ziehen-der Zug, liegen – die Lage, der Band – der Bund die Binde

  4. Konsonantenwechsel: frieren – der Frost; moegen – die Macht.

Der morphologische Formenbestand des Wortes.


Das Wort stellt vom Standpunkt seines morphologischen Baus keine unteilbare Einheit dar. Es labt sich in Morpheme gliedern. Das MORPHEM ist ein, der kleinste Bestandteil des Wortes, der eine eigene grammatishen oder semanische Bedeutung hat. Zu den Morphemen gehoeren: die Wurzel, das Suffix, das Praefix, die Endung.


Die Wurzel ist der Haupttraeger der semantischen Bedeutung eines Wortes. Vgl: lehr-en, Lehr-er, Lehr-ling, lehr-e, be-lehr-end.
Das Suffix steht hinter der Wurzel oder zwischen Wurzel und Endung und dient zur Bildung:

  1. Von Woertern (wortbildende Suffixe) Freund – Freundschaft Freundin freundlich.

  2. Verschiedener grammatischer Formen (formbildende Suffixe): schoen – schoener – am schoensten. Lachen – lachend – gelacht das Jahr – die Jahre, die Schwester – die Schwesten.

Das Praefix steht vor der Wurzel und dient hauptsaechlich zur Bildung von Woertern. Schreiben – beschreiben, umschreiben, der Berg die Gebirge; der Wald – die Urwald. Nur das Suffix ge –kann als formbildendes Morphem auftreten. Es dient zur Bildung des Partizip II: leben-gelebt, schreiben – geschrieben.
Die Endung dient zur Veraenderung der Wortform je nach der syntaktischen Funktion des Wortes. Im Satz. Sie ist nur fuer deklinierbare und konjugierbare Wortarten kennzeichnend (Substantive Verben, Adjektive, Zahlwoerter, Pronomen): der Tag – des Tages; ich schreibe – du schreibst; wir kamen; ein grosser Garten; der 2. Preis, dieses Buch.
Die Endung ist an den Stamm des Wortes angehaengt. Die Wurzel bildet mit der Suffixen und Praefixen den Stamm des Wortes: freundlich (freund-lich), arbeiterin (Arbeit + er = in), unklar (un +klar), bearbeiten (be+arbeit+en), bearbeitet (be+arbeit+et). Im Wort gibt es 4 Morpheme. Be-lex. Praefix. Arbeit-Wurzel, en-Suffix des Praesens, und Personalendung, Flexion.
Alle Elemente dieses Wortes ausgenommen der Flexion ist der Stamm des Wortes. Die Wurzel tritt als Traeger der lexikalischen Bedeutung auf. Das morphologische System der Endungen und der formenbildenden Suffixe ist im Deutschen verhaeltnismaessig arm an Formen. Darum fallen einige Endungen lautlich miteinander oder mit Suffixen zusammen. So ist –en:

  1. die Endung des Genitivs sowie des Dativs und Akkusativs. Bei Substantiven der schwachen Deklination: des Menschen,

  2. die Endung der meisten Kasus des Singulars und des Plurals der schwach deklinierten Adjektive; des grossen Gartens, die grossen Gaerten.

  3. Die Endung der 1.und 3. Person Plural der Verben: wir kommen wir kamen;

  4. Ein Pluralsuffix der Substantive: die Frau – die Frauen; der Mensch – die Menschen.

  5. Das Suffix des Partizip 11 der starken Verben: geschrieben, gelesen.

  6. Das Suffix des Infinitivs: schreiben, lesen, machen, auch e – und er-sind vieldeutig.





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