Im ersten Studienjahr haben wir insgesamt neun verschiedene Fächer. Das sind Physik, Chemie, Informatik, Mathematik, technisches Zeichnen, russische Geschichte, Kulturologie, Deutsch und Sport


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Sana30.06.2020
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Gullola


Im ersten Studienjahr haben wir insgesamt neun verschiedene Fächer. Das sind Physik, Chemie, Informatik, Mathematik, technisches Zeichnen, russische Geschichte, Kulturologie, Deutsch und Sport. Das Studium fällt mir ziemlich leicht und gefällt mir sehr gut.

Ein Unterricht an der Universität besteht aus zwei Doppelstunden. Üblicherweise haben wir drei Doppelstunden pro Tag. Am Sonntag studieren wir nicht. Unser Unterricht kann in Form von Laborarbeiten, Vorlesungen, Seminare oder praktischen Lehrveranstaltungen durchgeführt werden.

Unsere Universität hat mehrere Fachbereiche. Dazu gehören Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenwesen, Chemie, Mathematik, Architektur, Physik, Informatik,  Gesundheits- und Sportwissenschaft, Ingenieurfakultät: Bau- und Umweltingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften, Bildungsforschung und Lehrerbildung.

Meine Fakultät ist Fremdsprachen. Nach der Absolvierung der Universität werde ich ein Diplom bekommen. Mein künftiger Beruf gefällt mir sehr gut. Außerdem ist sie zukunftsgerichtet. Ich hoffe, dass ich eine interessante und gutbezahlte Arbeit in der Zukunft finde.

Wir haben jeden Tag drei bis vier Doppelstunden Unterricht. Das sind praktischen Unterricht, Laborarbeiten, Seminare und Vorlesungen. Den Unterricht erteilen bekannte Professoren und Dozenten. Sie halten auch Vorlesungen. Das Studium an der Uni fällt mir leicht und gefällt mir sehr.

3. Unsere Universität ist eine große und alte Hochschule. An der Uni studieren über 20 000 Direkt-, Fern- und Abendstudenten. Sie hat dreizehn Fakultäten, fünf Zweigstellen (Filialen), ein Zentrum für die zweite Ausbildung und Weiterbildung, ein Zentrum für Informationstechnik, eine große Bibliothek, ein Rechenzentrum mit dem Zugang zum Internet, vier Forschungsinstitute, vier Mensen und eine Poliklinik.

4. Die ältesten Fakultäten sind: Bergbau- und Baufakultät, mechanische und chemische. Die jüngsten sind Fakultät für geisteswissenschaftliche (humanitäre) und sozialökonomische Ausbildung, physikalisch-mathematische Fakultät, Fakultät für Informationstechnologien und Steuerung.

Wir möchten allen, die sich nicht sicher sind, ob sie studieren sollen, 8 gute Gründe für ein Studium nennen:

Ein Studium eröffnet zahlreiche Karriereoptionen

Es gibt in Österreich hunderte Studien in den unterschiedlichsten Fachbereichen. Von A wie Agrartechnologie bis Z wie Zoologie kannst du dich auf viele verschiedene Berufe vorbereiten.

Ein Studium bietet dir bessere Karriere- und Aufstiegschancen

Ohne abgeschlossenes Studium stößt man auf der Karriereleiter wahrscheinlich irgendwann an die "gläserne Decke". Ab da geht es nicht mehr weiter aufwärts, weil Unternehmen für die höheren Positionen Akademiker bevorzugen. Mit einem Studium ist der Aufstieg leichter und schneller.

Ein Studium vermittelt dir wichtige Schlüsselqualifikationen

Im Studium lernt man nicht nur die jeweiligen Studieninhalte, sondern auch noch weitere wichtige Soft Skills. Sich bei Hausarbeiten im Team absprechen und die einzelnen Aufgaben verteilen, vor dem ganzen Studienkurs eine Präsentation halten oder in freiwilligen Kursen eine weitere Fremdsprache lernen – all das fördert die persönliche Entwicklung.

Ein Studium macht selbständig

Sich in einer neuen Stadt zurecht finden, die erste eigene Wohnung beziehen oder dafür sorgen, dass man immer genug saubere Wäsche im Schrank hat – all das sind Aufgaben, die einen in der Studienzeit erwarten. Dazu kommt das eigenständige Lernen für Klausuren und die gesamte Studienorganisation – in einem Studium lernst du, dich selbständig zu organisieren.

Die Verdienstmöglichkeiten als Akademiker sind besser

Zahlreiche Umfragen zeigen, dass Absolventen eines Studiums im Verlauf ihres Berufslebens besser verdienen als Arbeitnehmer ohne Studium. Sie ergattern in der Regel besser bezahlte Jobs und steigen schneller in der Unternehmenshierarchie auf.

Die Arbeitslosenquote ist geringer

Unter Akademikern ist die Arbeitslosenquote niedriger als in den anderen Bevölkerungsgruppen. Das liegt daran, dass sich Akademiker für höher qualifizierte Jobs eignen und meist ein breiteres Einsatzspektrum haben.

Ein Studium macht Spaß

Neue Leute kennenlernen, ausgiebig feiern, ein Semester im Ausland verbringen – nie mehr wirst du so viel Freiheiten und Freizeit haben wie im Studium. Nicht umsonst bezeichnen viele Erwachsene ihre Studienzeit als eine der besten im Leben.

Es lohnt sich immer, in die eigene Bildung zu investieren

Auch, wenn ein Studium ein finanzieller Kraftakt sein kann – die Investition in Bildung zahlt sich eigentlich immer aus. Man sollte also nicht voreilig aufgeben, wenn im ersten Moment die Studienfinanzierung auf wackligen Beinen steht. 

Start  Die nackte Wahrheit: 10 Dinge, die dir vorher keiner über das Studium erzählt

Die nackte Wahrheit: 10 Dinge, die dir vorher keiner über das Studium erzählt

Studieren ist für viele junge Menschen eines der ganz großen Lebensziele. Endlich weg von Zuhause, endlich frei sein, endlich genau das lernen, was man auch wirklich wissen will. Obendrein gibt es eine coole neue Stadt, fette Partys und jede Menge neue Freunde, mit denen du die beste Zeit deines Lebens verbringst. Na, entspricht das in etwa deiner Vorstellung vom Studieren? Dann mach dich jetzt auf was gefasst: Es gibt nämlich auch ein paar Dinge, die dir keiner vorher erzählt, wenn es um das Thema Studieren geht – und das, obwohl sie wirklich „good to know“ sind!



So ist das Studium wirklich – eine Liste

Es ist wahnsinnig anstrengend, sich durch die Struktur der Uni durchzuwühlen.

Keiner erklärt dir die Studienordnung und die Modulhandbücher.

An Universitäten geht es manchmal extrem theoretisch (und deswegen auch trocken) zu.

Die Anforderungen sind riesig – und das nicht nur in der Prüfungszeit.

Nicht jeder, der ein gutes Abi gemacht hat, rockt danach auch die Universität.

Heimweh kann jeden erwischen.

Semesterferien sind keine nie enden wollende Party, sondern die Zeit, die du zum Arbeiten nutzen solltest.

Jeder kommt an einen Punkt, an dem er alles hinschmeißen will – auch du.

Der Druck und die Angst vorm Scheitern sind allgegenwärtig.

Ein Uniabschluss ist keine Garantie für einen Job.

Oder anders formuliert: Die Uni wird so anstrengend und fordernd dich wie nichts zuvor in deinem Leben. Überlege es dir deswegen immer genau, ob du auch wirklich der Typ für ein Studium bist.

Die andere Seite des Studiums

Wenn du bereits studierst, wirst du genau wissen, was es mit den oben genannten Punkten auf sich hat. Vielleicht (nein, sehr wahrscheinlich sogar) wirst du die eine oder andere Wahrheit auch schon am eigenen Leib gespürt haben. Aber: Wenn Uni für dich nicht nur „Schuften 24/7“ bedeutet und du dein Studentenleben trotz aller Pflichten auch genießen willst, haben wir hier etwas für dich:

10 Dinge, die du während deines Studium unbedingt machen musst!

 Einen ganzen Tag in der Bibliothek verbringen

Zugegeben: Die wenigsten Studenten halten sich gern in der Bibo auf. Trotzdem handelt es sich hierbei um einen fast schon magischen Ort, der durchaus auch seine Reize hat. Wenn du einen ganzen Tag in der Uni verbringst, kannst du zum Beispiel:

In den Fachbereichen anderer Studiengänge stöbern.

Kuriose Buchtitel finden.

Andere Studenten beobachten.

Flirten

Die Bibliothekare zur Weißglut bringen.



Vom kostenlosen WLAN profitieren.

Heizkosten in der eigenen Wohnung sparen.

 Eine Nacht durchfeiern und direkt danach zur Vorlesung gehen

Es ist ein absoluter Klassiker und unter Studenten ein „Must Do“: Du feierst die ganze Nacht mit deinen Freunden durch und begibst dich im Morgengrauen direkt in den Hörsaal. Noch schnell einen Automaten-Kaffee und einen Schoko-Riegel zum Frühstück verputzen und dann in den neuen Tag starten. Auch wenn es sich hierbei um ein typisches Klischee handelt, das dir dein Bio-Rhythmus mehrere Tage lang nicht verzeihen wird, musst du es trotzdem mindestens einmal tun – einfach, um es getan zu haben und sagen zu können: „Ich habe es getan!“ Du wirst merken, dass es dich durchaus auch ein bisschen stolz macht.

 Einen ungewöhnlichen Kurs beim Unisport belegen

Capoeira, Drachenboot fahren oder doch lieber Baseball? Der Unisport bietet dir so viele Kuriositäten an – nutze sie! Du wirst später in deinem Leben nie wieder die Möglichkeit bekommen, dich derart auszuprobieren und deine Zeit auch mal für offensichtlich sinnlose Dinge zu verschwenden (wer schlägt schon nach dem Studium eine professionelle Drachenbootfahrer-Laufbahn ein?).

 Uni Uni sein lassen, wenn der heißeste Tag des Jahres bevorsteht

Hand aufs Herz – es gibt keinen Studenten auf dieser Welt, der jedes Seminar, jede Vorlesung und jedes Tutorium besucht hat. Erst recht nicht, wenn der tollste Sommertag des Tages bevorsteht und alle deine Kommilitonen zum

See fahren. Auch das gehört zum Studium dazu: Genieße die Freiheiten, die dir gegeben werden und sieh nicht immer alles so eng. Es ist durchaus legitim, mal zu schwänzen. Schon eine weise StudiVZ-Gruppe wusste schließlich: „Prüfungen kann man nachholen, Partys nicht“.

 Einer Organisation oder Gruppe anschließen

Das Studium ist eine herrliche Zeit, um aktiv zu werden. Deswegen ist es nicht nur ein Muss, auf Demos zu gehen, sondern sich auch irgendeiner Gruppe oder Organisation anzuschließen. Egal, ob du die Welt retten, Spenden sammeln, Theater spielen oder hitzig debattieren willst – mach es! Und genieß es! Denn wie beim Sport gilt auch hier: Du wirst nie wieder in deinem Leben so viel Zeit für Dinge wie diese haben.

 Keine Seminare und Vorlesungen auf den Freitag legen

Es ist der Traum eines jeden Studenten: Nur ein einziges Mal die Seminare und Vorlesungen im Semester so legen können, dass der Freitag komplett verschont bleibt. Es handelt sich hierbei um ein durchaus erstrebenswertes Ziel – schließlich finden am Donnerstag die besten Studentenpartys statt!

 Eine Hausarbeit in Rekordarbeit schreiben

Irgendwie gehört auch das zum Studium dazu: Schiebe eine Hausarbeit so weit raus, bis du nur noch wenige Tage oder gar Stunden bis zum Abgabetermin hast. Für den ultimativen Nervenkitzel solltest du so knapp planen, dass du eine ganze Nacht lang durchschreiben musst. Denke dabei unbedingt an folgende Hilfsmittel:

Kaffee


Gute Musik

Traubenzucker

Fettiges Essen

Noch mehr Kaffee

Andernfalls kann es passieren, dass dein waghalsiges Manöver nach hinten losgeht und du nicht rechtzeitig fertig wirst.

 Semesterticket nutzen und alle Straßenbahn-Linien der Stadt abfahren

Du bist neu in der Stadt, hast aber keine Lust, das wenige Geld, das dir zur Verfügung steht, für eine Sightseeingtour auszugeben? Dann nutze dein Semesterticket und fahre mit der Straßenbahn kreuz und quer durch die Stadt. Du wirst erstaunt sein, was du auf deiner Tour alles sehen wirst.

 Eine Motto-Party schmeißen

Ein Studium ohne Motto-Party? Absolut undenkbar. Es ist die Pflicht eines jeden Studenten, mindestens eine WG-Party zu schmeißen, die unter einem bestimmten Thema stattfindet. Besonders beliebt sind hierbei:

Bad Taste

Back to the 80s

Stars aus Film und Fernsehen

Hawaii

Halloween



 Eine Antwort auf „Und was macht man später damit?“ finden

Dieser Tipp richtet sich ganz gezielt an all jene, die etwas studieren, das niemand sonst auf dieser Welt versteht, was sich dahinter verbirgt… und an alle Geisteswissenschaftler. Sicher kennt ihr alle diesen einen Satz: „Und was macht man später damit?“ Eines der großen Ziele eures Studiums sollte es sein, eine Antwort auf diese Frage zu finden, die ihr jedem wie aus der Pistole geschossen entgegen schmettern könnt.



Tipp: Die Antwort muss nicht zwangsläufig ernst gemeint sein.

Natürlich ist das Studium eine Zeit voller Stress, in der jeder (früher oder später) erwachsen wird und lernt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Trotzdem solltest du die Jahre auch nutzen, um eine unvergessliche Zeit zu haben und die Dinge zu tun, auf die du Lust hast. Auch, wenn nicht alle Dinge auf unserer Liste komplett ernst gemeint sind, eines ist sicher: Nach dem Studium ist das Leben ernst genug.
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