Imtihon javoblari 9-sinf


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Imtihon javoblari 9-sinf

1-bilet


1. Die Hauptschule umfasst die Klassen 5 bis 9.

2.Als Till Eulenspiegel nach Braunschweig kam, traf er einen Bäcker.

3. „Internet in unserem Leben“

Das Internet ging aus dem im Jahr 1969 entstanden ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Projekt Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums. Das WWW wurde im Jahr 1989 im CERN (bei Genf) von Tim Berners – Lee entwickelt. Schließlich konnten auch Laien auf das Netz zugreifen, was mit der wachsenden Zahl von Nutzern zu vielen kommerziellen Angeboten im Netz führte.

2-bilet

1.Kultur. 4 andere gehört Gefühle

2.Der Schüler antwortet, dass er dieses Buch nicht gelesen hat.

3.“Handys in unserem Leben“

Handy braucht den Leuten. Ohne Handy kann man kein Leben jetzt. Jeder hat ein Handy in der Familie. Meine Mutter, Vater, Geschwister und sonst dem Opa. Handy hat viele Möglichkeiten. Man kann mit ihm Produkte kaufen, im Internet etwas buchen, Bücher und Wörterbücher installieren, Videosendungen senden u.s.w. Ich habe auch ein Handy. Ich benutze es nur nach der Stunde.

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1. Das ist ganz Neues. Neue Technik oder 3 D Welt

2. Ich war im vorigen Sommer zu Besuch bei meinen Verwandten in Moskau.

3. „Die geographische Lage Deutschlands“

Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Sie ist von neun Nachbarstaaten umgeben: Dänemark im Norden, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, der Schweiz und Österreich im Süden, von der Tschechischen Republik und Polen im Osten. Die Hauptstadt ist Berlin. Es gibt viele Wälder, Seen, Berge und Flüsse.

4-bilet

1. Die Grundschule, die Hauptschule, die Realschule, die Gesamtschule, das Gymnasium.

2. Meine Freundin sagt, dass sie am Abend oft zu Hause arbeitet, manchmal ins Kino geht.

3. „Die Werbung“

Die Deutschen sind immer noch fleiβige Zeitungsleser. Mehr als zwei Drittel der Deutschen lesen täglich eine Tageszeitung und informieren sich über wichtige Nachrichten und Ereignisse. Die groβen, „seriösen“ Tageszeitungen sind die „Süddeutsche“, „Die Frankfurter Allgemeine“, „Die Frankfurter Rundschau“ und „Die Welt“. Wöchentlich erscheint „Die Zeit“.

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1. Bundeskanzler (CDU). Seine Amtszeit 1982-1998/16 Jahre

2. Als ich ihn im letzten Sonntag traf, hatte ich ein Theater.

3. „Bildungsystem von Usbekistan“

Jedes Kind soll in Usbekistan nach dem Kindergarten die allgemeinbildende Schule besuchen. Die allgemeinbildende Schule dauert 11 Jahre. Nach dem Abschluβ der allgemeinbildende Schule haben die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit an einer Universität oder Hochschule zu studieren. Manche Schüler gehen in die Berufscolleges nach dem Abschluβ der 9. Klasse. Die Berufscolleges geben die Möglichkeit, einen oder mehreren Berufe zu bekommen.

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1. Auf dem Staatswappen sind die Baumwolle, der Ährenkranz, der legendäre Vogel Humo (Phönix), die Sonne, ganz oben der Stern und der Halbmond dargestellt.

2. Bei den Prüfungen darf man keine Wörterbücher benutzen, weil das verboten ist

3. „Die Reise nach Deutschland“

Das Reiseland Deutschland hat eine unglaubliche Vielfalt. Zwischen Ostsee und Nordsee im Norden und den Alpen im Süden entfaltet sich eine ungeheuer reizvolle Naturlandschaft. Gigantische Bauwerke wie Kölner Dom beeindrucken Touristen aus aller Welt mit ihrer Gröβe und mit ihrer Schönheit. Das Brandenburger Tor ist nun wieder frei und weist den Weg in eine groβe Zukunft.

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1. Lügner. Das ist kein Beruf

2. Es war vom Vater gelobt worden.

3. „Kino und Theater“

Meine Freundin und ich gehen wir ins Kino. Wir gehen dorthin nicht besonders oft, weil wir zu wenig Zeit haben. Wir sind Schüler. Wir haben auch das Theater gern. Es gibt viele Theaterarten: volkstümliches Theater, Opernhaus, Dramatheater, Musiktheater, Künstlertheaterm, Puppentheater, Kabarette und andere. Die Regisseure leiten die Inszenesetzungen, Schauspieler, Sänger und Ballettänzer stellen die Stücke dar.

8-bilet

1. Theodor Heuss ist Präsident. Andere sind Bundeskanzler

2. Sie war Blumen gegoβen worden.

3. „Internet“

Das Internet ging aus dem im Jahr 1969 entstanden ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Projekt Agency des US-Verteidigungsministeriums. Das WWW wurde im Jahr 1989 im CERN (bei Genf) von Tim Berners – Lee entwickelt. Schließlich konnten auch Laien auf das Netz zugreifen, was mit der wachsenden Zahl von Nutzern zu vielen kommerziellen Angeboten im Netz führte.

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1. Tohir Malik. Denn er schreibt historische Bücher.

2. Gestern zog ich mich eine neue Bkuse in die Disco an.

3. „Staatsaufbau der Republik Usbekistan“

Usbekistan ist eine souveräne und demokratische Republik, die einen bürgerlichen Rechtsstaat aufbaut, der auf den allgemein anerkannten Prinzipien der Achtung der Grundrechte, der Freiheit der Menschen und sozialer Gerechtigkeit basiert. Das höchste Repräsentativorgan ist das Einkammerparlament, der Olij Majlis, der die Gesetzgebungsgewalt ausübt. Er wurde von 250 Abgeordneten gebildet.

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1. Rock


2. Am Montag ärgert sich der strenge Lehrer.

3. „Staatssymbole der Bundesrepublik Deutschland“

Die Staatsflagge der BRD ist schwarz-rot-gold. Das Staatswappen ist der nach rechts blickende einköpfige Adler. 1871 wurde für das Deutsche Reich der nach rechts blickende einköpfige Adler als Staatswappen gewählt. Autor der Nationalhymne ist August Heinrich Hoffmann, die Melodie von „Deutschlandslied“ ist von Joseph Haydns.

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1. Mathematik und Geschichte sind schwer. Man muss sehr viel rechnen. Die Daten muss man auswendig lernen.

2. Der Lehrer sprach langsam, damit die Schüler das Lied hören könnten.

3. „Die Industrie in Usbekistan“

Textilindustrie, Maschinenbau, die Gasgewinnung. Usbe­kistan liefert jetzt in viele Länder seine Industrieerzeugnisse, Der größte Reichtum Usbekistans ist die Baumwolle. Mit Recht nen­nt man Usbekistan das Land des weißen Goldes.Eine bedeutende Rolle spielt die weitere Entwicklung der komplexen Mechanisierung der Landwirtschaft.Eine weitere Blütezeit erlebt heute die usbekische Kultur.

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1.Baklava, Samsa, Gumma

2. Er sagt, dass seine Schwester in einem Kindergarten arbeiten möchte.

3. „Das Bildungsystem in Deutschland“

Das Schulsystem in Deutschland ist die Sache der Bundsländer. Es hat 3 Stufen: die Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II. Die Primarstufe – oder Grundschule umfasst die Klassen 1 bis 4. Die Jungen und Mädchen, die am 30 Juni 6 Jahre alt sind, gehen im Herbst in die Grundschule. Nach der Grundschule gehen die Schüler entweder in die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium.

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1. Die blaue Farbe symbolisiert den ewigen Himmel und das Wasser.

2. Er sagt, dass sein Bruder in der Schule arbeiten möchte.

3. „Beschäftigungen nach dem Unterricht“

Viele Schüler nehmen nach der Stunde an der Arbeit des Sprachzirkels teil. Sie lernen deutsche Sprichwörter, sagen deutsche Gedichte auf. Jeden Mittwoch beginnt der Sprachzirkel unserer Schule seine Arbeit. Alle meine Freunde besuchen diesen Sprachzirkel. Nach der Stunde kehren wir nach Hause zurück. Ich besuche auch den Sprachzirkel. Ich lerne Deutsch gern

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1. Federball. Denn er ist kein Sport.

2. Der Brief wurde von deinem Freund geschrieben.

3. „Handel in Deutschland“

Die Bundesrepublik Deutschland muss fast alle wichtigen Rohstoffe importieren. Erdöl: ca. 96%, Erdgas: ca. 65 %, Eisen: ca. 98 % . Deutschland unterhält Handelsbeziehungen zu vielen Ländern auf der ganzen Welt. Bezogen auf den Wert der exportierten und importierten Güter nimmt die Bundesrepublik hinter den USA den zweiten Platz im Welthandel ein. Rund 27 % aller in Deutschland produzierten Industrieerzeugnisse werden exportiert.

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1. beantragen

2. Mein Freund sagt, dass er am Abend oft zu Hause arbeitet, manchmal ins Theater geht.

3. „Parteien in Deutschland und in Usbekistan“

In Deutschland gibt es CDU,CSU, FDP, Die Grünen, Die Linke, Alternative. Die Parteien finanzieren sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und staatlichen Zuschüssen. Die groβen Parteien bestimmen das politische Geschehen. Jeder Bundesbürger darf eine politische Partei gründen. In Usbekistan gibt es „Xalq demokratik partiyasi“, „O’zbekiston liberal davlat partiyasi“, „Adolat sotsial demokratik partiyasi“, „Milliy tiklanish“ Parteien.

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1. Die Realschule

2. Präsens Passiv

3. „Lebensmittelgeschäft“

Ich kaufe Lebensmittel gewöhnlich bei „Ogahiy”. Dort gibt es alles: Obst, Gemüse, Fleisch, Milch, Getränke, und alles ist ziemlich billig. Ich nehme einen Einkaufswagen und gehe rein. Am Eingang stehen Getränke: Mi­neralwasser, Limonaden, Säfte. Dann gehe ich zu Obst und Gemüse. Hier gibt es Tomaten, Gurken, Kohl, Karotten, Kartoffeln, Äpfel, Orangen und Bananen. ei Fleischwaren gibt es viele Sorten Schinken und Wurst. Ich nehme eine Packung Schinken und gehe zum Regal mitMilchwaren.

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1. Mein Traumberuf ist Doktor werden.

2. Die Eltern schicken ihren Sohn nach Deutschland, damit er dort Deutsch lernen möchte.

3. „Die Staatssymbole der Republik Usbekistan“

Die Republik Usbekistan liegt im zentralen Teil Mittelasiens. Die Republik Usbekistan hat ihr eigens Wappen und ihre eigene Flagge. Die Farben der Flagge sind grün, weiß, blau. In Usbekistan gibt es viele Städte: Taschkent, Samarkand, Buchara, Karschi und andere. Taschkent ist die Hauptstadt Usbekistans. Taschkent ist eine sehr alte Stadt. Es ist das größte Industrie und Kulturzentrum.

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1. Metzgerei ist ein Beruf.

2. Die neue Häuser waren von ihm gebaut worden.

3. „Sehenswürdigkeiten unserer Heimat“

Aus jener Zeit stammen viele Bauwerke in Samarkand – so die Moschee Bibi-Chonum, das Mausoleum Gur-Emir. Bedeutenster Platz ist der Registan der das ehemalige Handwerker – und Handelszentrum mit Karawansareien und Kuppelbasaren umfasste. Chiwa ist eine der ältesten Städte Mittelasiens. Chiwa ist 2500 Jahre alt. Schriftliche Quelle über die Stadt ist bis jetzt nicht völlig gekommen (erreicht). Archäologische Materiale zeigen , daß Chiwa am Ende des I Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung entstand.

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1. Von den Familienfesten und Bräuchen des Alltags sind vor allem das „Beschik Tuyi“, bei der Säugling zum ersten Mal in die Wiege gelegt wird, das Fest „Sunnat Tuyi“ oder „Chatna“ ( die Beschneidigung), das Fest „Mutschal Tuy“ oder „Rasta“ (die Volljarigkeit) und das Fest „Nikoh Tuy“ oder (die Hochzeit) zu nennen.

2. denn


3.“Meine zukünftigen Projekte“

Ich habe einen Traumberuf. Ich möchte Journalist werden. Dieser Beruf gefällt mir nicht nur darum, weil er romantisch ist. Der Journalist lernt verschiedene Menschen kennen, er schreibt über ihr Leben, er erblickt das Ungewöhnliche im Alltäglichen. Ich habe auch die Menschen um mich gern, darum ist dieser Beruf für mich so spannend.

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1. Fachschule

2. Das ist schade, dass mein Onkel im Oktober keinen Urlaub bekommt.

3.“Mein Haus“

Es ist mein Haus. Es hat zwei Stockwerke und liegt ineinem Garten.Hier wohne ich mit menemnEltern. Hier ist die Haustür. Sehen Sie! Über die Haustür ist die Hausnummer. Gartenstrasse 7.Das haus hat einen Balkon. Er ist uber der haustür.Auf dem Dach können Sie die Antenne und den Kamin sehen.Neben dem Haus ist die Garage fur unseren Wagen.

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1. Hebamme, eine Frau hilft beruflich bei der Geburt.

2. Wann er kommt, machen wir einen Spaziergang.

3. „Die modernen Informationstechnologien“

Neue Techniken verändern das Internet und ziehen neue Benutzerkreise an: IP – Telefonie, Groupware wie Wikis, Blogs, Breitbandzugänge (zum Beispiel für Vligs und Video –on- Demand), Peer –to –Peer –Vernetzung (vor allem für File Sharing) und Online - Spiele (z.B. Rollenspiele, Taktikshooter,). Das rasante Wachstum des Internets sowie Unzulänglichkeiten für immer anspruchsvollere Anwendungen bringen es jedoch möglicherweise in Zukunft an seine Grenzen, so dass inzwischen Forschungsinitiativen begonnen haben, das Internet der Zukunft zu entwickeln.

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1. Gedicht ist ein Lied.

2. Wenn das Wetter schön ist, mache ich einen Spaziergang.

3. „Mein Lieblingsbuch“

Am liebsten lese ich historische Romane und Abenteuergeschichten. Diese Bücher lassen mich niemals kalt. Sie sind spannend, inhaltsreich, regen zum Nachdenken an. Zur Zeit lese ich „Fozil odamlar shahri“ von Farobij. Dieses Werk ist über die guten Leute. Das macht mir Spaβ. Mein Vater liest die Werke von Tohir Malik. Er schreibt historische und interessante Werke wie „Shaytanat“.

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1. Stickerei, Schneiderin, Kochin, Sekräterin sind leichtere Berufe.

2. Der Brief wurde gestern deine Freundin geschrieben.

3. „Mein Traumberuf“

Ich möchte an der pädagogischen Hochschule oder Universität studieren. Seit zwei Jahren habe ich einen Wunsch, Lehrer zu werden. Ich habe diesen Beruf nicht umsonst gewählt. Der Beruf des Lehrers ist einer der schönsten, aber auch einer der verantwortungsvol­len Berufe in unserer Gesellschaft. Der Lehrer prägt das geistige, politische und moralische Antlitz der Jugend.

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1. Geschäfte

2. Gestern zog ich mich eine neue Bluse in die Disco an.

3. „Die Arten der Kommunikationsmittel“

Heute ist XXI Jahrhundert. Alles wird entwickelt. Zum Beispeiel: Telegramm, imo, Instagramm, Mobogramm, Facebook, Twitter, E-Mail und Handy. Ohne Handy gibt es keine Kommunikation zur Zeit. Meine Eltern benutzen auch das Handy. Wenn mein Vater ins Ausland geht, sprechen wir mit ihm in „imo“ durch das Internet. Dazu braucht man natürlich das Handy. Nächstes Jahr darf ich Handy benutzen.

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1. um gesund zu sein/bleiben.

2. Er fragt, dass deine Tante einen Urlaub im Winter bekommt.

3. Die Rolle der Berufe in unserem Leben“

Es gibt sehr viele Berufe: Arzt, Lehrer, Pilot, Schneiderin, Jurist, Programmierer, Dolmetscher, Journalist und andere. Von Kindheit an träumte ich, wie auch viele meine Freunde, von einigen Berufen. Ich wollte Arzt, Lehrer, Journalist werden. Seit zwei Jahren habe ich einen Wunsch, Lehrer zu werden. Ich habe diesen Beruf nicht umsonst gewählt. Der Beruf des Lehrers ist einer der schönsten, aber auch einer der verantwortungsvol­len Berufe in unserer Gesellschaft.

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1. Bundesrepublik Deutschland (Föderativ)

2. weil ich gern anziehe.

3. „Die Mahalla“

Jede Siedlung eines Stadtviertels verfügt über diese Selbstverwaltung, deren Institutionalisierung auf alte usbekische Tradition zurückgeht. Die Mahalla kümmert sich um die lokalen Angelegenheiten. In der Mahalla wird häufig Gemeinschaftshilfe, Haschar genannt, praktiziert. Bis heute ist der Haschar ein wichtiger Bestandteil der usbekischen Gesellschaft.

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1. Olij Mashlis übt Gesetzgebungsgewalt aus.

2. In Deutschland sind viele historische Persönlichkeiten gebären.

3. „Globalisierung“

Das Gehirn des Menschen wird Schritt für Schritt entwickelt. Dazu muss er viel lernen und üben. Und Internet hilft dabei am meisten. Das rasante Wachstum des Internets sowie Unzulänglichkeiten für immer anspruchsvollere Anwendungen bringen es jedoch möglicherweise in Zukunft an seine Grenzen, so dass inzwischen Forschungsinitiativen begonnen haben, das Internet der Zukunft zu entwickeln.

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1. Bücher zu lesen.

2. Der Plan ist von den Arbeiter erfüllt worden.

3. „Die Verfassung der Republik Usbekistan“

Am 08. Dezember 1992, auf der 11. Sitzung des obersten Rates der Republik Usbekistan wurde einstimmig das Grundgesetz des Landes angenommen, die Verfassung der Republik Usbekistan. Feiertage nach dem Sonnenjahr: In der Regel hat jedes Land seine Feiertage. Usbekistan hat auch seine Feste. Einer der Hauptfesttage ist der Unabhaengigkeitstag. Usbekistan gewann seine Unabhaengigkeit am 31. August 1991. An jedem 1. September feiern die Usbeken ihre Unabhaengigkeit.

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1. Es ist ein offizieller Nachweis Von Deutschkenntnissen.

2. Imperfekt Passiv

3. „Deutschland“

Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Sie ist umgeben von neun Nachbarstaaten umgeben: Dänemark im Norden, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, der Schweiz und Österreich im Süden, von der Tschechischen Republik und Polen im Osten. Die Bundesrepublik Deutschland hat heute eine Fläche von 357000 km 2. In Deutschland leben über 82 Millionen Einwohner. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein föderalistischer Staat.

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1. Die Mahalla kümmert sich um die lokalen Angelegenheiten.

2. Ich habe vergessen, mein Taschengeld mitzubringen.

3. „Dienstleistungsberufe in Usbekistan“

Die Dienstleistungsberufe sind Goldstickerei, Stickerei, Teppichweberei, Holzschnitzerei. Das traditionelle Zentrum der Goldstickerei ist Buchara. Traditionelle Zentren der Stickerei sind Nurata, Buchara, Samarkand, Schachrisabs, Taschkent und Fergana. Die Teppichweberei entwickelt sich heute in drei Richtungen, nämlich Heimweberei, handgewebte Teppiche in staatlichen Betrieben. Die Teppichweberei in Chiwa ist bekannt durch ihre herrlichen Teppiche.

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1. Seine Aufgaben sind die Gesetzgebung, die Wahl des Bundeskanzlers und die Kontrolle der Regierung.

2. Jetzt ist Peter Lehrer an einer Berufschule in Dillenburg.

3. „Die Wahlen“

Die Wahl ist das wichtigste Mittel des Bürgers, die Politik seines Staates aktiv mitzugestalten. Die Abgeordneten des deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher, geheimer Wahl gewählt. Sie sind die Vertreter des ganzen Volkes. Zur Wahl ist jeder deutsche Staatsbürger aufgerufen, der das 18. Lebensjahr vollendet hat.

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1. Monika sagte, dass sie morgen Deutsch hat.

2. Präsens Passiv

3. „Die Hauptstadt Usbekistan“

Taschkent ist die Hauptstadt Usbekistans. Taschkent ist die berühmteste Stadt im Orient. Taschkent hat eine Fläche von 165 km2. In Taschkent wohnen etwa 3 Mln Einwohner. Das ist eine multinationale Stadt, hier wohnen Vertreter von annähernd Hundert verschiedener Nationalitäten. Der Hauptplatz in Taschkent ist ´´Mustakillik Maydoni`` (Unabhängigkeitsplatz). Taschkent ist als Blumen und Gartenstadt bekannt.

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1.Die Klassen 5 bis 10 nennt man Sekundarstufe 1, die Klassen 11 bis 12 Sekundarstufe 2.

2. Viele Leute nutzen das Tschimgan-Gebirge als Erholungs- und Skigebiet.

3. „Landwirtschaft in Usbekistan“

Usbe­kistan liefert jetzt in viele Länder seine Industrieerzeugnisse. Der größte Reichtum Usbekistans ist nicht nur die Baumwolle, sondern auch Obst und Gemüse, Reis. Eine bedeutende Rolle spielt die weitere Entwicklung der komplexen Mechanisierung der Landwirtschaft. Unternehmer exportieren heute ihre Produkten in die ganze Welt.




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