Auf Küsters Wegen
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- Bu sahifa navigatsiya:
- Krüselin – Geschichte Wald umschlungen
- Naturschauspiel auf großer Bühne
- Legende zur Karte Die Feldberger Seen laden zu vielfältigen
- Die Spuren der Gletscher
- Wittenhagen – dem Eise gewidmet
- Eiszeitliches Gipfeltreffen
- Der Hullerbusch – wo der Dachs haust
- Naturparkverwaltung / Besucherzentrum Uckermärkische Seen
- Naturparkverwaltung/Besucherzentrum Feldberger Seenlandschaft
- Waldmuseum Lütt Holthus
- Nationale Naturlandschaften
- Naturpark Uckermärkische Seen Naturpark Feldberger Seenlandschaft
Auf Küsters Wegen Am Kreisverkehr Richtung Carwitz über die Bahnhofstraße den Ort verlassend, zweigt die Fahrradroute in den Küstersteig ab. Noch bis ins 19. Jahrhundert nahm diesen schma len Feldweg der Küster aus Carwitz, um zur Feldberger Kirche, die zum Carwitzer Kirch spiel gehörte, zu gelangen. Dem Weg folgt man dann bis zur Landstraße. An einer Informationstafel biegt man links auf die Lindenallee Richtung Süden. Carwitz links liegenlassend kommt man an die aus Feld steinen geformte Umrißlinie eines riesigen Mammuts. Eigentlich sollte hier Kies abge baut werden. Dank des En ga ge ments einer Bürgerinitiative entstand am Carwitzer Orts rand ein Findlingsgarten. Neu ge pflanzt ist die Birkenallee, die weiter Rich tung Lan des grenze und nach Krüselin führt.
Wechselvoll ist die von Existenznot und Grenz streitigkeiten geprägte Vergangenheit der Wüstung Krüselin. Einst Meierei und dann Revierförsterei, gemahnen heute die freigelegten Fundamente des mehrfach ver lassenen und zerstörten Dorfes an die Sinn losigkeit kriegerischer Auseinander set zun gen. Als abflusslose Restgewässer in mehre ren parallelen Senken der Sander flä che sind Naturschauspiel auf großer Bühne An die Flucht des preußischen Feldmarschalls Blücher vor den heranrückenden französi schen Verbänden erinnert die BlücherEiche. Nach der Schlacht bei Jena (1806) soll er hier mit seinen restlichen Truppen die Seensperre passiert haben. In den Hängen der „Lich terberger Tannen“ wurde vom 17. bis 19. Jahr hundert Ton abgebaut und in einer Zie gelei zu den landestypischen roten Back steinen und Dachziegeln gebrannt. Wo einst die kost bare Fracht auf Kähne geladen und Rich tung Feldberg abtransportiert wurde, lädt heute eine Badestelle zum Erfrischen ein. Eine zoologische Besonderheit lebt in den sauer stofffreichen Tiefen des Breiten Luzin. Der Reliktkrebs liebt es kalt, war doch seine ursprüngliche Heimat das Eismeer. Bei der Durchquerung der „Lichtenberger Buchen“ wartet eine Herausforderung an die Waden muskulatur. Gesäumt von zahlreichen bronzezeitlichen Hügelgräbern schiebt sich der „Schlossberg“ in den Breiten Luzin. Zu den markanten Höhepunkten, die den Stre litzer Bogen des Pommerschen Stadiums der Weichselkaltzeit bilden, gehören neben Schaapwaschberg und Schlossberg auch der Hüttenberg und der Reiherberg. Besonders der Aufstieg auf den Reiherberg wird mit ei nem phantastischen Blick über den Feld berger Haussee belohnt. Wie Teile einer ma le rischen Theaterkulisse schiebt sich die Liebesinsel vor das im Hin tergrund aufra gende Feldberg. Oft nur vom Boot aus ein sehbar, sind die zahlreichen Buchten und von Bäumen überschatteten Nischen des Haus sees. Im 19. Jahrhundert legte der örtliche Frem denverkehrsverein die Uferpromenade an und verklärte die in den See fließenden Quellen mit schönen Mädchennamen zu romantischen Orten. Emma, Marien und Marthaquelle sprudeln aus den Höhen der Feldberger Hütte. Vielleicht nach einer letz ten, wohlverdienten Rast im Stieglitzenkrug geht es über die Kastanienallee zurück nach Feldberg. Made und Rohrpöhle Relikte einer breiten Abflussbahn, die aus der Feldberger End mo rä nengabel kommend die eiszeitlichen Schmelz wasser zum Urstromtal der El be lei tete. Eingebettet in bewegtes Hü gel land, liegt der Krüselinsee fast völlig vom Wald um schlossen. Schon seit dem 15. Jahr hun dert nutzte man das aus den Feldberger Seen in den etwa neun Meter tiefer gelegenen See abfließende Wasser, um eine Mahl und Schneidemühle zu betreiben. Im Uckermärkischen In Thomsdorf lassen sich u.a. die Kunsthand werkerscheune und eine in ihrer Wehr haftigkeit mustergültige Feldsteinkirche be sichtigen. Kleine und große Leute sind herz lich willkommen im Puppen theater „Lampion“ in Funkenhagen. Kurz hinter dem Dorf ausgang Rich tung Feldberg biegt die Route nach Boisterfelde rechts ab. Eindrucksvoll kün den die stattlichen Feld steinscheunen von der expandierenden Land wirtschaft auf den neuen Vorwerken des 18. und 19. Jahr hun derts. Sölle, Brüche und Feldgehölze strukturieren das Offen land, durch das ein Plattenweg weiter gen Osten führt. Eine Feldsteinsäule markiert den Abzweig nach Fürstenau, wo auf dem Eich berg mehrere bronzezeitliche Hügelgräber gefunden wurden. Einst ein be deutender Rit ter sitz, wurde das im 13. Jahr hundert ge gründete Burgdorf Fürstenhagen im Zuge von Grenzstrei tig keiten immer wieder zum Zankapfel zwischen MecklenbugStrelitz und Branden burg. Bemerkenswert ist die neugo tische Feld steinkirche mit das Mauerwerk horizontal strukturierenden Bän dern aus Back stein ziegeln, nach einem Ent wurf von Friedrich Wilhelm Buttel (1790 –1869). Auf der „Alten Poststraße“ geht es weiter zum Wootzensee. Als hielten sie Wa che, säumen krumm geduckte Kopfweiden wie uralte Zwerge den Uferweg. Das Straßen dorf Tornowhof durchquerend, geht es nun berg ab auf der Chaussee bis zum Abzweig „Forsthaus am See“. Mit dem Fahrrad um die Feldberger Seen
FELDBERG
BELZIG LUCKENWALDE LÜBBEN HERZBERG
SENFTEN- BERG
FORST BEESKOW
FRANKFURT (ODER)
COTTBUS Beelitz
Neuzelle Eisenhütten- stadt Königs
Wusterhausen Lübbenau
Luckau Spremberg Finsterwalde Elsterwerder Bad Liebenwerder Ludwigsfelde NP Märkische Schweiz NP Barnim NLP Unteres
Odertal BR Flusslandschaft Elbe-Brandenburg NP West- havelland BR Schorfheide- Chorin NP Stechlin- Ruppiner Land NLP = Nationalpark BR = Biosphärenreservat NP = Naturpark NP Ucker-
märkische Seen
Republik Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt
Nieder- sachsen
Templin Oranienburg Potsdam BERLIN
RB12 RB12 Lichtenberg Fürstenberg/ Havel Lychen
NP Feldberger Seenlandschaft
Neustrelitz RE5 RE5 Blick vom Reiherberg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln – Regionalbahn RE 5, S + U Berlin Hauptbahnhof bis Fürstenberg/H. – Bus 517 (UVG) bis Lychen – Bus 615 (Tonne Omnibusverkehr GmbH) – Triepkendorf – Feldberg – Regionalbahn RE 5, S + U Berlin Hauptbahnhof bis Neustrelitz – Bus 619 (Tonne Omnibusverkehr GmbH) – Feldberg – Regionalbahn RB 12 bis Templin – Bus 517 (UVG) bis Lychen – Bus 615 (Tonne Omnibusverkehr GmbH) – Triepkendorf – Feldberg – Zentrale Aukunft Bus Uckermark (UVG): www.uvgtemplin.de Tel.: 0 39 87 / 70 07 36 – Zentrale Auskunft Bus Mecklenburg Strelitz (VMS): www.vmsbus.de Tel.: 03 98 20 / 30 45 20
Die Feldberger Seen laden zu vielfältigen Fuß- und Radwanderungen ein. Die hier beschriebenen drei Touren führen entlang der schönsten Punkte unserer Landschaft. Die Spuren der Gletscher Über den Luzinweg die Ortschaft verlassend, erreicht man einen Parkplatz oberhalb des Schmalen Luzin. Beim Blick über den Steil hang wird offenbar, welch gewaltige Kräfte die se Landschaft geformt haben müssen. Tief in die Umgebung eingegraben, hat der Schmale Luzin mit einer durchschnittlichen Breite von 300 Metern und einer Länge von 7 km die typische Form einer eiszeitlichen Abflussrinne. Während der letzten eiszeitli chen Kaltphase durch Eisblöcke „plombiert“ füllte sich die Hohlform nach dem Abtauen der Eismassen mit Wasser. Über eine steile Treppe gelangt man zum Ufer hinab und wan dert von der LuzinFähre Richtung Nor den. Am Ende des Ufer wegs kann der Wan derer die Klein garten siedlung „Luzin blick“ durchqueren, anschließend erreicht er den Erddamm. „Auf dass der Weg nach Prenzlau verkürzt werde“, ließ ihn 1847 eine Aktien ge sellschaft zwischen Breitem und Schmalem Luzin aufschütten. Wo einst der Reisende seinen Obolus für die Passage im Zollhaus entrichtete, kann heute eingekehrt werden, ehe es weiter Richtung Wittenhagen geht. Wittenhagen – dem Eise gewidmet Im Zuge des hochmittelalterlichen Lan des ausbaus gegründet, zeigt das ehemalige Rittergut der Familie von Tornow noch heute die typische Struktur eines früheren Feu dal sitzes. Hinter dem als klassischer Putzbau gestalteten Herrenhaus finden sich noch Res te des früheren Gutsparks. Hier beginnt auch ein Naturlehrpfad, der die eiszeitliche Entstehung der Landschaft z. B. anhand von Blockpackungen und ehemaligen Stein schlä
Zurück in Carwitz, lässt sich ausgiebig auf den Spuren Hans Falladas (Rudolf Ditzen, 1893 –1947) wandeln. Wohl die glücklichste und schöpferischste Phase (1933–44) seines Le bens verbrachte der Dichter in dem auf einem schmalen Landrücken zwischen Dreetz see, Carwitzsee und Schmalem Luzin gelegenen Fischerdorf. Das ehemalige Wohn haus Falladas auf dem Hauswerder ist heute Museum und Ge denk stätte mit an spruchsvollem Programm. Überschattet von Rhododendron und Le bensbaum findet sich seine letzte Ruhe stätte mit einem lohnenden Ausblick auf den Schmalen Luzin im Fallada Park. Das Dorf Richtung Wittenhagen ver lassend, zeugen einige alte Maulbeerbäume noch von dem Ver such, die Seidenraupen zucht in Mecklenburg/Strelitz zu kultivieren.
Schon bald leitet eine Hinweistafel zum Aufstieg auf den seit 1967 unter Naturschutz stehenden Hauptmannsberg. Zwischen Schma lem Luzin und Zansen gelegen, erwar tet den Wanderer auf dem schmalen Land rücken eine der schönsten Landschaften des Feldberger Raumes. Aufgrund der Anhäu fung von Findlingen und dem stark struktu rierten Geländeprofil für eine intensive land wirtschaftliche Nutzung ungeeignet, blieb der naturnahe, vielfältige Wechsel von Wal dungen, Hecken und Offenland relativ un beeinflusst von Menschenhand. Eindrucks volle Solitärbäume mit breiten Kronen und weite Magerrasenflächen zeugen von der Be weidung durch das Vieh der Carwitzer Bauern, das hier seit dem 16. Jahrhundert alles aufkeimende Gebüsch verbiss. Zum Ver schnaufen lädt ein Rast platz ein und die Aussicht lässt erahnen, warum sich schon die Menschen der Bronzezeit diesen eindrucks vollen Ort wählten, um ihre Verstorbenen in einem Hügelgrab zu be statten. Zurück geht es vorbei am Hotel Hul lerbusch zur Seilfähre über den Schmalen Luzin nach Feldberg.
An der LuzinFähre folgt diese Wanderung dem Seeufer in südliche Richtung, nach Car witz. Das durch stattliche Erlen, Winter lin den, Eichen und Buchen gut beschattete Ufer eignet sich hervorragend als Beobach tungsposten für eine artenreiche Wasser vo gel welt. Stock, Schell, Reiher und Tafel en ten schwimmen auf dem Schmalen Luzin zur Nahrungssuche. Zum Greifen nahe scheint das jenseitige Ufer an der „Schmal“ ge nann ten Seeenge. Ausgespült von der Wucht abfließender Schmelzwasser öffnet sich schon bald zur Rech ten eine tief in den Hang der End mo räne eingeschnittene Ero sions rinne. Dass die Neuhofer dieses Tal nutzten, um ihr Wasser zum Dorf hin auf zukarren, verrät der Name „Karren grund“. Von Kunkeln und Kolken Nach einer Rast am Carwitzer Badestrand führt der Weg noch vor der Mühle, einen kleinen Parkplatz querend, zum Uferweg um den Dreetzsee. Der besondere Reiz dieses südlichsten Gewässers der Unteren Feld ber ger Seen besteht in seiner vielgestaltigen Ufer linie. Ob Schapwasch, Grote Urt oder Lütte Urt – klangvoll sind die Namen der zahlreichen Buch ten und Kolke. Rosenkunkel und Wie sen kunkel sind kreis und trichter förmige Ausbuchtungen in der Uferlinie. Ihre Namen erinnern an den Kunkel genannten Spinn rocken, mit dem einst der Flachs ver sponnen wurde. Strudelnde, sich kreisförmig windende Bewegungen der eiszeitlichen Schmelz wasser – vermischt mit Gesteinen – dreh ten die nehrungsartigen Formen in den Boden. Am Campingplatz überschreitet man die Landes grenze, denn das östliche Ufer gehört bereits zum Brandenburgischen. Über den Käthe kuhl versickert das Wasser des Dreetzsees durch einen Landrücken in den ca. 9 Meter tiefer gelegenen Krüselinsee. gerplätzen anschaulich erläutert. Der moder nen Kunst widmet sich die Kunsthalle im Obergeschoss des angrenzenden Stalles. An schließend geht es unter dem Kronendach einer Kastanienallee weiter Richtung Car witz. Unterwegs öffnet sich die Land schaft zu einem Blick auf den Schma len Lu zin
An der Informationstafel beginnt linker Hand der Naturlehrpfad durch den Hullerbusch. Wider Erwarten lädt das reich profilierte Ge lände keineswegs – wie der Name vermuten ließe – zur Hollunderernte ein, sondern ist mit Buchenhochwald „bestellt“. Auf einem 1 km langen, schmalen Landrücken zwischen Zansen und Schmalem Luzin gelegen, gehört der Hullerbusch zur Endmoräne des Ucker märkischen Bogens der Pommerschen Haupt endmoräne der Weichselkaltzeit. Von Steilhängen begrenzt, ist das urwüchsige Ge lände reich an Zeugnissen seiner überaus bewegten Entstehungsgeschichte. Hünen und Riesen müssen die gewaltigen Block packungen und Steinwälle transportiert und aufgeschichtet haben, wenn nicht gar der Teufel seine Finger im Spiel hatte. So glaub ten wohl die Menschen zu Zeiten als Flur namen wie Hünenkirchhof und Hünen wall oder die Legende um den von Gletscher schrammen oder Teufelskrallen gekerbten Teufelsstein entstanden. Hoch über dem Ufer des Zansen saß einst der Dachs Fridolin im sicheren Röhrenlabyrinth seiner Geburts höhle, wo ihn sein Schöpfer Hans Fallada im Halbschlaf über die Fehlerhaftigkeit der Welt sinnieren ließ. Botanische Besonderheiten lassen sich im Park der Villa Hullerbusch bewundern. Der einstige Besitzer des einsam im Wald gelege nen Schlösschens ließ fremdländische Ge höl ze wie Trompetenbaum, Schirm mag nolie, Bit ter nuss und verschiedene Arten der Stein zypresse anpflanzen. Den Steilhang hinab, endet die Wanderung an einer touristischen Besonderheit der Region, einer Seilfähre über den Schmalen Luzin. Besucherinformation Über Carwitz zum Hauptmannsberg Jede neuerliche Biegung des We ges offenbart einen veränderten Blick auf die Ku lisse aus tief hängenden Weidenästen und über vielfarbige Kiesel plät scherndes Wasser. Nicht selten inspirierte Fallada die Feldberger Seenland schaft zu stim mungsvollen Naturbe trach tungen. Auch die Beschau lichkeit des abgeschiedenen Carwitzer Dorf lebens mag seinem komplizierten Cha rakter Ruhe und Stabilität entgegengesetzt haben. Über Wittenhagen zum Hullerbusch
Das Landesumweltamt Brandenburg dankt für die Unterstützung und Mitarbeit: Naturparkverwaltung_/_Besucherzentrum__Uckermärkische_Seen'>Naturparkverwaltung / Besucherzentrum Uckermärkische Seen Zehdenicker Str.1, 17279 Lychen Tel.: 03 98 88 / 6 45 30, Fax: / 6 45 55 www.grossschutzgebiete. brandenburg.de
Zehdenicker Str. 1, 17279 Lychen Tel.: 03 98 88 / 4 35 17, Fax / 4 35 18 www.naturwacht.de Naturparkverwaltung/Besucherzentrum Feldberger Seenlandschaft Strelitzer Str. 42, 17258 Feldberg Tel.: 03 98 31 / 5 27 80, Fax / 5 27 89 www.naturparkfeldberger seenlandschaft.de
Strelitzer Str. 42, 17258 Feldberg Tel.: 03 98 31 / 27 00, Fax: / 2 70 27 www.feldbergerseenlandschaft.de Waldmuseum Lütt Holthus 17258 Feldberg / OT Lüttenhagen Tel.: 03 98 31 / 5 91 26 www.cantnitz.de Fallada-Haus Carwitz 17256 Feldberger Seenlandschaft / OT Carwitz, Tel.: 03 98 31/2 03 59 www.fallada.de Eiszeitpfad Wittenhagen Info. über die Kurverwaltung Feldberg Tel.: 03 98 31 / 27 00 Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie MecklenburgVorpommern Unterwegs
, Nationale Naturlandschaften Impressum: Herausgeber: Landesumweltamt Brandenburg Seeburger Chaussee 2, 14476 Potsdam/OT Groß Glienicke Redaktion: Naturpark Uckermärkische Seen Text: J. Grenz; Illustration: E. Finsterbusch; Karte: KARTIS, Bargteheide Fotos: G. Klinger, P. Wernicke, Ch. Thum, J. Becker, W. Fiedler, G. Messerschmidt Layout: ProLineConcept, Berlin Druck: bud 2. Auflage: 2009 Naturpark Uckermärkische Seen Naturpark Feldberger Seenlandschaft Seeadler LANDESUMWELTAMT BRANDENBURG Download 82.5 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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