Mitglieder des Musikvereines 1990
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- Die Musikkapelle 1990
Mitglieder des Musikvereines 1990:
Querflöte: Dieter Hohensinner, Martina Weiss, Melanie Deimel, Andrea Schöllnast Klarinette: Harald Maierhofer, Ludwig Fritz, Markus Grundner, Michaela Schröck, Johann Köllner, Walter Prey, Wagner Martina Saxophon: Eduard Unger, Bettina Zeiringer, Karl Tauterer Flügelhorn: Herbert Maierhofer, Siegfried Gosch, Bernhard Posch, Adalbert Fritz, Markus Flechl Trompete: Kurt Panhofer, Ewald Deimel, Georg Seidnitzer, Wolfgang Schröck Horn: Friedrich Maurer, Viktor Ulz, Franz Huber Tenorhorn: Hermann Hohensinner, Alois Flechl, Hermann Frank, Gerhard Auner Posaune: Manfred Kager Tuba: Anton Deimel, Anton Schaller Schlagzeug: Manfred Auner, Hermann Manhart, Gosch Willibald, Reinhard Barones, Andreas Seidnitzer, Gerald Mandl Marketenderinnen: Michaela Schiefer, Wilma Gosch
Impressum: Trachtenmusikkapelle 8312 Ottendorf an der Rittschein Nr. 14 Internet: www.musikkapelle.net; mail: mail@musikkapelle.net ZVR-Zahl: 215166990 Obmann Alois Flechl, Tel: 0664 / 8575060 Fotos: Archiv der Trachtenmusikkapelle Ottendorf Idee, Text und Layout: Schriftführer Harald Maierhofer Pressereferent Christian Flechl Obmann- und Kapellmeister-Stv. sowie Bezirksobmann-Stv. Bernhard Posch
Die Musikkapelle 1990
1. Reihe von links: Michaela Schiefer, Dieter Hohensinner, Andreas Seidnitzer, Anton Deimel, Ludwig Fritz, Josef Kollegger, Gerald Mandl,
Manfred Auner, Wilma Gosch 2. Reihe von links: Melanie Deimel, Michaela Schröck, Andrea Schöllnast, Martina Weiss, Markus Grundner, Johann Köllner, Reinhard Barones 3. Reihe von links : Adalbert Fritz, Herbert Maierhofer, Siegfried Gosch, Bernhard Posch, Markus Flechl, Friedrich Maurer, Viktor Ulz, Franz Huber 4. Reihe von links: Alois Flechl, Eduard Unger, Karl Tauterer, Bettina Zeiringer, Ewald Deimel, Georg Seidnitzer, Kurt Panhofer 5. Reihe von links: Hermann Hohensinner, Hermann Frank, Gerhard Auner, Hermann Manhart; Manfred Kager, Anton Schaller nicht am Foto: Harald Maierhofer, Walter Prey, Wagner Martina, Gosch Willibald, Wolfgang Schröck Zwanzig Jahre lang habe ich das Bild der Musikkapelle Ottendorf an der Rittschein geprägt und mit den Musikerinnen und Musikern vieles erlebt. Die
Vorbereitungen für
meine Anschaffung, welche zum 40. Bestandsjubiläum der Musikkapelle Ottendorf an der Rittschein 1990 erfolgte, begannen 1988.
40 Musikerinnen und Musiker wurden mit schwarzen Schuhen, naturfarbigen Stutzen, einer braunen Lederhose, rotem Gilet, weißem Hirtenhemd mit Trachtenband, einem Schnürhut und
einem Erzherzog-Johann-Hochzeitsrock eingekleidet. Die beiden Marketenderinnen trugen dazu ein schwarzes Dirndl, hellblaue Schürze und ebenfalls den Erzherzog-Johann- Hochzeitsrock.
Am 8. und 9. Juni hatte ich meinen ersten großen Auftritt beim Bundesmusikfest in Wien. Die Aufregung war natürlich groß: Meine Musiker und ich zum ersten Mal in Wien.
Bundesmusikfest Wien, Hofburg Wir haben uns von unserer besten Seite gezeigt, Ottendorf und damit die Steiermark in Wien hervorragend präsentiert. Neu für uns war das ausgelassene Nachtleben einer Großstadt. Wir kamen beeindruckt nach Ottendorf zurück, haben aber sicher auch in Wien Eindruck hinterlassen. Bei der Marschmusikbewertung in der Stufe B erreichte der Steiermark-Block unter Stabführer Ludwig Fritz jun. mit dem Marsch „So klingt’s aus Stadt und Land“ einen „Ausgezeichneten Erfolg“.
Meine Einweihung fand anlässlich des Pfarrfestes zu Ehren der Heiligen Helena am 19. August statt. Zu den zahlreichen Ausrückungen im Jahr 1990 zählten das Landesmusikfest in Graz, die 25-Jahr- Feier des Sportvereines Ottendorf, die Kirchplatz- weihe und die Hubertusfeier des Jagdschutz- vereines.
Bei der Jahreshauptversammlung am 17. Februar 1991 übergab Kapellmeister Josef Kollegger nach zehnjähriger Tätigkeit den Taktstock an Herbert Maierhofer.
Josef Kollegger, Absolvent der Militärmusik unter Rudolf Bodingbauer, legte großen Wert auf die musikalische Qualität des Musikvereines und war Vorreiter in der Förderung der Jungmusikerausbildung.
Kollegger Mit dem Kirchenkonzert am 8. Juni schlug Herbert Maierhofer einen neuen musikalischen Weg ein. Am Programm stand sakrale Musik, unter anderem Werke wie „Choral & Fuge“, „Jerusalem“, „Harmoniemesse“, „Ave Maria“, „Ave Verum“ sowie „Amen“ und „Halleluja“.
Flugblatt für das Kirchenkonzert 1991 Für meine Musikerinnen und Musiker war es eine besondere Herausforderung mit zahlreichen intensiven Gruppen- und Gesamtproben erst- malig Stücke dieser Stilrichtung zu erarbeiten. Das Ergebnis beeindruckte die Konzertbesucher. Einige dieser Werke werden noch heute bei kirchlichen Feiern aufgeführt.
Gleichzeitig intensivierte Herbert Maierhofer die Nachwuchsarbeit seines Vorgängers und bezog die Registerleiter intensiv in die Probenarbeit mit ein.
Am Tag danach wurde ich zum Frühschoppen des Eisschützenvereines Walkersdorf ausgeführt. Zusätzlich zu den üblichen kirchlichen und öffentlichen Auftritten umrahmten wir in diesem Jahr musikalisch das 40-jährige Priesterjubiläum unseres Pfarrers Geistlichen Rat Vinzenz Ehmann und die Verleihung des Gemeindewappens an die Gemeinde Ottendorf am 25. August.
Mit dem Konzert am 9. Mai 1992 kehrten wir wieder in die Festhalle zurück. Allerdings wurden
die bisherigen Muttertagswunsch- konzerte nicht fortgesetzt. Es gab für die Besucher während des Konzertes keine Speisen und Getränke mehr. Am Programm stand ein Potpourri aus der Märchenoper „Hänsel und Gretel“, „Sarabande“ von Händel, die „Annen-Polka“ von Johann Strauss, „Russische Impressionen“ von Rhinow, „Trenk-Panduren-Marsch“ von Rudolf Boding- bauer, „The Pink Panther-Theme“ von Mancini sowie „Music“ von John Miles. Durch das Programm führte uns Manfred Schaller. Das Publikum war von diesem Konzert begeistert und wir waren hochmotiviert, in diese Richtung weiterzuarbeiten.
Ebenfalls umrahmten wir in diesem Jahr die Kläranlageneröffnung, die Eröffnung der um- gebauten Raiffeisenbank Ottendorf, die Herbst- meisterfeier des Sportvereines und die Barbara- feier der Bergknappen Kleegraben.
Bei der Jahreshauptversammlung am 24. Jänner 1993 legte Anton Deimel nach 32 Jahren als Obmann der Musikkapelle Ottendorf sein Amt in die Hände von Alois Flechl. Anton Deimel wurde einstimmig zum Ehrenobmann der Musikkapelle Ottendorf ernannt.
Die Musikkapelle Ottendorf war und ist Anton Deimel ein Herzensanliegen. Gemeinsam mit dem damaligen Kapellmeister Josef Kollegger hat er sich intensiv um Jungmusikernachwuchs bemüht.
Niemals vergessen werden die
damaligen Schüler die Fahrten zur Musikschule nach Gleisdorf im VW Käfer. Kindersitze gab es noch keine, somit passte der gesamte Nachwuchs auf einmal hinein und der Käfer krabbelte bei jeder Witterung brav über die Pöllauer Leiten rauf und die Hofstätter Leiten wieder runter. Der Hartnäckigkeit von Anton Deimel ist es auch zu verdanken, dass Herbert Maierhofer zusätzlich zur Leitung des Singkreises Ottendorf das Amt des Kapellmeisters übernommen hat.
Übergabe der Ehrenurkunde und Ernennung zum Ehrenobmann
Mit „Music“ und „Double-Dutch“ hatten wir nun zwei Hits im Programm, mit denen wir bei den Musikertreffen für großes Aufsehen sorgten: Beim Musikertreffen in Wörth an der Lafnitz am 5. Juni hielt es die Zuhörer nicht mehr auf den Sitzen und die Bühne wurde während unseres Gästekonzertes regelrecht belagert. Unser Auftritt wurde mit tosendem Applaus gewürdigt. Ich glaube an diesem Abend hat das Rot meines Gilets noch intensiver geleuchtet.
Wir umrahmten den traditionellen Pfingstfrüh- schoppen des Kameradschaftsbundes Ottendorf und die Meisterfeier des Sportvereines.
Im Juni unternahmen wir eine dreitägige Konzertreise nach Tschechien. Nach einer Anreisezeit von siebeneinhalb Stunden wurden wir am 18. Juni von Bürgermeister Eduard Kavala in Lipnic erwartet. Von dort ging es weiter nach Teplice zur Besichtigung einer Aragonithöhle. Ein Konzert vor dem Kurhaus in Teplice beendete unseren Besuch im Kurort.
Im Gemeindehaus von Belotin wurde nach einer kurzen Rede des Bürgermeisters die Freundschaft mit Sekt besiegelt. Nach der Unterbringung bei den Gastfamilien ging es abends zum Bierfest, wo ausgiebig gefeiert wurde.
Am 19. Juni fuhren wir nach Koprovnice zum Automuseum Tatra und von dort nach Roznow zu einem Freilichtmuseum. In Belotin konzertierten wir abwechselnd mit einer tschechischen Musikkapelle beim Bierfest. Zum Abschluss spielten alle gemeinsam die „Slavonicka-Polka“.
Im Anschluss an die offizielle Verabschiedung gaben wir in Brisperk ein Kirchenkonzert.
Kirchenkonzert in Brisperk Der Aufenthalt in Tschechien war ein großes Erlebnis und die Gastfreundschaft hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen.
Am 14. August 1993 heiratete Kapellmeister Herbert Maierhofer seine Margit.
Musikerinnen und Musiker mit dem Brautpaar
Wie bei Hochzeiten von Vereinskollegen üblich, gestalteten wir diesmal die Hochzeitsmesse unter der Leitung von Kapellmeisterstv. Josef Kollegger.
Beim Sommerfest anlässlich des Rittscheintal- musikertreffens in Ottendorf spielte das „Stoa- kogler Trio“ auf. Die Festhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt und unsere Kellner hatten ihre liebe Not die Getränke und Speisen durch die Menschenmenge zu bringen. Jedes Jahr stehen zahlreiche kirchliche und öffentliche Auftritte am Programm wie 1994 zum Beispiel die Kapellenweihe in Ziegenberg.
Am 7. Mai spielten wir bei der Gedenkfeier des ÖKB Ottendorf.
Vom 23. bis 25. Juni 1995 unternahmen wir unsere zweite Konzertreise nach Belotin in Tschechien. Am ersten Tag stand die Be- sichtigung der imposanten Burg Bouzov, deren Ausstattung noch original erhalten ist, am Pro- gramm.
Besichtigung der Burg Bouzov
Nach der offiziellen Begrüßung besuchten wir das Country-Fest in Belotin. Am Samstag gaben wir auf der Burg Helfstein ein Promenade- konzert. Zurück in Belotin gaben wir gemeinsam mit den Blaskapellen aus Hranice und Jistebnik und einer Folkloregruppe ein Konzert. Beim Stück „Glasnost“ ernteten wir jedoch böse Blicke. Dieses Stück beinhaltet Teile der russischen Nationalhymne, von deren Klängen die Gastgeber verständlicherweise wenig begeistert waren. Aber mit dem restlichen Konzert haben wir uns wieder mit den Besuchern versöhnt.
Am Sonntag spielten wir noch ein Promenaden- konzert auf der Burg Hukvaldy. Allerdings fand das Konzert aufgrund eines Starkregens ein abruptes Ende.
Dies war der bislang letzte Besuch in Belotin, den Herbert Maierhofer über die Bekanntschaft mit Bgm. Eduard Kavala eingefädelt hat.
Bei der Marschmusikbewertung in Fürstenfeld am 3. September erreichten wir mit Stabführer Ludwig Fritz jun. mit dem Marsch „So klingt’s aus Stadt und Land“ einen „Sehr guten Erfolg“ in der Stufe C.
Am 8. Dezember gratulierten wir dem Sport- verein Ottendorf mit einem Ständchen zum Herbstmeistertitel. Am Nachmittag vor dem Konzert 1996 hatten wir die traurige Pflicht unseren Musikkollegen Herbert Kogler auf seinem letzten irdischen Weg zu begleiten. Mit ihm verloren wir nicht nur einen guten Freund, sondern auch eine Persönlichkeit, die in musikalischer Hinsicht sehr viel bewegen konnte.
Im Jahresverlauf treten wir regelmäßig bei Frühschoppen auf. Gerne musizieren wir auf Veranstaltungen des Kameradschaftsbundes, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Eisschützen- verein. In diesem Rahmen wurden auch schon zahlreiche Feldmessen gestaltet. Im September erfolgte die Eröffnung des Rad- und Gehweges in Ottendorf.
Am 12. Jänner 1997 übergab Ludwig Fritz jun. nach neun Jahren als Stabführer-Stv. und acht Jahren als Stabführer das Amt an Vzlt. Siegfried Gosch. In seine Zeit fielen mehrere erfolgreiche Teilnahmen bei Marschmusikwertungen.
Am 16. März 1997 fand die Bezirksjahreshaupt- versammlung in Ottendorf statt. Wir umrahmten die heilige Messe in der Pfarrkirche und an- schließend die Versammlung.
Wir trugen auch unseren Teil zur Eröffnung der Hundertwassertherme Bad Blumau bei. Die zahlreichen Gäste aus dem In- und Ausland waren von der musikalischen Darbietung und unserem Erscheinungsbild begeistert.
Unser Jungmusiker Engelbert Urschler hat den Landeswettbewerb „Prima la musica“ gewonnen. Beim darauf folgenden Bundeswettbewerb erreichte er den ausgezeichneten dritten Platz.
Neben der jährlichen Musikwerkstatt fand in den Sommerferien 1997 erstmals ein Vorspielabend der Jungmusiker im Musikheim statt.
Musikwerkstatt am Wittgruberhof in Anger Unser Kassier Karl Tauterer verpflichtete wieder „Die Stoakogler“ für unser Sommerfest und die Festhalle war abermals restlos ausverkauft.
Vom 5. bis 7. September gönnten wir uns eine Luftveränderung und machten eine dreitägige Reise nach Horjul in Slowenien. Das dichte Programm begann mit einer Marschshow, der ersten unter der Leitung unseres Stabführers Siegfried Gosch.
Am zweiten Tag gaben wir in Portoroz ein Promenadenkonzert und am Abend spielten wir ein Konzert im Konzertsaal von Horjul. Das Publikum war begeistert und wir ernteten „Standing Ovations“. Wie am Vortag sorgten wir für gute Stimmung mit Tanzmusik in einer kleinen Besetzung.
Konzert in der Kultursporthalle Zum Konzert 1998 kamen derart viele Besucher, dass es sogar im Foyer keinen einzigen Platz mehr gab und es eigentlich schon unmenschlich eng auf den Zuschauerplätzen zuging. Davon unbeeindruckt war das Publikum von den musikalischen Darbietungen überwältigt.
Am 17. Juni spielten wir ein Ständchen zum 60. Geburtstag unseres Bürgermeisters Komm.-Rat. Leo Rabel. Als Geburtstagsgeschenk und als Dankeschön seitens des Musikvereines und des Kulturkreises für seine wohlwollende Unter- stützung erklang als Uraufführung der „Bürger- meister Leo Rabel Marsch“.
Aufgrund der intensiven Nachwuchsarbeit wurde das bestehende Musikheim bald zu klein. Wir benötigten mehr Unterrichts- und Gruppen- probenräume. 1998 wurde mit dem Um- und Zubau des Musikheimes begonnen. Beginnend mit dem Spatenstich war dieses Projekt von Eigen- leistungen geprägt.
Kapellmeister Herbert Maierhofer erhielt von Bürgermeister Komm.-Rat Leo Rabel für seine besonderen Verdienste um das Kulturwesen die Ehrennadel der Gemeinde Ottendorf verliehen.
In den vergangen Jahren stieg nicht nur die Qualität unserer Konzerte, nein auch die Zahl der Konzertbesucher wuchs. Wir entschlossen uns daher ab sofort das Konzert an zwei Abenden aufzuführen. Trotz zweier Aufführungen füllte sich der Konzertsaal an beiden Tagen.
Als besonderen Gast konnten wir den chinesischen Kulturattaché Botschaftsrat Bai Yang begrüßen.
Im Juli spielten wir einen Frühschoppen in Siegendorf (Burgenland) und erlebten dabei eine Festatmosphäre vergangener Jahrzehnte. Zurück in der Heimat gaben wir ein Ständchen anlässlich der „Katzenmusi“ bei Bettina und Hans-Peter Fink.
5. September gemeinsam 50 Jahre Pfarre Otten- dorf.
Bei der Marschmusikbewertung in Jagerberg am 11. September erreichten wir mit Stabführer Vzlt. Siegfried Gosch in der Stufe D mit dem „Bürgermeister Leo Rabel Marsch“ einen „Sehr guten Erfolg“. Das Jahr 1999 sollte sich als ein besonders heiratswütiges herausstellen: So gaben unser Baßflügelhornist Wolfgang Schröck seiner
Andrea, unser Trompeter Bernhard Posch seiner Gabi (damals noch beim MV Breitenfeld mit Querflöte, Piccolo und Trompete) und unser Dieter Hohensinner (Querflöte und Piccolo) seiner Karin das Ja-Wort.
Hochzeit Bernhard und Gabriela Die Neueröffnung des Gemeindeamtes am 28. November wurde von uns ebenfalls musikalisch begleitet.
Das Holzbläsertrio „Sonatre“ bestehend aus Irene Fritz, Sandra Seidnitzer und Bernhard Unger erspielte sich beim Bezirkswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ einen „Ausge- zeichneten Erfolg“. Das Trio konnte diesen beim Landeswettbewerb wiederholen.
„Der Knödelrap“ von Florian Bramböck wurde von unserem Schlagzeuger Gerald Mandl in unvergesslicher Weise „gerapt“. Er selbst benutzt dieses Kochrezept angeblich noch immer.
Jubiläumskonzert in der Kultursporthalle
Am 7. Mai nahmen wir in Waldbach am Konzertwertungsspiel in der Stufe C unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Maierhofer teil. Mit dem Pflichtstück „Sonata for Orchestra“ und dem Selbstwahlstück „Enjoy the Music“ erreichten meine 50 Musiker einen „Sehr guten Erfolg“.
Verbunden mit dem 50. Geburtstag der Trachtenmusikkapelle konnte beim Sommerfest die Gastkapelle aus Rottenbach (Oberösterreich) begrüßt werden. Zum diesem Jubiläum wurde erstmals eine Festschrift gestaltet.
erhalten das Ehrenzeichen für 50-jährige Mitgliedschaft
Im August gestalteten wir die heilige Messe und den Frühschoppen in Sulz (Burgenland). Im selben Monat folgte ein Frühschoppen für die Pfarre Ottendorf.
Zum ersten Mal konnten wir am 5. April 2001 von Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic den „Steirischen Panther“ für die dreimalige erfolg- reiche Teilnahme an Wertungsspielen innerhalb von fünf Jahren entgegennehmen.
Burg mit Landeshauptmann Waltraud Klasnic, Bürgermeister Leo Rabel, Stabführer Siegfried Gosch, Kapellmeister Herbert Maierhofer, Obmann Alois Flechl, Landesobmann Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Suppan, Landeskapellmeister Prof. Ing. Philipp Fruhmann
Bereits beim ersten Antreten bei einer Marschmusikbewertung in der Höchststufe E (Pflicht- und Showprogramm) erreichten wir mit der höchsten Punkteanzahl des Tages einen „Ausgezeichneten Erfolg“.
Marschmusikbewertung Fürstenfeld am 27. Mai 2001
Zum 50-jährigen Priesterjubiläum unseres Pfarrers Geistlicher Rat Vinzenz Ehmann gratulierten wir am 15. Juli. Die Gestaltung des Dankgottesdienstes war uns ein besonderes Anliegen, da unser Pfarrer immer ein offenes Ohr für die Musik hat.
Im September feierten wir die Fertigstellung unseres Musikheimes. Der Um- und Zubau dauerte rund 37 Monate. Es wurden dafür mehr als 4500 unentgeltliche Arbeitsstunden von unseren Professionisten aus den eigenen Reihen geleistet.
Als Musikheimbaupolier ist besonders Viktor Ulz zu erwähnen, der das Musikheim miterbaut und zweimal umgebaut hat. Daneben fand er auch noch Zeit für die Funktion des Archivars von 1957 bis 1991 und des Archivarstv. von 1991 bis 1999.
und Obm. Alois Flechl mit den unermüdlichen Händen von Viktor Ulz, Herbert Maierhofer sen., Gustav Sammer und Rudolf Posch
Eröffnungsfeier Musikheim 2001 Zwei Institutionen der Trachtenmusikkapelle gaben bei der Jahreshauptversammlung 2002 nach 51 Jahren aktiver Mitgliedschaft ihren Pensionsantritt bekannt. Gründungsmitglied Franz Huber war der erste Schriftführer von 1950 bis 1981 sowie Schrift- führerstv. von 1981 bis 1987. Unserem Franz ist es zu verdanken, dass seit Beginn an alle wichtigen Ereignisse des
Musikvereins niedergeschrieben wurden. Gründungsmitglied Johann Köllner war der erste Archivar von 1950 bis 1957, Schriftführerstv. von 1969 bis 1973 und Kassierstv. von 1973 bis 1979.
Auf Antrag von Schriftführer Harald Maierhofer wurden beide einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt.
Beide sind außergewöhnliche Gesangstalente und ihr Liederrepertoire ist geradezu unerschöpflich.
Als Gegenbesuch reisten wir 2002 zum 150- jährigen Bestandsjubiläum des Musikvereines Rottenbach nach Oberösterreich.
Wir staunten sehr, welchen Stellenwert die Blasmusik im Bezirk Grieskirchen genießt und welches musikalische Niveau von den einzelnen Musikkapellen geboten wurde. Das Musikfest, das 61 Musikkapellen und mehr als 5000 Zivil- personen besuchten, war organisatorisch perfekt geplant. Für unser 90-minütiges Gästekonzert ernteten wir sehr viel Beifall. Neben der gemeinsamen Gestaltung des Festaktes mit der Trachten- kapelle Haag am Hausruck blieb auch Zeit die Stadt Schärding und das Stift Reichersberg zu besuchen.
Als besonderes Gastgeschenk durfte mein Stab- führer Siegfried Gosch einen besonderen Tam- bourstock entgegennehmen. Dieses Unikat, ent- worfen von einem Künstler aus der Region, ist mit einer goldenen Krone, Perlen und dem Wappen der Gemeinde Ottendorf bestückt.
Diese dreitägige Konzertreise war für uns ein großes Erlebnis.
Die Trachtenmusikkapelle vor dem Jugendgästehaus Die jährliche Musikwerkstatt führte unseren Musiknachwuchs diesmal nach Schloss Laubegg.
Vorspielabend 2002 im Musikheim
Das schon zur Tradition gewordene Kammer- musikkonzert hatte 2002 einen besonderen Pro- grammpunkt: Das „Konzert für Violoncello und Blasorchester“ von Friedrich Gulda, gespielt von Solist Nikolaus Makk, begleitet von der Trachten- musikkapelle, versetzte das Publikum in der voll gefüllten Pfarrkirche in die Gegend des Salz- kammergutes.
Nikkolaus Makk mit Violoncello
Das fünfsätzige Werk beinhaltet verschiedenste Stilrichtungen. Von „Rock“-Ouvertüre, über eine ländliche Idylle, einer zeitgenössischen Kadenz, einem auflockerndem Menuett und einer bayrischen Polka, verpackt der Komponist die Eindrücke seiner Herkunft. Dieses rund dreißig-
minütige Werk wurde vom Publikum mit Begeisterung und tosendem Applaus auf- genommen.
Am 3. Mai nahmen wir an der Konzertwertung in der Stufe D/E in Fürstenfeld teil. Als Pflichtstück spielten wir das zeitgenössische Stück „Über drei Berge, über drei Täler“. Als Selbstwahlstück wählte Kapellmeister Herbert Maierhofer den Konzertwalzer „Südseewellen“. Wir erreichten beim erstmaligen Antritt in dieser Bewertungs- kategorie einen „Sehr guten Erfolg“.
Zur Pflege der Kameradschaft und als Ausgleich von den „dienstlichen“ Strapazen, darf auch der Spaßfaktor in der Trachtenmusikkapelle nicht zu kurz kommen. So wurde 2003 erstmals ein Beachvolleyball-Turnier am Centre-Court des Ottendorfer Flugfelds mit gemeinsamen Grillen, Zelten und einem mit Ottendorfer Thermal- wasser gefüllten Becken aufgezogen.
Das Siegerpodium
Am 16. November war einer der prominentesten Schauspieler des deutschsprachigen Raumes, Burgschauspieler und mehrfacher Jedermann- Darsteller Peter Simonischek auf Einladung der Trachtenmusikkapelle Gast in Ottendorf. Dieser Auftritt von Peter Simonischek war gleich- zeitig sein erstes Gastspiel in jenem Landstrich, in dem er seine Kindheit verbrachte: Das Rittscheintal.
Peter Simonischek erzählte unter der Leitung von Dieter Maderbacher als Höhepunkt beim Kammermusikkonzert Sergej Prokofjews Ge- schichte zum musikalischen Märchen „Peter und der Wolf“, in dem Peter mit Hilfe des kleinen Vogels den großen grauen Wolf fängt.
Der Vogel wurde dabei von der Querflöte (Irene Fritz), die Ente von der Oboe (Dieter Maderbacher), die Katze von der Klarinette (Harald Maierhofer), der Großvater vom Fagott (Clemens Böhm), der Wolf vom Horn (Christian Flechl, Christopher Koller, Susanne Stachel- Nistelberger), die Gewehrschüsse von der Pauke (Michael Teuschler), Peter und die Jäger vom
Orchester (obige Solisten sowie Gerald Mandl, Florian Maderbacher, Stefan Maninger, Rupert Preißler, Bernhard Unger, Bettina Prehm, Sigrid Zotter, Alexandra Koller, Bernhard Posch und Wolfgang Schröck) dargestellt.
Das Publikum, in der bis auf den letzten (Steh-)Platz gefüllten Pfarrkirche, war von „Peter und der Wolf“ restlos begeistert.
Langjährige Traditionen werden vom Musikverein Ottendorf hochgehalten. Jährlich vor der Christ- mette stimmen die Turmbläser die Kirchen- besucher mit Weihnachtsliedern auf die Geburt Jesu Christi ein.
Turmblasen am 24.12.2003
Im Mai 2004 wurde unter Anwesenheit von Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic die reno- vierte Dorfkapelle in Walkersdorf eingeweiht. Meine Musiker gestalteten mit sakralen Werken den Festakt. Anschließend wurde im gemütlichen Rahmen ein Dämmerschoppen zum Besten gegeben.
Bei der Marschmusikbewertung in der Fürsten- felder Innenstadt am 3. Juli konnte in der Stufe E mit dem Marsch „Flott voran“ unter der Leitung von Stabführer Siegfried Gosch ein „Ausgezeichneter Erfolg“ erreicht werden.
Weitere Höhepunkte waren die Teilnahme am Regionalmusikfest in Leibnitz und ein Früh- schoppen in Straden.
Im Jahr 2004 wurde unserem Kapellmeister von Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic die „Humanitas-Medaille“ aufgrund seines jahre- langen außergewöhnlichen Engagements im Be- reich der musikalischen Tradition verliehen.
Herbert Maierhofer prägt seit mehr als 20 Jahren das Kulturleben in der Gemeinde. Neben Theaterdarsteller, Absolvent der Steirischen Singwoche, Mitgliedschaften bei diversen Chören ist Herbert Maierhofer seit 1987 auch Leiter des jetzigen Kulturkreises.
Die Trachtenmusikkapelle im Jahr 2004 Am 21. November verlieh der international sehr bekannte Posaunist Prof. Carsten Svanberg dem Kammermusikkonzert einen besonderen Glanz. Mit einem Orchester der Trachtenmusikkapelle unter der Leitung von Dieter Maderbacher präsentierte er neben zeitgenössischen Werken das klassisch gehaltene, sehr bekannte „Konzert für Posaune“ von Friedebald Gräfe.
Kammermusikkonzert mit Prof. Carsten Svanberg Unmittelbar nach dem Konzert wurde der Trachtenmusikapelle bereits
der zweite
„Steirische Panther“ verliehen.
Eine Konzertreise vom 8. bis 10. Juli zog uns ins Kaunertal nach Tirol. Am Freitagabend trafen wir erstmals Musikkollegen aus Südtirol sowie rund 20 weitere Blaskapellen aus ganz Österreich beim Empfang.
Am Samstag ging es vorbei am Gepatsch-Stausee hinauf auf den Kaunertaler Gletscher. Auf 2800 Meter Seehöhe packten wir unsere Instrumente aus und spielten für die Gäste vor dem Gletscherrestaurant auf. Am Abend durften wir eine Stunde lang im Festzelt vor zirka 2000 Musikern und Festgästen konzertieren.
Ein sehr gefälliges Konzertprogramm mit Werken wie „African Symphony“, „Florentiner Marsch“ oder „Gonna fly now“ wurde vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen, sodass wir diese mit ein paar Zugaben erwiderten. Am Sonntag fand ein großes Bezirksmusiker- treffen mit Marschmusikbewertung des Musik- bezirkes Landeck, bei dem neben uns auch die Gäste aus dem restlichen Österreich teil- genommen haben.
„Prima la musica“-Teilnehmer Christopher Koller mit Sabine Monschein beim Kammermusikkonzert
Beim Landesmusikwettbewerb „Prima la musica“ 2005 im Konservatorium Graz nahm unser Hornist Christopher Koller teil und konnte in seiner Altersgruppe den hervorragenden zweiten Preis erreichen.
Am 27. August fuhren wir gemeinsam mit Bürgermeister Sepp Haberl, den Gemeinderäten, der Ottendorfer Feuerwehr und einer großen Schar kontaktfreudiger Gemeindebewohner nach Slowenien zum 100 Jahre Jubiläum der Feuer- wehr in Hotinja vas (Ottendorf bei Marburg). Gemeinsam wurde ein wunderbares Fest erlebt. Neben einigen Folklore-Darbietungen spielten wir einen Dämmerschoppen.
Das alljährliche Treffen aller Rittscheintal-Musik- kapellen machte 2005 wieder in Ottendorf Station.
Höhepunkt des Abends war der Wettbewerb „Play for Gold“: Die vier anwesenden Kapellen Eichkögl, Markt Hartmannsdorf, Breitenfeld und Loipersdorf spielten um eine goldene Trompete, gesponsert vom Musikhaus Fleck. Davon angespornt, den Wettbewerb für sich zu entscheiden, boten die Teilnehmer dem Publikum eine musikalische Leistung auf sehr hohem Niveau.
Bei der ersten Intermusica in Birkfeld be- gleiteten wir unsere Solistin Irene Fritz auf der Querflöte sowie den Bad Blumauer Musiker Martin Angerbauer. Mit dem Werk „Divertimento für Flöte und Blasorchester“ konnten die Solisten und auch wir als Orchester die internationale Jury beeindrucken.
Im Herbst stand die musikalische Gestaltung des Kürbisfestes am Fürstenfelder Hauptplatz am Programm. Das damalige Kürbisprinzenpaar Michael Orthofer und Katharina Maierhofer sind heute aktive Mitglieder.
Am 28. Oktober feierte Herr Prof. Dr. Max J. Hiti vom Kulturmagazin „Campus f“ mit einer Lesung in der Stadthalle Fürstenfeld seinen 65. Geburts- tag.
Dichter Prof. Dr. Hiti und Trachtenmusikkapelle Für die hervorragend abgestimmte musikalische Umrahmung der Lesung sorgte die Trachten- musikkapelle Ottendorf unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Maierhofer.
Das Konzert 2006 stand unter dem Motto „Ottendorf und seine Solisten“. Wir wählten in diesem Jahr ein Programm, das es den Solisten erlaubte, ihr ganzes Können vor dem Publikum zu präsentieren – begleitet von einem symphonischen Blasorchester.
Am 29. April nahmen wir am Konzert- wertungsspiel des Musikbezirkes in Fürstenfeld teil.
Die Jury, bestehend aus Landeskapellmeisterstv. Mag. Rudolf Zangl, Mag. Armin Suppan, MMag. Adolf Marold und Johann Koller, bewerteten uns in der Wertungsstufe D (zweithöchste Be- wertungsklasse) mit 96 von 100 erreichbaren Punkten.
Als Einblasstück erklang der „St. Florian-Choral“. Bewertet wurden wir mit den Original- kompositionen „Divertimento für Flöte und Blasorchester“ (Solo-Flötistin Irene Fritz) von Alfred Reed sowie „Jungle“ von Thomas Doss.
In diesem Jahr nahmen wir auch am Regional- musikertreffen in Weiz am 27. Mai und beim „Aufsteirern“, dem größten Volkskulturspektakel der Steiermark mit jährlich tausenden Besuchern in der Grazer Innenstadt am 17. September, teil.
Bei der Neueröffnung nach dem Umbau der Raiffeisenbank Ottendorf am 26. Oktober spielten wir ebenso auf.
Am 21. Jänner 2007 gestalteten wir die heilige Messe. Anlass war der 85. Geburtstag unseres Pfarrers Geistlicher Rat Vinzenz Ehmann.
Es folgte am 11. Februar die Jahreshaupt- versammlung des Blasmusikbezirkes Fürstenfeld im Gasthaus Haberl.
„Film ab“ - dieses äußerst spektakuläre Konzertprogramm zog eine noch nie da gewesene Besucherzahl in die Ottendorfer Kultursporthalle.
Wir sorgten mit einem aus 69 Musikerinnen und Musikern geformten Klangkörper unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Maierhofer für Begeisterung unter den Konzertbesuchern. 2007 übrigens das letzte Mal in diesen Räumlich- keiten.
Die Moderation der beiden Abende übernahmen Hermann Manhart und Antenne Steiermark- Radiostarfinalist Gerald Mandl.
Zur Tradition gehört aber auch jährlich der Weckruf am 1. Mai. Ab sechs Uhr früh spielen wir durch die Ortsgebiete von Ottendorf und Walkersdorf. Für den guten Frühstückskaffee sorgt seit vielen Jahren die Familie Zeiringer. Herzlichen Dank! Aber auch alle glücklichen Maibaumbesitzer haben uns stets ausgezeichnet bewirtet. Vielen Dank!
Gerne haben wir mit unserem Bürgermeister Sepp Haberl am 17. Mai seinen 50. Geburtstag mit viel Prominenz gefeiert.
Sepp Haberl
und den
Gemeinderäten war und ist es ein Anliegen, die Vereine aus der Gemeinde bestmöglich finanziell zu unterstützen. Wir bedanken uns dafür sehr herzlich.
Beim Bezirksfeuerwehrtag in Ottendorf am 3. Juni musizierten wir bei der Messe und beim Frühschoppen.
Am 23. Juni fuhren wir nach Gratkorn zu einer Marschmusikbewertung als Generalprobe für den 1. Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“. Die vielen Besucher, die auf der Tribüne Platz gefunden hatten, feuerten uns unter der Leitung von Stabführer Vzlt. Siegfried Gosch an und ließen uns mit 95 von 100 erreichbaren Punkten zum „Ausgezeichneten Erfolg“ marschieren.
Trachtenmusikkapelle am Koloman-Wallisch-Platz in Bruck an der Mur
Wir wurden vom Landesverband als Teilnehmer für den 1. Bundeswettbewerb „Musik in Be- wegung“ in Bruck an der Mur als Steiermark- Vertreter nominiert. Die weiteren Teilnehmer kamen aus den Bundesländern und aus Südtirol. Am Freitag war das Pflichtprogramm (Stufe D) am Brucker Koloman-Wallisch-Platz zu ab- solvieren.
Am folgenden Samstag kam es im Murinsel- stadion vor rund 3500 Zusehern zur Kür im Showprogramm. Mit 91,11 Punkten, somit einen Rückstand von nur 1,5 Punkten auf Platz 3 und 3,5 Punkten auf Platz 1, erreichten wir bei diesem, auf unbeschreiblich hohem Niveau geführten Wettbewerb, einen „Ausgezeichneten Erfolg“.
Gespielt wurde beim Pflichtprogramm der Marsch „Golden Bridge“. Im Showteil erklang „Arena Classics & I will follow him“ – Jenny Großschädl entflammte mit ihrer Gesangs- Per- formance zu „Sister Act“ großen Enthusiasmus.
Besonders stolz machte uns, dass hunderte Fans aus Ottendorf und Umgebung uns nach Bruck begleiteten und die Daumen drückten.
Einige Tage später war unser Showtalent bereits wieder gefragt. Am 12. Juli waren wir Gast bei der „Langen Nacht der Blasmusik“ im Rahmen der europäischen Blasmusikmesse „MidEUROPE“ in Schladming. Vor tausenden begeisterten Zuschauern, unter ihnen viele internationale Gäste, boten wir im Planaistadion erneut unser Showprogramm. Anschließend folgte ein Fackel- zug in die Schladminger Innenstadt.
Im August waren wir auf Einladung des Musik- vereines Donnersbachwald beim Bezirksmusiker- treffen. Diese Reise kam auf Grund der langjährigen Freundschaft der beiden Bürger- meister aus Donnersbachwald und Ottendorf zu Stande.
Die
Verbundenheit zwischen der Pfarre
Ottendorf und der Trachtenmusikkapelle wurde im November zum 50. Jahrestag der Kirchweihe erneuert. Der damalige Pfarrer Alois Schnurrer gab im Jahr 1950 den Anstoß zur Gründung unseres Musikvereines.
Alt-Bischof Johann Weber mit Obmann Alois Flechl Eine Woche vor dem Konzert wurde das neue Katalog: musik musik -> Musikzentrum Groß Sankt Florian musik -> Dato forestilling kl musik -> Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes sammeln jeden Samstag von Supermärkten, NahversorgerInnen, Bauern/Bäuerinnen sowie von der Landwirtschaftlichen Fachschule Lebensmittel ein und bringen sie zur Ausgabestelle der Team Österreich Tafel am musik -> Working areas musik -> Eintrittskarten, Vorverkauf, Preise und Abonnement musik -> Obmänner Kapellmeister musik -> Von den insgesamt 396 steirischen Blasmusikkapellen wurden im Jahr 2001 23 im Weißen Saal der Grazer Burg musik -> Gustav Mahler in Oberösterreich Bad Hall Download 254.7 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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