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„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit 

und er schützt uns durch Vereine, vor der Einsamkeit“.

Mit diesem Zitat von Joachim Ringelnatz (1883 - 1934) wünschen wir allen 

Sportbegeisterten viel Freude mit der neuen Tennisanlage! Möge das neue 

Klubhaus für viele ein Motivationsschub sein, dem Tennisverein beizutreten und 

diesen Sport auszuüben. 

Amtliche Mitteilung

der Gemeinde Dechantskirchen

im Internet unter: www.dechantskirchen.at

Kontakt: Tel.-Nr.: 03339/22 408

Oktober 2015

Den Ball im Spiel halten - 

30 Jahre TVD Dechantskirchen


 

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Internet: www.dechantskirchen.at

Der heiße Sommer war verbunden 

mit einer regen Bautätigkeit in 

unserer Gemeinde. Folgende Pro-

jekte wurden erledigt:

a

 Asphaltierung der Kroisbachstraße  



  und des Weges zu Kaltenegger

a

 Errichtung des neuen Klubhauses 



  für den Tennisverein

a

 Neugestaltung der VS Räume für  



 Nachmittagsbetreuung

a

 Umbauarbeiten im Kindergarten



a

 Neue Busbucht an der B 54 mit 

  Wartehaus Richtung Wien

a

 Verbesserung der Bushaltestelle 



  auf der B 54 Richtung Graz

a

 Neue ÖBB Brücke mit Gehsteig



a

 Asphaltierung der L422 

a

 Kanalanschluss einiger Haushalte



a

 Aufschließung alter Sportplatz

Mein großer 

Dank gilt 

allen, die 

bei der Ausführung der Arbeiten 

mitbeteiligt waren, insbesondere 

dem Straßenmeister Peter Stögerer 

und seinem Team.

ÖWG Wohnungen

Die feierliche Übergabe der 

Wohnungen ist für den 5. November 

geplant. Die Wohnungen sind bis auf 

eine alle vergeben. 

100 Jahre VS Dechantskirchen

Das grandiose Jubiläumsfest am 

4. Juli wird uns allen in Erinnerung 

bleiben. Für alle, 

die es versäumt 

haben gibt es 

eine DVD, die 

man im Ge-

meindeamt 

ausborgen kann. 

Die sehr gut

gelungene

Festschrift war 

mittlerweile vergriffen, ist jetzt aber 

wieder im Gemeindeamt erhältlich. 

Idee Kühlhaus Kroisbach

Für das alte Kühlhaus in Kroisbach 

suchen wir eine gute Möglichkeit zur 

Nachnutzung. Wenn sie eine Idee 

dazu haben, bitte lassen Sie es uns 

wissen.


Asyl – Wir sind gefordert

Angesichts der Nachrichten und 

Bilder, die wir täglich in unsere 

Häuser geliefert bekommen, wird 

uns immer mehr bewusst, welches 

Glück wir haben, in Österreich zu 

leben. Uns wird aber auch bewusst, 

wie sehr wir gefordert sind jenen 

Menschen zu helfen, die durch Krieg 

alles verloren haben, auch ihre 

Heimat. Es bedarf unserer Hilfe, 

aber auch der Solidarität unter den 

Helfenden. Schuldzuweisungen 

helfen niemandem weiter. Nur 

wenn die Zivilgesellschaft, die 

Freiwilligenorganisationen und die 

Gemeinden Hand in Hand arbeiten, 

dann funktioniert es. 

2

Liebe Gemeindebürgerinnen! 



Liebe Gemeindebürger!

Liebe Jugend!

Bgm

in

 Waltraud Schwammer



Sprechstunde: 

Freitags 9 - 12 Uhr 

oder nach tel. Vereinbarung 

unter 0664/54 89 030

Das 9. österreichweite Bürgermeisterinnentreffen fand im August 2015  in 

Bernstein im Burgenland statt und war das bestbesuchte von allen. 33 Bür-

germeisterinnen und 3 Vizebürgermeisterinnen nahmen daran teil.

Bürgermeisterinnentreffen

Wie schaut es in unseren 

Gemeinden aus? 

In  Schäffern sind derzeit 72 

Flüchtlinge untergebracht, in 

Pinggau 34 und in Rohrbach a. d. 

L. 19. Die Gemeinden Friedberg, 

St. Lorenzen und Dechantskirchen 

gehören zu jener Hälfte des Bezirkes 

Hartberg-Fürstenfeld, die noch 

keine Asylwerber beherbergen. 

Das bedeutet: Wir alle sind 

aufgefordert darüber nachzudenken, 

ob wir passende Quartiere zur 

Verfügung stellen können.  Wir, die 

Bürgermeister des Wechsellandes, 

sind dabei, uns mit den pfarrlichen 

Gruppen zu vernetzen und Schritte 

zur gemeinsamen Hilfeleistung 

zu erarbeiten. Allgemeine 

Informationen  finden  Sie  unter 

www.soziales.steiermark.at und 

unter  www.caritas.at.  Wenn es 

diesbezüglich Neuigkeiten gibt, 

werde ich Sie umgehend informieren.


 

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e-mail: gde@dechantskirchen.steiermark.at



L422 Stögersbach

Das Team des Straßenerhaltungsdien-

stes bei der Arbeit in Stögersbach. 

Buswartehäuschen

An der B 54 wurden für unsere 

Wienpendler einige neue Parkplätze 

und eine neue Busbucht mit 

funktionellem Wartehaus errichtet.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich danke Ihnen für die 

Aufmerksamkeit, mit der Sie unsere 

Gemeindezeitung lesen. Ich wünsche 

allen Kindern und Pädagoginnen 

ein angenehmes und erfolgreiches 

Schul- bzw. Kindergartenjahr. Ganz 

besonders gratuliere ich Patricia 

Notter zu ihrer neuen Aufgabe als 

Schulleiterin der VS Dechantskirchen 

und wünsche ihr viel Freude dabei.

Ihnen allen wünsche ich noch schöne 

Spätsommer- und Herbsttage und 

verbleibe mit besten Grüßen

3

Die Gemeinde bekam im heuri-



gen Sommer Verstärkung durch 2 

Ferialpraktikanten. Während Philipp 

Feichtinger aus Schlag bei Thalberg, 

geb. 1998 (Schüler der HTL Pinkafeld 

im 4. Lehrgang Bautechnik), im 

Monat Juli den Gemeindearbeitern 

im Außendienst tatkräftig zur 

Seite stand, war Andreas Kohl aus 

Kroisbach, geb. 1999 (Schüler der 

HAK Oberwart im 3. Lehrgang), 

als  fleißiger  Ferialpraktikant  in 

der Gemeindekanzlei tätig. Das 

Gemeindeteam wünscht beiden 

Burschen weiterhin alles Gute 

für ihre schulische Ausbildung.

Der Ferialjob war „Spitze“. Philipp 

Feichtinger (li.) und Andreas Kohl

Ferialpraktikanten

Saisonarbeiter für Winterdienst 2015/2016 

wird aufgenommen

Die neue Brücke ist eröffnet

Der Gemeindevorstand dankt den Vertretern der ÖBB und der bauausfüh-

renden Firmen für die sehr gute Arbeit, die in Rekordzeit erledigt wurde. Auf 

Wunsch der Gemeinde wurde die Fahrbahn verbreitert und ein neuer Gehsteig 

errichtet. Wiederum ein Beitrag zur Verkehrssicherheit für unsere Bevölkerung.

Die Gemeinde Dechantskirchen nimmt ab November 2015 einen 

Saisonarbeiter für den Winterdienst im Gemeindegebiet Dechantskirchen 

auf. Der Winterdienst beinhaltet überwiegend den  Schneeräumdienst mit ei-

nem Räumfahrzeug der Gemeinde bis ca. Ende März 2016 bzw. nach Bedarf.

Anmeldungen bitte bis 15. Oktober 2015, persönlich im Gemeindeamt 

Dechantskirchen oder unter der Tel. Nr. 03339/22408 bzw. per e-mail: 

gde@


dechantskirchen.steiermark.at

.      


Gemeindeinfo

 

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Internet: www.dechantskirchen.at

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Alljährliches Imkertreffen

Aktivitäten

9. Triathlon in Dechantskirchen

Die Mitglieder des Imkervereines 

Friedberg und Umgebung treffen 

sich alljährlich um Erfahrungen, 

Neuigkeiten oder Probleme über 

die Imkerei weiterzugeben oder 

zu erfahren. Eingeladen zum heu-

rigen Bienenzüchtertreffen hat 

Ewald Dinbauer auf die „Hilm“ 

am 31.05.2015. Der Obmann  der 

Züchter, Robert Prenner, freute sich 

über die zahlreichen Teilnehmer des 

Treffens, welches danach in ein ge-

mütliches Beisammensein endete. 

An diesem Tag wurde unter den 

Imkern so richtig „gesumpert“´.

Am 20. Juni veranstalteten die 

Dechantskirchner Radfahrer ihren 9. 

Triathlon. Es waren 13 Teams und 11 

Einzelkämpfer am Start, die bei den 

Bewerben ihr Bestes gaben. Es nah-

men erstmals 3 Dechantskirchner 

Damen teil. Sie hatten alle drei 

Disziplinen erfolgreich absolviert. 

Markus Plank (Pinggau) konnte 

seine Radzeit wieder um fast eine 

Minute auf 21:50 verbessern. Der 

10. voraussichtliche Triathlon wird 

wahrscheinlich am 2. Juli 2016 statt-

finden.  Nützt  die  Chance  und  trai-

niert für den 10. und voraussichtlich 

letzten Triathlon.

Der  Ausschuss  Soziales,  Pflege, 

Familie, Kultur und Sport befasst 

sich zur Zeit mit den Spielplätzen 

in der Gemeinde Dechantskirchen. 

Ansprechpartner für die jeweili-

gen Spielplätze waren gleich ge-

funden. Diese erklärten sich so-

fort bereit, die Instandhaltung der 

Spielplätze zu übernehmen, und 

so die Gemeindearbeiter zu ent-

lasten. Anfallende Kosten wer-

den selbstverständlich von der 

Gemeinde übernommen. Ein wei-

terer Spielplatz ist in Kroisbach, im 

Bereich des Kühlhauses geplant. 

Ziel der Gemeinde ist es dadurch die 

Förderung der Gemeinschaft zu be-

stärken.


Spielplätze

Das Anliegen der Gemeinde ist es, dass Instandhaltung, Mäharbeiten und 

sonstige kleinere Reparaturen an den Spielplätzen durch die Benutzer selbst-

ständig durchgeführt werden. 



v.l.n.r.: Johann Gremsl, Bianca Knöbl, Cornelia Stögerer, Magdalena Kogler

 

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Internet: www.dechantskirchen.at

Ballett ist eine wundervolle Art das 

Tanzen zu erlernen. Unsere 

Schülerinnen und Schüler erleben 

Ballett nicht nur als Sport, sondern 

es beeinflusst auch ihre körperliche 

und geistige Entwicklung positiv. 

In der Ballettschule Friedberg wird 

besonders großer Wert auf eine 

qualitativ hochwertige Ausbildung 

gelegt. Durch den Ballettunterricht 

erhalten die Kinder die Möglichkeit, 

die traditionsreiche Welt des 

Balletts und dessen Musik ken-

nen zu lernen. In der Ballettschule 

Friedberg können Kinder ab 4 

Jahren Vorbereitungsklassen, 

Kinder ab 6 Jahren klassisches 

Ballett und Kinder ab 8 Jahren 

unsere Jazzdance-Klassen besu-

chen. Die Ballettschule Friedberg 

zeigt jedes Schuljahr – einmal 

zu Weihnachten und einmal zum 

Ende des Sommersemesters – eine 

schöne Aufführung. Sollte Ihr Kind 

an einer Ausbildung in unserer 

Schule interessiert sein, dann wür-

den wir uns freuen, es demnächst 

schon bei uns begrüßen zu dür-

fen. Wir freuen uns über jede(n) 

Interessierte(n)! Für Anfragen und 

zusätzliche Informationen über die 

Ballettschule steht Ihnen gerne 

Katrin Frühmann MAS, staatlich ge-

prüfte Ballettpädagogin, unter der 

Nummer 0699/13374757 bzw. e-

mail:  office@ballettschulen.at  zur 

Verfügung. www.ballettschulen.at

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Ballettschule Friedberg

Ein außergewöhnlich heißer Sommer 

ist zu Ende und somit auch die zahl-

reichen Feste und Veranstaltungen 

unserer Vereine. Die SPÖ Ortsorgani-

sation Dechantskirchen gratuliert 

und bedankt sich bei allen, die zu den 

gelungenen Veranstaltungen beige-

tragen haben. Auch eine gelunge-

ne Veranstaltung war das 1. Wald- 

und Wiesenfest, zu dem die SPÖ 

Ortsorganisation Anfang September 

ihre Mitglieder einlud. Besonders 

bedanken möchte sich der Vorstand 

der SPÖ Dechantskirchen bei Wojka 

und Ernst Pichlhöfer, die uns ihren 

wunderschönen Wald und Garten 

für die Veranstaltung zur Verfügung 

gestellt haben.  Weiters bedan-

ken wir uns bei den vielen Helfern 

und natürlich bei den zahlreichen 

Mitgliedern, die zum Erfolg die-

ser Veranstaltung beitrugen. Wir 

würden uns sehr freuen, wenn wir 

Sie, liebe DechantskirchnerInnen, 

bei unserem geplanten Sturm- und 

Kastanienstand im Herbst wie-

der herzlich begrüßen dürfen. 

SPÖ Dechantskirchen


 

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Kernölamazonen „Stadt-Land“ 

im GH Schwammer



Samstag,  17.10.2015, 19.30 Uhr

R a d r e g i o n 

Oststeiermark 

– Eine einzigartige Kooperation

Die Regionalentwicklung Ost-

steiermark, der Tourismusverband 

Oststeiermark, das Thermenland 

Steiermark und der Steirische 

Radsportverband haben sich zu ei-

ner einzigartigen Zusammenarbeit 

entschlossen. Am 1. Juli wurde in 

der Therme Bad Waltersdorf dies-

bezüglich ein Kooperationsvertrag 

unterzeichnet. Ziel ist es, gemein-

sam die Radregion Oststeiermark 

durch eine aktive Zusammenarbeit 

in den Bereichen Radtourismus, 

Radsport und Radwirtschaft in die 

internationale Auslage zu stellen. 

 

Die Voraussetzungen dafür sind 



sehr gut, bietet die Oststeiermark 

ja bisher bereits ein sehr umfas-

sendes Radwegenetz. Und auch 

im Radsportbereich sind nicht nur 

die Erfolge unserer SportlerInnen 

hervorragend, es decken auch die 

Veranstaltungen alle Segmente des 

Radsportes ab. Unter dem Motto 

„Gesundheit mit Genuss“, soll die 

Verbindung Radtourismus/-sport mit 

GenussCard gestärkt werden. Ziel ist 

es die Angebote und die Vielfalt der 

regionalen Produkte den Radfahrern 

zugänglich zu machen. In dem 

Zusammenhang denkt man auch, 

über den Radsportverband eigene 

Trainingscamps zu entwickeln. Die 

Nächtigungsinfrastruktur und auch 

die  geografischen  Bedingungen  da-

für sind in der Oststeiermark her-

vorragend betonte der Präsident 

des Steirischen Radsportverbandes 

Eduard Hamedl. Für den Herbst ist 

ein „Tag des Rades“ geplant. Die 

Kooperation soll auch in ein ge-

meinsames EU-Projekt münden. 

Über das Projekt sollen unterschied-

liche  Marketingaktivitäten    finan-

ziert, neue Radtourismusangebote 

entwickelt und auch die Radinfra-

struktur (z.B. Beschilderung, 

E-Tankstellen) optimiert werden. 

Die gemeinsame Kooperations-

vereinbarung ist ein klares 

Bekenntnis zur Oststeiermark

bringt es LAbg. Hubert 

Lang auf den Punkt. 

Regionalentwicklung Oststeiermark

Was sind „First Responder“?

Wertvolle Minuten können in 

ländlichen Region durch länge-

re Anfahrtswege vergehen, bis bei 

einem Notfall der Rettungsdienst 

vor Ort ist. Als „First Responder“ 

bezeichnet man besonders aus-

gebildete Ersthelfer, die mit einem 

Notfallrucksack ausgestattet bei 

Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen 

eines Rettungswagens oder ei-

nes Arztes mit erweiterten Erste-

Hilfe-Maßnahmen überbrücken. 

 

Diese lebensrettende Strategie wei-



tet das Rote Kreuz nun gemeinsam 

mit den Gemeinden und dem Land 

Steiermark aus. Danke an unsere 

ersten First Responder. 



Dechantskirchen hat „First Responder“

Übergabe der Rettungsrucksäcke an die First Responder von Dechantskirchen



v.l.n.r. stehend: Carina Zinggl, Joachim Schraml, Stefan Semmler, Bgm

in 


Waltraud Schammer, Patrick Hold, Bezirksrettungskommandant Reinhard 

Peinsipp, Patrick Kirschenhofer; v.l.n.r. hockend: Ing. Christoph Zehrfuchs, 

Daniel Schwammer, Leo Hofer, Monika Faustmann, Maria Zinggl;

10. Oktober

19:30 Uhr

GH Schwammer

Eintritt:

freie Spende


 

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Internet: www.dechantskirchen.at

Wir bedanken uns für Ihre Spen-

de mit der Sie den Ankauf von 

Krankenbetten ermöglichen. 

> Begräbnisspende für +Elfriede 

Kaltenbacher

Es stehen derzeit 21 Krankenbetten 

zur Verfügung, davon sind 19 in Ver-

wendung. Ebenso angeschafft wur-

den 8 Anti-Dekubitus Matratzen, die 

das Wundliegen der Patienten ver-

hindern sollen. Von den vorhandenen 

3 Leibstühlen ist einer in Verwen-

dung. Bitte melden Sie sich, wenn 

Sie einen derartigen Bedarf haben. 

8

Abfallwirtschaftsverband

Umwelt

Elektroaltgeräte sind wertvoll – 

behalten wir unsere Ressourcen 

in Österreich

Jedes Jahr ein neues Handy, ein 

schnellerer Laptop und eine hippe 

Digi-Cam.  Unser  Konsumverhalten 

lässt die weltweiten Müllberge 

wachsen. Ausgediente Elektrogeräte 

sind jedoch viel zu schade für den 

Abfall, denn sie enthalten wertvolle 

Rohstoffe, die verwertbar sind. 

Rund 150.000 Tonnen Elektrogeräte 

werden in Österreich jährlich in 

Umlauf gebracht. Knapp mehr als 

die Hälfte der Masse – rund 77.000 

Tonnen ausgedienter Elektrogeräte 

wird bei den offiziellen Sammelstellen 

einer fachgerechten Entsorgung zu-

geführt. Der Rest landet im Keller, im 

Restmüll oder in den Kraftfahrzeugen 

von Altstoffsammlern, die damit 

wertvolle Rohstoffe ins Ausland brin-

gen. 

Elektroschrott ist Goldes wert

Denn jeder Kühlschrank, jede 

Waschmaschine, jedes TV-Gerät, 

jedes Handy enthält sekundä-

re Rohstoffe wie z.B. Gold, Kupfer 

oder seltenere Elemente wie Irdium, 

Lithum und Tantal. Diese „inneren 

Werte“ der Elektrogeräte sind wah-

res Gold wert. So enthält beispiels-

weise eine Tonne alter Mobiltelefone 

mehr Gold als eine Tonne Golderz. 

Tatsächlich wird in Österreich also 

nur ein Bruchteil vorhandener 

Ressourcen zur Wiederverwendung 

oder Verwertung genutzt. Das muss 

nicht sein. Denn bei den kommunalen 

Altstoffsammelstellen können große 

und kleine Elektroaltgeräte zur fach- 

und umweltgerechten Entsorgung 

und Verwertung abgeben werden. 



Für eine lebenswerte Zukunft in 

intakter Umwelt

Im Gegensatz zu anderen 

Ländern haben wir in Österreich 

Umweltstandards, die zu den bes-

ten der Welt zählen. Behalten wir 

doch unsere Ressourcen im Land, 

wo sie optimal wiederverwen-

det oder umweltgerecht verwer-

tet werden. Ressourcenknappheit 

und Klimawandel sollten uns eine 

Warnung und Ansporn sein, achtsam 

mit unseren vorhandenen Rohstoffen 

und der Umwelt umzugehen. 

Gemeinsam können wir eine lebens-

werte Zukunft gestalten. Der Weg 

zur Sammelstelle im ASZ ist ein einfa-

cher Schritt in die richtige Richtung!

Nähere Informationen zum 

Thema erhalten Sie bei der 

Gemeinde, auf www.elektro-

ade.at oder beim AWV Hartberg 

unter der Tel.: 03332/65456 

Was uns nicht gefällt

Die Entrümpelung einer Vorrats-

kammer auf besonders dreiste, umwelt-

schädigende  Art haben Spaziergänger 

am 16. August dieses Jahres in 

Schlag bei Thalberg  entdeckt. Beim 

Abkürzungsweg der Burg, gegenüber 

Lopatkasiedlung,  hat ein Umweltsünder 

an die 30 gefüllte Marmeladegläser und 

weiteren Unrat einfach am Wegrand in 

die Büsche entsorgt.  Eine grundsätzlich 

anzeigepflichtige Tat der besonders üb-

len und primitiven Art. Für zweckdienli-

che Hinweise wenden Sie sich bitte an 

das Gemeindeamt Dechantskirchen.  Ein 

Dank gilt den Gemeindearbeitern, die 

das wieder in Ordnung gebracht haben. 

Was uns gefällt

... wenn HundebesitzerInnen da-

rauf achten, dass die öffentlich 

zugänglichen Bereiche nicht mit 

Hundekot verschmutzt werden.

... wenn Küchen- und Speiseabfälle in 

die Biotonne oder auf den Kompost-

haufen gelangen und nicht in den 

Abfluss einer Spüle oder gar ins WC.

... wenn die lebenden Zäune, die an 

die Gemeindestraßen grenzen so 

zurückgeschnitten werden, dass sie 

keine Sichtbehinderung darstellen. 

Krankenbett

„Sparverein Dorf-

stüberl“

Da sich der Sparverein im Juli 2015 

aufgelöst hat, wurde das Restgeld 

in der Höhe von € 1.530,-  an die 

Krebshilfe Friedberg gespendet. 

Der ehemalige Vorstand



 

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Kinder, 

Kinder,

 ....

Kindergarten 

9

Gruppe von Helga Zinggl und Gertraud Barwik



Gruppe von Ingrid Offenegger und Hermine Gruber

„Ich freu mich, dass du da bist, ich lächle dir zu.

Ich freu mich, dass du da bist, mein Herz ist froh im Nu. 

Auf eine schöne Zeit mit dir heut´ hier, auf eine schöne Zeit mit dir und mir.“ 

Mit diesem Liedtext von Petra Ostermann gehen wir mit unseren 

Kindern wieder in ein neues Kindergartenjahr.  



 

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