Bürgerinformationen
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Lindorf Es wird angenommen, dass Lin- dorf – der Name ist mit Sicher- heit von dem Wort Linde abzu- Rathaus Linddorf 9 leiten – im frühen Mittelalter von Ötlingen aus gegründet worden ist. 1090 wird im Bempfl inger Vertrag Lindorf erstmals urkund- lich erwähnt. Ein Wernher von Lindorf wird in diesem Vertrag als Zeuge genannt. Er gehörte wohl einem adeligen Ortsge- schlecht an, das aber keinerlei Spuren hinterlassen hat. Ver- mutlich über die Zähringer kam Lindorf unter die Herrschaft der Grafen von Aichelberg, dann über die Herzöge von Teck an die Grafen von Württemberg. Ebenfalls in Lindorf begütert war das Kirchheimer Dominikanerin- nenkloster, das dort drei stattli- che Höfe besaß. Kirchlich war stets die gleiche Pfarrei zustän- dig wie für Ötlingen, nämlich die Kirchheimer Martinspfarrei. Nachdem zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein eigener Stab für Ötlingen und Lindorf gebil- det worden war, erreichte Lin- dorf 1829 den Status einer selbstständigen Gemeinde. Lin- dorf zählte auch zu den ersten beiden Dörfern des alten Ober- amtes Kirchheim, die sich von der Leibeigenschaft freikauften. 1798 wurden von den Lindorfern 1.250 Gulden aufgewandt, um die Leibeigenschaft abzulösen. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts zählte der Ort etwa 70 Einwoh- ner. Im Dreißigjährigen Krieg waren zeitweise nur noch ganz wenige Menschen im Dorf. Von 67 Personen im Jahre 1684 wuchs die Einwohnerzahl bis 1750 auf 145 Seelen. 1840 be- stand das Dorf aus 50 Häusern und die Einwohnerzahl betrug nunmehr 364. Zu dieser Zeit leb- ten die Lindorfer in sehr be- scheidenen Verhältnissen, denn Handwerk und Gewerbe waren unbedeutend und die kleine Markung verschaffte den land- wirtschaftlich Tätigen nur das Existenzminimum. Erst nach- dem ein Teil der Lindorfer Arbei- ter in den Fabriken der Nachbar- orte Beschäftigung fand, setzte ein Aufschwung ein. Eine Kirche besaß Lindorf nicht, wohl aber seit 1829 eine Schule im Rat- haus, seit 1897 ein eigenes Schulgebäude. 1934 veranlasste das württem- bergische Innenminis terium, dass Ötlingen und Lindorf in Verhandlungen einzutreten hät- ten mit dem Ziel, in die Stadt Kirchheim eingemeindet zu wer- den. Die veränderte politische Lage und die zentralistischen Bestrebungen der neuen Macht- haber im Dritten Reich ließen Ötlingen und Lindorf keinen Spielraum. Im Februar 1935 be- richtete Bürgermeister Marx dem Innenministerium: „Die nur 405 Einwohner zählende Ge- meinde Lindorf ist wirtschaftlich sehr schwach und besitzt nur eine kleine Markung. Die Ein- wohnerschaft besteht aus Land- wirten und Arbeitern, die haupt- sächlich in Kirchheim einer Beschäftigung nachgehen. Darü- ber hinaus werden die kleinen Landwirte durch den bevorste- henden Reichsautobahnbau in Mitleidenschaft gezogen und die Stadt Kirchheim wäre bereit, aus städtischem Besitz die Lindorfer zu entschädigen.“ Im Regie- rungsblatt für Württemberg er- schien daraufhin am 25. Mai 1935 folgende Bekanntmachung: „Die Vereinigung der Gemein- den Ötlingen und Lindorf mit der Stadtgemeinde Kirchheim unter Teck ist am 27. März 1935 mit Wirkung ab 1. April 1935 genehmigt worden.“ In Kirchheims kleinstem Ortsteil wurden in den vergangen Jah- ren große Anstrengungen unter- nommen. Dies sind der Neu bau eines Bürgerhauses für die Lin- dorfer Vereine, eines zusätzli- chen Kinder gartens, die Neuge- staltung der Ortsmitte sowie die Anbindung an das schnelle In- ternet, um die Qualität des Woh- nens in dem sympathischen Ortsteil zu erhöhen. Jesingen Der Ortsname Jesingen taucht erstmals im Jahre 769 in der schriftlichen Überlieferung auf. Zwei Männer namens Sulmann und Hildrich schenkten ihren in Jesingen gelegenen Besitz dem Reichskloster Lorsch an der Bergstraße. 904 gab das Kloster Lorsch seinen Besitz in Jesingen im Tausch an einen Ruodpert; dann hört man über 200 Jahre lang nichts mehr von der Ge- schichte des Ortes. Erst mit dem Jahre 1112 taucht Jesingen wie- der in zahlreichen Urkunden auf. Der Ort gehört nun zum Herr- schaftsgebiet der Herzöge von Zähringen. Von diesen kam Jesingen – entweder unmittel- bar im 12. Jahrhundert oder aber über die Herzöge von Teck im 13. Jahrhundert – an die Gra- fen von Aichelberg. 1330 ging Jesingen mit der halben Graf- schaft Aichelberg an die Grafen von Kirchberg über, die es be- reits 1334 an Württemberg ver- kauften. 1420 galt die Vogtei Brunnenstraße 6 73230 Kirchheim/Teck-Jesingen Tel. 0 70 21 / 5 31 00 • Fax 0 70 21 / 8 41 71 info@bezler-heizungstechnik.de www.bezler-heizungstechnik.de „Alles rund um Heizung und Sanitär: wir regeln das kompetent und unproblematisch für Sie!“ Wussten Sie schon ... dass 80 % der Immobilien- besitzer min- destens alle fünf Jahre renovieren? 10 Kirchheim unter Teck – ein geschichtlicher Rückblick über das Dorf als ein zur Graf- schaft Aichelberg gehörendes Reichslehen. Eine andere Entwicklung als die Landeshoheit nahm die Grund- herrschaft. Konrad von Zährin- gen hatte seinen Besitz zu Jesingen seinem Hauskloster St. Peter geschenkt. Zur Verwal- tung seiner zahlreichen Besit- zungen im Ort und in der Nach- barschaft errichtete das Kloster in Jesingen eine Propstei, die 1284 erstmals urkundlich ge- nannt wird. Die Propstei, auch Abtshof oder einfach Hof ge- nannt, wurde zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Dorfes. Zunächst ca. 150 Jahre von zahlreichen Ein- künften begünstigt, verkaufte 1453 das verarmte Kloster St. Peter den Abtshof und die übrigen Güter in Jesingen an die Grafen von Würt- temberg. Eine weitere bedeutende geistli- che Grundherrschaft war das Kirchheimer Dominikanerinnen- kloster. In der Reformationszeit gelangte der Kirchheimer Klos- terbesitz an die Herrschaft Würt- temberg, die fortan die wesent- lichsten grundherrlichen Rechte in ihrer Hand vereinte. 1519 hatte der Schwäbische Bund im Krieg gegen Herzog Ul- rich sein Heerlager zwischen Jesingen und Holzmaden. Die Truppen brannten in Jesingen 29 Gebäude und die Zehnt- scheuer nieder. Vor dem Drei- ßigjährigen Krieg betrug die Ein- wohnerzahl etwa 500 Personen. 1643 erlitt Jesingen durch die Kämpfe zwischen Franzosen und Bayern schweren Schaden; eine Anzahl Häuser wurde einge- äschert und die Kirche beschä- digt. Die Bevölkerung ging bis 1654 auf 143 Einwohner zurück und erreichte erst 1740 wieder den Vorkriegsstand. Kirchlich gehörte Jesingen im Mittelalter zunächst zu mehreren Pfarreien. Der Abtshof des Klos- ters St. Peter gehörte mit seinen Gütern in die Peterspfarrei Weil- heim, der Rest des Ortes zur Pfarrei Holzmaden und Kirch- heim. Die Propstei hatte für ih- ren Gottesdienst bereits früh ei- ne Kapelle, die aber erst 1419 in der schriftlichen Überlieferung auftaucht. Bald nach dem Ver- kauf der Propsteibesitzungen an Württemberg erscheint Jesingen als selbstständige Pfarrei im Jahre 1458. Eine Schule gibt es in Jesingen seit dem Jahre 1600. Sie überdauerte auch den Drei- ßigjährigen Krieg ohne Unter- brechung. Die Schulstube war im Erdgeschoss des Rathauses. Baugeschichtlich interessant ist die Kirche, deuten doch zwei schmale Rundbogenfenster in der Ostwand auf einen romani- schen Bau des 13. Jahrhunderts. Romanisch ist auch das regel- mäßige Mauerwerk aus kleinen Quadern. Ein Absatz in der Mitte der Langhausnordwand könnte einen späteren Erweiterungsbau nach Westen andeuten. Das West- und Südportal der Kirche sind in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in gotischen Formen eingebaut worden. Bis zum Ende des Zweiten Welt- krieges war Jesingen eine reine Bauern- und Arbeiterwohnge- meinde. Das beweisen die Pend- lerlisten von 1937 mit 223 und von 1948 mit 272 Auspendlern. Bis 1968 stieg die Zahl der Gewer betreibenden auf 106; Jesingen war damit zum In dus- trieort geworden. Namhafte Fir- men, z.B. die Firma Spieth und die Firma Otto Keller, hatten sich in Jesingen angesiedelt und zahlreiche Arbeitsplätze ge- schaffen. Seit dem 1. September 1974 ist Jesingen ein Stadtteil Kirchheims geworden. Durch die Ausweisung neuer Baugebiete und die Errichtung von Gemeinschaftseinrichtun- gen (Sporthalle Lehenäcker 1983, Kath. Gemeindezentrum 1994) konnte sich der Stadtteil in der Folge positiv weiterentwi- ckeln. Die Ortskernsanierung wurde begonnen und ermög- licht in den kommenden Jahren eine Steigerung der Lebens- qualität in Jesingen. Nabern In den schriftlichen Unterlagen taucht Nabern 861 erstmals auf. In einer Schenkungsurkunde dieses Jahres übereignete der Pfalzgraf Rudolf aus dem Ge- schlecht der Alaholfi nger Grund- Rathaus Jesingen 11 Die Pfarrkirche zum Heiligen Johannes, eine der ältesten des Kreises Esslingen, bestand schon zu Anfang des 12. Jahrhunderts. Mit Einführung der Reformation 1534 ließ Herzog Ulrich die Pfar- rei zunächst eingehen. 1552 setz- te Herzog Christoph den ersten evange lischen Pfarrer in Nabern ein. Durch den reduzierten Bevöl- kerungsstand im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirchengemein- de von 1635 bis 1656 kirchlich als Filiale von Bissingen mitbetreut. Im 17. Jahrhundert gehörte Na- bern auch bürgerlich ins Gericht nach Bissingen. Seit 1617 lässt sich erstmals ein Schulmeister nachweisen. Durch die Folgen des Dreißigjährigen Krieges ging die Schule ein und die Schüler besuchten die Bissinger Schule. Seit 1684 befand sich die Schul- stube dann im damals neu er- bauten Rathaus und ein Schul- meister unterrichtete die Naberner Jugend. Das neue Schulgebäude datiert aus dem Jahre 1873/74. Noch bis zur Jahrhundertwende wurde die gewerbliche Tätigkeit in Nabern nebenher ausgeübt, denn die Landwirtschaft domi- nierte. Seinen rein bäuerlichen Charakter verlor das Dorf 1897 durch die auf Markung Bissingen errichtete mechanische Baum- wollweberei der Firma Kolb & Schüle. 1938 entstanden an der Straße nach Dettingen die Werk- anlagen der Firma Wolf Hirth GmbH. Durch die An siedlung weiterer Industrie- und Gewer- bebetriebe nach dem Zweiten Weltkrieg änderten sich die wirt- schaftlichen Verhältnisse der Ge- meinde Nabern allmählich. Die Wohnungszählung des Jah- res 1950 ergab einen Bestand von 127 Wohngebäuden mit 161 Wohnungen. Die seit 1861 nahe- zu konstante Einwohnerzahl von rund 450 erhöhte sich durch die Aufnahme von Heimatvertriebe- nen auf 710 im Jahre 1950. Von 400 im Erwerbsleben stehenden Personen war die Hälfte noch in der Landwirtschaft tätig; 170 stan den auswärts als Pendler in Arbeit, die rest lichen 30 Perso- nen übten ihr Handwerk oder Gewerbe im Ort aus. Zahlreiche Infrastrukturmaßnah- men, wie z. B. Baulanderschlie- ßung, Flurbereinigung, Kanalisa- tion, Kläranlage, Straßen- und Wegebau, das neue Rathaus, die Ansiedlung zahlreicher Wirt- schaftsunternehmen, schufen 1.200 Arbeitsplätze. Nabern ent- wickelte sich zur bevorzugten Wohngemeinde mit einem Bevöl- kerungsstand von über 1.500 Ein- wohnern im Jahre 1972. Zum 1. Januar 1974 wurde Nabern Stadt- teil von Kirchheim unter Teck. Die Aufstellung eines Dorfent- wicklungsplanes 1981 mündete in die neu gestaltete, 1993 fertig gestellte Ortsmitte. Das 2001 der Öffentlichkeit übergebene Bür- gerhaus Zehntscheuer setzt in historischer Bausubstanz einen reizvollen Akzent als kultureller Mittelpunkt Naberns. besitz in Nabern dem Kloster Wiesensteig. Vom 11. bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts ge- hörte Nabern den Zähringern, danach den Herzögen von Teck, die zu Beginn des 14. Jahr- hunderts ihre Rechte an die Habsburger verkauften. Ende des 14. Jahrhunderts kam die hohe Obrigkeit schließlich an die Grafen von Württemberg. Ein Ortsadel wird nur einmal im 12. Jahrhundert mit „Arnoldus de Nabera“ erwähnt. Neben den Adelsgeschlechtern der Herren von Dettingen, der Stein zum Rechtenstein und Gangeler von Bissingen waren in Nabern zahlreiche geistliche Grundherrschaften begütert. Zu nennen sind neben dem Kloster Wiesensteig das Kloster St. Pe- ter, seit 1261 das Kirchheimer Frauenkloster und 1501 das Chorherrenstift Oberhofen in Göppingen. Der geistliche Besitz kam durch die Refor ma- tion und letztendlich 1802 durch die Säkularisation an Württem- berg. Im Krieg gegen Herzog Ulrich erlitten die Naberner durch den Schwäbischen Bund schweren Schaden. Die Einwohnerzahl lag Mitte des 16. Jahrhunderts bei etwa 150 und stieg bis zum Be- ginn des Dreißigjährigen Krie- ges auf rund 300 Personen. Die- ser Krieg reduzierte bis 1648 den Bevölkerungsstand nahezu auf ein Fünftel. Rathaus Nabern 12 Autohaus Grau e.K. Inhaber Christoph Grau Leibnizstraße 17 · 73230 Kirchheim E-Mail: info@autograu.de · www.autograu.de Tel. +49 7021 3185 Fax +49 7021 47424 Service C.P.SCHMID A U T O M O B I L E Tannenbergstr. 125 73230 Kirchheim c.p.schmidautomobile@t-online.de Autohäuser in Kirchheim unter Teck 13 Branchenverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser! 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Fax: 07021 / 4 78 69 Mobil: 0171 / 7 56 77 26 E-Mail: M_Lottig@web.de Fortsetzung auf Seite 14 14 Branchenverzeichnis Gasthof Hotel Garni Hintere Straße 98 Austraße 32 73265 Dettingen-Teck 73265 Dettingen-Teck Tel. 0 70 21/5 51 62 Tel. 0 70 21/98 49-0 Fax 0 70 21/5 43 42 Fax 0 70 21/98 49-150 Rößle Familie Kümmerle-Kächele www.roessle-dettingen.de Branche Seite Eiscafe 14 Elektroheizung 53 Elektroinstallationen 53 Energie U3 Entsorgung 31 Erdbau 52 Feinkostmanufaktur 140 Fliesen 53 Fotografi e 140 Fußpfl ege 93 Gartenbau 45, 49 Gartenpfl ege 45 Gaststätten 14 Gebäudereinigung 36 Geschenkideen 15 Grabmale 55 Grabpfl ege 55 Haus der Senioren 108 Haushaltswaren 16 Häusliche Pfl ege 86 Hausmeisterservice 61 Hausnotruf 109 Branche Seite Haustüren 53 Hausverwaltung 61 Heizöl 31 Heizungstechnik 9, 53 Hofl ädle 15 Hotel 14 Hydrokultur 55 Immobilien 61 Innenarchitektur 31 Kanalreinigung 31 Karosserie 40, 41, 45 Kfz-Reparaturen 40 Kfz-Werkstätten 41 Kieferorthopädie 2 Kinder- und Jugendhilfe 3, 109 Koch-Events 140 Kosmetik 15 Kreisbaugenossenschaft 61 Lack 40 Lackierung 45 Landschaftsbau 49 15 Branche Seite Podologie 93 Präzisionssysteme 45 Raumausstattung 31 Rechtsanwälte 35, 57 Regenerative Energien 9, 53 Reifen 41 Reifendienst 41 Ristorante 14 Rohrreinigung 31 Schreibwaren 15, 63 Seminar am Michaelshof 69 Seniorenheime 107, 109 Seniorenzentrum 94, 107 Software 52 Soziale Einrichtungen 81 Stanzteile 28 Stationäre Dauer- und Kurzzeitpfl ege 86 Steinmetz 55 Steuerberater 34, 35 Steuerberatung U2, 35 Ihr Fachgeschäft für Naturkosmetik, Tee und vieles zum Wohlfühlen Sophienstraße 4 Telefon 07021 73 98 70 73230 Kirchheim-Teck Fax 07021 73 98 71 Marktstr. 22, Kirchheim Telefon 0 70 21/ 23 60 www.wall-am-markt.de Steinofenbrot (freitags und samstags), Milch, Käse aus eigener Milch, Eier, Nudeln, Wurst, Apfelsaft, Kartoffeln, Obst und Gemüse der Saison, Geschenkideen u.v.m. 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Bearbeitung 28 Metallbau 53 Möbel 16 Mode 15 Modellbau 63 Montagearbeiten 109 Naturkosmetik 15 Naturstein 53 Nudelmanufaktur 140 Omnibusverkehr 116 Optiker 13 Papeterie 15 Parkhaus 145 Patentanwälte 35 Pfl ege 81, 107 Pfl egeheime 94, 109 Pfl egestützpunkt 104 Pfl egezentrum 108 Pizzeria 14 16 Branchenverzeichnis Umzug ohne Stress zertifiziert nach DIN ISO 9001 Dettinger Straße 56-60 73230 Kirchheim/Teck www.theuner.de eMail Theuner@t-online.de Branche Seite Taxi 116 Technologiepark 59 Tee-Ecke 62 Textilpfl ege 62 Therapiezentrum 83 Umzüge 16 VfL Kirchheim 63 Volksbank U4 Wäscherei 62 Wäscheservice 13 Wein-Ecke 62 Werkzeugmaschinen 45 Wintergärten 53 Wirtschaftsprüfer 35 Wirtschaftsprüfung U2 Wohnberatung 98 Zahnärzte 2, 91 U = Umschlagseite 17 Bemerkenswerte Ereignisse 1945 – 2012 1945 Amerikanische Besatzung Aufnahme der Heimatvertriebenen 5. Mai kommissarischer Bürgermeister Martin Schempp Franz Kröning wird am 1. Oktober als Bürgermeister einge- setzt 1946 Hilfsaktionen für Flüchtlinge Umzug des Krankenhauses ins ehemalige hauswirtschaftliche Seminar Zulassung der politischen Parteien Wahl des ersten Gemeinderates durch die Bürgerschaft Gemeinderat wählt Franz Kröning zum Bürgermeister Verein für Leibesübungen tritt für den TSV 1861, den VfB und die Freie Spielvereinigung die Nachfolge an 1947 Bau des Stadions Volkshochschule neu gegründet 1948 20.000 Einwohner Umbau des Kornhauses (Feuerwehrmagazin) Erste Bürgermeisterwahl durch die Bürgerschaft bestätigt Franz Kröning Gründung der Max-Eyth-Gesellschaft 1949 Hilfsaktion für den Wohnungsbau Erste Kunstausstellung im Kornhaus 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Abteilung Kirchheim 1950 Bautätigkeit setzt ein Umbau der Mittelschule (Alleenstraße 52) Ötlinger Lauterbrücke erbaut Interimskläranlage in der oberen Au (bis 1963) 1951 Rathausumbau (Arkaden) Kinderkrippe Teckstraße eröffnet Stadtomnibusverkehr eingerichtet Landesausstellung „Schwäbischer Fleiß“ 1952 Konrad-Widerholt-Halle eröffnet Turnhalle für die Freihof-Realschule erbaut Kindergarten und -hort in der Jesinger Straße sowie Au- Kindergarten im Paradiesle eröffnet 1953 Beginn der Siedlungen Tobel, Zoller, Halde in Ötlingen, Jesin- ger Ösch, Gänskragen, Kitteneshalde, Bohnau, Sonnenwiese, Wangerhalde Raunerschule erbaut Übernahme der Patenschaft für Freiwaldau-Gräfenberg Franz Kröning erneut auf 12 Jahre zum Bürgermeister gewählt 1954 Beginn der Siedlungen Nägelestal, Pfaffenhalde, Rauner, Würstlesberg Ausbau des Segelfl uggeländes Hahnweide Haushaltungs- und Frauenarbeitsschule eröffnet Bau der Max-Eyth-Schule 1955 Gründung der Wasserversorgung Blau-Lauter-Gruppe Beginn der Siedlung Steingau 1956 Kirchheim unter Teck wird Große Kreisstadt Kreuzkirche wird eingeweiht Postamt am Gaiserplatz eröffnet Evangelisches Jugendwohnheim im Doschler eröffnet Ehrenbürgerrecht an Altbürgermeister Andreas Marx Umbau, Sanierung und Erweiterung des Kreiskrankenhauses Postplatz 18 Bemerkenswerte Ereignisse 1945 – 2012 1957 Beginn des Wohngebietes Dettinger Weg Neubau des Staatlich Hauswirtschaftlichen Seminars (heute Pädagogisches Fachseminar) Kindergarten im Rauner eröffnet 150 Jahre Postamt Kirchheim 1958 Neubau der Paulinenpfl ege Zionskirche umgebaut 1959 Gründung des Kulturrings und des Verkehrsvereins Beginn der Siedlungen Milcherberg und Badwiesen Umgehungsstraße (B 465) dem Verkehr übergeben Gründung des Stadtverbandes für Leibesübungen 1960 Beginn der Siedlungen Ötlinger Halde, Galgenberg, Karpaten- siedlung Lindorf und Dettinger Weg II Ehrenbürgerrecht an Direktor Walter Jacob 1961 Matthäuskirche Lindorf eingeweiht Fertigstellung Wasserturm Hohes Reisach Gründung Zweckverband Gruppenklärwerk Wendlingen 1962 Eduard-Mörike-Schule für Lindorf und Ötlingen bezogen Hallenbad eröffnet Weiteres Gymnasium eröffnet (seit 1966 Ludwig-Uhland- Gymnasium) Auferstehungskirche eingeweiht Einweihung Mahnmal des Verbandes der Heimkehrer, Kriegs- gefangenen- und Vermisstenangehörigen Deutschlands e. V. beim Wasserturm 1963 Horst Ullrich wird zum Bürgermeister gewählt 1964 Fertigstellung des Altenheimes Henriettenstift Einweihung der Doppelturnhalle der Freihof-Realschule Einweihung der Martinskirche nach wesentlichen Umbauar- beiten 1965 Weihe der kath. Kirche „Zu unserer Lieben Frau Maria Königin“ Haldenschule Ötlingen bezugsfertig 1966 Kirchheim hat 26.000 Einwohner Patenschaftsübernahme Bulkes Oberbürgermeister Kröning auf 12 Jahre wiedergewählt Bezug des Schulzentrums „Teck-Realschule“ 1967 Einrichtung des zentralen Katastrophenschutzlagers des DRK von Baden-Württemberg auf dem Hohen Reisach Partnerschaft mit Rambouillet beschlossen Einweihung des evang. Thomaskirchen-Gemeindezentrums 1968 Rathauserweiterung Ausbau des Kirchheimer Krankenhauses Kindergärten in den Wohngebieten Milcherberg und Dettin- ger Weg II eingeweiht 1969 Fertigstellung Hochhaus „Sibylle“ in der Aichelbergstraße Steingaustraße mit Brücke projektiert Bau des Fachklassentraktes des Ludwig-Uhland-Gymnasiums Vor 1.200 Jahren wurde Jesingen erstmals urkundlich erwähnt 1970 Ausgrabungen Alemannenfriedhof im Rauner Baubeginn der Konrad-Widerholt-Grund- und Sonderschule Freihof-Realschule wird erweitert Max-Eyth-Straße – Fußgängerzone 19 Verkehrsübungsplatz Birkhau errichtet Bundespräsident Heinemann verleiht Stadtkapelle Pro-Musi- ca-Plakette Freundschaftskontakte mit Great Yarmouth (England) 1971 Hauswirtschaftliches Seminar wird zum Pädagogischen Fach- institut umgewandelt Beginn der Bahnhofsverlegung in Ötlingen „Goldene Oktobertage“ des City Ringes eingeführt Neubau der kaufmännischen Berufsschule (Jakob-Friedrich- Schöllkopf-Schule) seiner Bestimmung übergeben 1972 Evang. Auferstehungskirche eingeweiht Richard Käser zum Bürgermeister gewählt 1973 Vereinigung der Kreise Nürtingen und Esslingen zum Kreis Esslingen Konstituierung des Regionalverbandes „Mittlerer Neckar“ Einweihung Waldfriedhof Hohes Reisach Kath. Kirchengemeinde St. Ulrich und Maria Königin bilden Gesamtkirchengemeinde Patenschaft für Unterseeboot „U 16“ übernommen 1974 Eingemeindung Naberns und Jesingens Werner Hauser zum neuen Oberbürgermeister gewählt Gründung der Musikschule Altenwohnungen im Isolde-Kurz-Haus ihrer Bestimmung übergeben 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Abteilung Kirchheim 50 Jahre Stadtbücherei 1975 Einweihung des neuen Bahnhofes Verleihung des Ehrenbürgerrechtes an Oberbürgermeister a.D. Franz Kröning Fertigstellung des Gemeindehauses der kath. Kirchengemein- de an der Lindachallee 100 Jahre Freiwillige Feuerwehren Jesingen, Lindorf, Nabern und Ötlingen 1976 Kirchheimer Südumgehung dem Verkehr übergeben Einweihung des Technischen Zentrums (Freiwillige Feuer- wehr) Kirchheim hat über 30.000 Einwohner 1977 Neubau des Schlossgymnasiums in der Jesinger Halde (1978 bezugsfertig) Einweihung der Fußgängerzone Marktstraße Gründung der Arbeitsgemeinschaft Kultur 125 Jahre Henriettenstift 50 Jahre Fickerstift 1978 Einweihung des Teck-Centers (Einkaufszentrum, Stadthalle, Parkhaus) Kirchheim unter Teck wird Landessieger beim Wettbewerb „Stadtgestaltung und Denkmalschutz im Städtebau“ des Innenministers des Landes Baden-Württemberg Sonderpreis des Bundesministers für Raumordnung, Bauwe- sen und Städtebau für die Teilnahme beim Bundeswettbe- werb „Stadtgestaltung und Denkmalschutz im Städtebau“ Rambouillet und Kirchheim unter Teck erhalten den Prix France-Allemagne für ihre Bemühungen um die deutsch-fran- zösische Freundschaft vom Präsidenten des französischen Senats Finanzamt 20 Bemerkenswerte Ereignisse 1945 – 2012 1979 Kornhaus mit Städt. Museum und Galerie eröffnet Ehrenbürgerwürde an Madame Thome-Patenôtre, Bürger- meisterin von Rambouillet Peter Jakob zum Bürgermeister gewählt Alleenschule bezieht das ehemalige Gebäude des Schloss- gymnasiums an der Jahnstraße Verleihung der Europafahne durch den Europarat 1980 Östliche Max-Eyth-Straße wird Fußgängerzone und Untere Marktstraße „verkehrsberuhigte Zone“ Auszeichnung des Verschönerungsvereines durch Minister- präsident Späth für vorbildliche kommunale Bürgeraktion Erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb „Wohnen am Stadtrand“ des Innenministers des Landes Baden-Württem- berg 1981 Jugendhaus im umgebauten und restaurierten ehemaligen Gasthaus „Zur Linde“ eingezogen Tiefgarage Schweinemarkt eingeweiht Fußgängerzone Max-Eyth-Straße und Untere Marktstraße ih- rer Bestimmung übergeben Sportplatz „Lehenäcker“ in Jesingen eingeweiht Carl-Weber-Kindergarten und Schafhof-Kindergarten nehmen ihre Tätigkeit auf 1982 Renovierung und Restaurierung des alten Pfarrhauses Wider- holtplatz 5 (Räume werden von der Stadt und der Martinskir- chengemeinde belegt) II. Bauabschnitt des Technischen Zentrums: DRK, DLRG und THW mit der Feuerwehr unter einem Dach Altenwohnanlage in Ötlingen bezugsfertig 1983 Werner Hauser erneut zum Oberbürgermeister gewählt Fertigstellung der Sporthallen „Lehenäcker“ in Jesingen und an der Eduard-Mörike-Schule in Ötlingen Waldorfkindergarten eröffnet Vor 75 Jahren wurde die kath. Kirche St. Ulrich geweiht 1984 Bürgerentscheid gegen Nord-West-Tangente Fachklassentrakt und Schutzbunker an der Freihof-Realschule fertig gestellt Einweihung des Bürgerhauses in Lindorf Sporthalle des Ludwig-Uhland-Gymnasiums eingeweiht Der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städ- tebau verleiht der Landesentwicklungsgesellschaft für die Teilnahme am Bundeswettbewerb „Familienwohnung und Familienheim“ eine Plakette (Projekt Rossbergstraße – Ho- henbolweg) 1985 Brunnen auf dem Postplatz eingeweiht Fürstenzimmer im Schloss restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht Aufl ösung der Jugendherberge 50 Jahre Eingemeindung Ötlingen und Lindorf 1986 Einweihung des Bohnauhauses der kath. Kirchengemeinde Maria Königin Neugestalteter Marktplatz seiner Bestimmung übergeben Freiwaldau-Kindergarten wiedereröffnet Neubau des Technischen Hilfswerkes fertig gestellt Erster Besuch ehemaliger Mitbürger jüdischen Glaubens Einweihung der Sportanlage Nabern 1987 Feuerwehrgerätehaus Ötlingen bezogen Einweihung der Fußgängerzone Dettinger Straße Übergabe des Gemeinschaftsprojektes Ev. Gemeindehaus/ Grundschule Schafhof Ausbau des städtischen Stadions Neubau Teck-Kindergarten bezogen 500 Jahre Johanneskirche Nabern 1988 Peter Jakob zum Oberbürgermeister und Susanne Weber- Mosdorf zur Bürgermeisterin gewählt Vogthaus-Renovierung abgeschlossen: Familienbildungs- stätte, Seniorentreff und VdK bekommen eine neue Bleibe Das DRK übernimmt das Altenheim Fickerstift Vor 1.200 Jahren wurde Ötlingen erstmals urkundlich er- wähnt 1989 Tiefgarage Krautmarkt eröffnet Partnerschaft mit Kalocsa (Ungarn) beschlossen Renovierung Schlössle 100 Jahre Alleenschule 21 1990 Verleihung des Ehrenbürgerrechtes an Altstadtrat Karl Schmid Ev. Gemeindehaus und Kindergarten Lindachallee übergeben Stadtbücherei und Technische Ämter eingeweiht Gründung Waldorfschule in Ötlingen Erweiterung Westerbach-Kindergarten Behandlungstrakt Kreiskrankenhaus fertig gestellt 900 Jahre Lindorf 300 Jahre Stadtbrand 1991 Einführung der Ortschaftsverfassung in Ötlingen und Lindorf Wahlen zum Ortschaftsrat und Wahl der beiden Ortsvorsteher Aufl assung des Alten Friedhofes bestätigt und Erweiterung des Waldfriedhofes beschlossen Kaufmännische Berufsschule erhält den Namen Jakob-Fried- rich-Schöllkopf-Schule 50 Jahre Freihof-Realschule 25 Jahre Teck-Realschule 1992 Heinz Eininger zum Bürgermeister gewählt Boeing 737-500 erhält den Namen Kirchheim unter Teck (Pa- tenschaft) Musikverein Nabern gegründet 1200-Jahr-Feier Ötlingen 125 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche 25 Jahre Thomaskirche 25 Jahre Partnerschaft mit Rambouillet 1993 Ortsmitte Nabern neu gestaltet Feuerwehrgerätehaus Nabern eingeweiht 1993 Wahl des ersten Jugendgemeinderates Fusion der Blau-Lauter-Gruppe mit der Landeswasserversor- gung Neubau des Waldorfkindergartens eingeweiht Bürgerentscheid Wiederbelegung Alter Friedhof Gründung des Bürgerbüros 1994 Senefelder-Kindergarten eingeweiht Erweiterung des Milcherberg-Kindergartens Erweiterung der Alleenschule zur Ganztagesschule Erweiterung der Grund- und Hauptschule Jesingen Freibadrenovierung abgeschlossen Autobahnausbau Wendlingen-Kirchheim unter Teck fertig gestellt Teilrenovierung Rathaus Ötlingen Literaturmuseum im Max-Eyth-Haus eröffnet 100 Jahre Stiftung Wächterheim 1995 Seniorenzentrum Fickerstift eingeweiht Erweiterung Schafhofschule Kindergarten Schafhof Katholisches Gemeindezentrum St. Lukas in Jesingen einge- weiht Erweiterungsbau der Freihof-Grundschule übergeben Schließung des Kirchheimer Schlachthofes Peter Jakob erneut zum Oberbürgermeister gewählt 1996 Kompostwerk im Gewann Rabailen in Betrieb genommen Grundlegende Sanierung des Rathauses Einweihung Blockheizkraftwerk Hallenbad Luftbild 22 Bemerkenswerte Ereignisse 1945 – 2012 1997 Einweihung Konrad-Widerholt-Kindergarten Eröffnung Golfanlage bei Ötlingen 75 Jahre Städtisches Museum Kirchheim 50 Jahre Volkshochschule 25 Jahre Auferstehungskirche 1998 Einweihung des Kindergartens Lindorf Fertigstellung des Erweiterungsbaues des Ludwig-Uhland- Gymnasiums Übergabe des Erweiterungsbaues der Teck-Realschule Einweihung des Neubaues der Waldorf-Schule in Ötlingen Einweihung Erweiterungsbau Sammelkläranlage Bissingen- Nabern 75 Jahre Pädagogisches Fachseminar 50 Jahre Kreiskrankenhaus 1999 Start der Lokalen Agenda 21 mit Zukunftswerkstatt Einweihung „Haus der Sozialen Dienste“ Widerholtplatz 3 Stadt gewinnt 2. Preis beim Wettbewerb „Kundenfreundliche Innenstadt 1999“ der Region Stuttgart 750 Jahre Lateinschule 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Abteilung Kirchheim 2000 Schlossplatz neu gestaltet Einweihung Sporthalle Stadtmitte Helmut Riegger zum Bürgermeister gewählt 125 Jahre Freiwillige Feuerwehren Jesingen, Lindorf, Nabern und Ötlingen 50 Jahre Technisches Hilfswerk 10 Jahre Städtepartnerschaft mit Kalocsa 2001 Bürgerentscheid für Nord-West-Tangente Einweihung Neubau und Sanierung Ludwig-Uhland-Gymna- sium Einweihung Zehntscheuer Nabern Eröffnung Servicestelle im Rathaus Ötlingen 175 Jahre Paulinenpfl ege 25 Jahre Brückenhaus 2002 Einweihung Bauteil B des Kreiskrankenhauses Erweiterung der Haldenschule Außen- und Innenrenovierung des Rathauses Ötlingen abge- schlossen 2003 Einweihung Steingaustift Einweihung Ortsmitte Lindorf Landeskinderturnfest Kirchheimer Kulturfestival BürgerService im Rathaus eingeweiht Angelika Matt-Heidecker zur Oberbürgermeisterin gewählt 150 Jahre Kreissparkasse 50 Jahre Patenschaft mit Freiwaldau 50 Jahre Raunerschule 25 Jahre Schlossgymnasium 2004 Erweiterung Eduard-Mörike-Schule Agentur für Arbeit bezieht neues Dienstgebäude Günter Riemer zum Bürgermeister gewählt 25 Jahre Alleenschule 25 Jahre Haft- ond Hokafescht Altes Haus 23 2005 Sozialzentrum Eckpunkt der Evangelischen Gesamtkirchenge- meinde eingeweiht Katholische Kirche Maria Königin renoviert und umgebaut Kirchheimer Schulentwicklungsplan und Errichtung von zu- sätzlichen Ganztagesschulen beschlossen Erster Kirchheimer Osterbrunnen auf dem Marktplatz vom MSSGV gestaltet Neugestaltung des Kirchheimer Bahnhofsvorplatzes Landesweit erstes Mitternachts-Shopping in Kirchheim unter Teck Preisverleihung „Zukunftsfähige Stadterneuerung“ 25 Jahre Jugendhaus Linde 2006 Neubau Tiefgarage Schweinemarkt eingeweiht Stadtgeschichte „Kirchheim unter Teck – Marktort/Amtsstadt/ Mittelzentrum“ erschienen 200 Jahre berufl iche Schulen in Kirchheim unter Teck 50 Jahre Kreuzkirche 2007 175 Jahre Teckbote 150. Todestag Henriette von Württemberg 100 Jahre Stadtbücherei Rathaus Erste „Stolpersteine“ zur Erinnerung an verfolgte jüdische Einwohner und Zwangsarbeiter Stiftung Kinderhospizdienst gegründet 2008 Einweihung des umgebauten und sanierten Vogthauses Eröffnung Altenheim Arbeiter-Samariter-Bund Jugendhaus Linde wird Mehrgenerationenhaus Erweiterung des Schlossgymnasiums und des Ludwig- Uhland-Gymnasiums 100 Jahre Kath. Kirche St. Ulrich 100 Jahre Adventgemeinde 2009 Bezug des Neubaus des Alten- und Pfl egeheims Henriettenstift Kirchheim erhält S-Bahn-Anschluss Tiefgarage Krautmarkt umfassend saniert und modernisiert 100 Jahre Landeskirchliche Gemeinschaft Württ. Brüder - bund e. V. 100 Jahre Christuskirche (ehemals Vorstadtkirche) 2010 Stadtjubiläum 1050 Jahre Kirchheim unter Teck Einweihung THW-Unterkunft Erste Kirchheimer Seniorenmesse Ortskernsanierung Jesingen, Einweihung neue Ortsmitte Erweiterung Schlossgymnasium Eröffnung Pfl egestützpunkt im Haus der Sozialen Dienste Inbetriebnahme Bettenbau 2 des Krankenhauses Kirchheim unter Teck Verleihung des Titels Fair-trade-town 2011 1150 Jahre Nabern Außerdienststellung von U 16 – Ende der Patenschaft Ausmusterung der Boeing B 737 „Kirchheim unter Teck“ – Ende der Patenschaft Schließung Hallenbad Neubau Freihof-Realschule Einweihung VHS nach Sanierung des ehemaligen Spitals Einweihung Raunersporthalle Technik-Meile – 175. Geburtstag Max Eyth Angelika Matt-Heidecker erneut zur Oberbürgermeisterin gewählt 2012 Kirchheim hat über 40.000 Einwohner Teilnahme Fachwerktriennale 24 Städtepartnerschaft Rambouillet – Kirchheim unter Teck In der Erkenntnis, dass Europa sich zusammenschließen muss, wenn es nicht für immer zerfal- len will und dem festen Willen, zum Ziel eines solchen vereinig- ten Europas beizutragen, wurde am 20. Mai 1967 in Rambouillet die Partnerschaft zwischen den Städten Rambouillet und Kirch- heim unter Teck geschlossen und am 25. Mai 1968 in Kirch- heim unter Teck bekräftigt. Da- mals wurde ein Werk gegenseiti- gen Verstehens und enger Zusammenarbeit begonnen, das bis heute in Form von Austau- schen und Begegnungen schon viele schöne Früchte getragen hat, kamen doch in den vergan- genen 45 Jahren weit über 30.000 Bürger beider Städte in unmittelbaren Kontakt miteinan- der durch diese Partnerschaft. Das Nebeneinander, Beieinander und Zueinander von Ramboli- tains und Kirchheimern, von Franzosen und Deutschen, ist zur Selbstverständlichkeit ge- worden. Beziehungen und Ver- bindungen zwischen den Men- schen wurden geknüpft, die unsere Völker vor großem Leid hätten bewahren können, wären sie schon in der Vergangenheit vorhanden gewesen. Ramboli- tains und Kirchheimer haben JA zu einem vereinigten Europa – nicht der Nationen, sondern der Völker – in einer friedvollen frei- en Welt gesagt und so eine Brücke der Verständigung zwi- schen den Völkern geschaffen. Rambouillet – Alte Handels- und Schulstadt vor den Toren von Paris, 25.000 Einwohner. Inmitten ausgedehnter Wälder an der Nati- onalstraße 10,60 km südwestlich von Paris gelegen. Bekannt durch das berühmte Schloss, in dem oftmals Staatsempfänge stattfi n- den und hohe Staatsbesucher be- herbergt werden. Kalocsa – Kirchheim unter Teck Die Staatsbesuche des Bundes- präsidenten Richard v. Weizsä- cker im Jahr 1986, der Besuch des Ministerpräsidenten Karoly Grosz 1987 und die Unterzeich- nung von Kulturabkommen haben den Weg der Länder zu Beziehungen auf kommunaler Ebene frei gemacht. Und wenn wir die Entwicklung in Ungarn beobachtet haben, kann man se- hen, dass sich ganze Teile von Europa aufeinander zubewegen. Dies wird anschaulich als das „Haus Europa“ bezeichnet. Diese Veränderungen zeigen, wie wichtig es war, dass die Gemeinden – als die Urzelle des Staatswesens – aufeinander zugegangen sind. Zwischen Kalocsa und Kirchheim unter Teck ist durch viele Kontak- te auf bürgerschaftlicher Ebene eine Freundschaft zwischen bei- den Städten entstanden. Damit ist die Basis für ein geduldiges Weiterknüpfen der Fäden gege- ben. Das Ziel kann nicht nur eine offi zielle Angelegenheit zwischen den Repräsentanten sein, son- dern vielmehr eine Partnerschaft zwischen den Bürgern, den Ju- gendlichen, den Vereinen und Vereinigungen dieser Städte. Der feierliche Abschluss dieses Partnerschaftsvertrages fand am 5. Mai 1990 in Kirchheim unter Teck statt. Bekräftigt wurde die- ser Vertrag am 5. Mai 1991 in Kalocsa. Dieser Tag war jeweils der Europatag; damit wird be- wusst gemacht, dass Europa nicht mehr an den Blockgrenzen endet, sondern das politische Europa sich dem geographi- schen Europa annähert. Mit dem Beitritt Ungarns zur EU am 01.05.2004 wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht. Kalocsa – Alte Kleinstadt an der Donau Knapp 20.000 Einwohner. Liegt 120 km südlich von Budapest. Wichtiges kulturelles Zentrum mit Kathedrale, erzbischöfl ichem Palast und Domherrenhäusern. Kalocsa ist bekannt für seinen weltberühmten Paprika, dem sogenannten „roten Gold“ und für seine berühmte Volkskunst Stickerei, Wandbemalungen, Möbelverzierung und Töpferei. „…verpfl ichten wir uns am heutigen Tag feierlich, die ständigen Bande zwischen den Verwaltungen unserer Städte zu bewahren; auf allen Gebie- ten den Austausch ihrer Einwohner zu unterstützen, und durch eine bes- sere gegenseitige Verständigung das wache Gefühl der europäischen Brüderlichkeit zu fördern…“ (aus der Partnerschaftsurkunde) 25 Patenschaften Freiwaldau-Gräfenberg – Bulkes Viele Deutsche traf nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 das bittere Los der Vertreibung. Sie, die die größte Last eines verlorenen Krieges zu tragen hatten, hatten alles verloren – die Heimat, die Gräber ihrer Toten, die Zeugen ihrer Kultur, Hab und Gut. Geblieben war nur noch der Mensch mit seinem Gemeinschaftssinn und seinem Zusammengehörigkeitsgefühl. In dieser schweren Zeit war es für viele Städte und Gemeinden Aufgabe und Verpfl ichtung, ge- meinsam mit den vom Schicksal so hart Betroffenen den Weg zu bereiten für eine politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Eingliederung. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen deutschen Menschen aus dem Osten und aus dem Westen fand seinen Ausdruck in den zahlreichen geschlossenen Städtepatenschaften. Brücken von Deutschland nach Deutsch- land wurden geschlagen, sie mussten nur noch begangen werden. Die Stadt Kirchheim unter Teck schloss einen solch symbolischen Bund mit Frei- waldau-Gräfenberg (1953) und Bulkes (1966). Für die Menschen dieser Ge- meinden ist Kirchheim unter Teck – obwohl sie durch die Ver- treibung in alle Winde zerstreut wurden – Mittelpunkt und Hort für ihre ideellen und materiellen Kulturgüter. Gemeinsam wurde ein Beitrag geleistet, den Hei- matvertriebenen, ihren Kindern und dem ganzen deutschen Volk die Heimat zu erhalten in der Gemeinschaft, im Bild, im Buch, im Brauch und in der Sitte. Für spätere Generationen wurde ein beredtes Zeugnis der Schicksals- gemeinschaft von Heimatvertrie- benen und Heimatverbliebenen abgelegt. Anlässlich des 50-jährigen Be- stehens der Patenschaft für Frei- waldau-Gräfenberg 2003 und des 40-jährigen Bestehens der Patenschaft für Bulkes 2006 hat der Gemeinderat diese Paten- schaften jeweils einstimmig bekräftigt. Die Stadt Kirchheim unter Teck anerkennt damit aus- drücklich die bei der Übernahme der Patenschaft eingegangene Verpfl ichtung, das geschicht- liche und kulturelle Erbe dieser Heimatvertriebenen zu be- wahren. Zur Bewahrung und Vertiefung des Bewusstseins um diese ge- schichtliche, kulturelle, wirt- schaftliche und soziologische Vergangenheit sind 2 Heimat- stuben eingerichtet worden, in denen die gesamten Heimat- sammlungen untergebracht sind. Diese Heimatsammlungen sind der Stadt als Ganzes über- lassen worden. Im Gegenzug hat sich die Stadt Kirchheim ver- pfl ichtet, diese Bestände zu er- halten und zu betreuen. „…die Heimat ist nicht vergessen, solange wir sie im Herzen tragen…“ Freiwaldau-Gräfenberg Bulkes Bulkes Patenschaftsübernahme am 29. Mai 1966. In der südslawischen Batschka zwischen Donau und Theiß gelegen. 1.786 – 30 km entfernt von der Festung Peter- wardein und der Stadt Neusatz – gegründet. Wohlhabende und aufstrebende Gemeinde mit 3.000 Einwohnern. Verbunden mit dem Namen Bulkes ist der bekannter Männer, so Bischof Dr. Philipp Popp, Heimatdichter Jörg von der Schwalm und General Peter Burghardt. Freiwaldau-Gräfenberg Patenschaftsübernahme am 23. August 1953. Kur- und Kreis- stadt im Ostsudetenland. Am Zu sammenfl uss der Staritz mit der Biele inmitten des Altvater- gebirges gelegen. Zählte bei der Vertreibung 8.000 Einwohner. War als Kurstadt – Vinzenz Prießnitz begründete dort 1829 die Kaltwasserkur – weit über die Grenzen hinaus bekannt. 26 Zahlen · Daten · Fakten Kirchheim unter Teck, auf der ei- nen Seite eine Stadt mit hohem Lebenswert, ist auf der anderen Seite ein exzellenter Wirtschafts- standort in der europäischen Metropolregion Stuttgart. Mit einem Bestandsmanagement und einem auch im Internet ab- rufbaren Baulückenverzeichnis betreibt die Stadt aktive Wirt- schaftsförderung und Stand ort- politik. Neben ein paar Restplätzen in den anderen städtischen Gewer- begebieten fi nden sich im Ge- werbegebiet „Kruichling“ exzel- lente Voraussetzungen für eine Ansiedlung: ½ Voll erschlossene Baugrund- stücke zwischen 1.000 qm und 19.000 qm für 160,– € je qm, teils ist ein individueller Zu- schnitt möglich ½ GE-Ausweisung ½ Direkter Autobahnanschluss (BAB A 8/Anschlussstelle Kirchheim/Teck West) ½ 15 km bis zum Flughafen und neuer Messe Stuttgart ½ 7 km bis zum Neckarhafen in Plochingen ½ Direkter Anschluss an das S- Bahn-Netz der Metropolregion Stuttgart ½ Entfernung zum Bahnhof Kirchheim rund 2 km ½ Gute Anbindungen an das ÖPNV-Netz ½ Steuerhebesätze von 370 % bei der Gewerbesteuer und 390 % bei der Grundsteuer B sind für den Großraum Stutt- gart äußerst günstig Über die reinen Standort-Fakten hinaus bietet Kirchheim unter Teck hervorragende Vorausset- zungen für eine Ansiedlung. Alle Schularten und Kindergär- ten, teils mit Ganztagsbetreu- ung, sorgen in der Stadt für die Ausbildung und Betreuung der Kinder. Die Nähe zu renommier- ten Bildungseinrichtungen, wie der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislin- gen oder das Pädagogische Fachseminar und die Max-Eyth- Schule in Kirchheim selbst, sind eine Basis für gut ausgebildete Nachwuchskräfte. Für einen hohen Lebenswert, ein nicht zu vernachlässigender Fak- tor bei der Gewinnung von Ar- beitskräften, bietet ein umfang- reiches Freizeitangebot durch vielfältigste kulturelle und ge- sellschaftliche Veranstaltungen und eine aktive Vereinsland- schaft eine gute Grundlage. Für den Individualsport bietet sich die grüne Landschaft um die Stadt an, sei es nun beim Wan- dern oder Rad fahren am Alb- trauf, beim Golfen oder Segel- fl iegen, welches auf dem weit- hin bekannten Segelfl ugplatz Hahnweide unmittelbar vor den Toren der Stadt ausgeübt wer- den kann. Die ehemalige Ober- amtsstadt mit ihrer jahrhunder- tealten Markttradition bildet den lebendigen Mittelpunkt der Regi- on. Die am Montag, Donnerstag und Samstag stattfi ndenden Wochenmärkte, die historische Innenstadt mit zahlreichen Ein- kaufsmöglichkeiten und eine ab- wechslungsreiche Gastronomie zeugen von der Lebendigkeit der Stadt Kirchheim unter Teck. Gewerbegebiet Kruichling 27 Burg Teck Wohnbevölkerung zum 30.06.2011 Stadt Kirchheim unter Teck insgesamt davon Ausländer(14,6 %) 39.825 5.821 davon Stadtteil Kirchheim 26.685 4.492 Jesingen 3.416 332 Lindorf 1.468 82 Nabern 1.902 93 Ötlingen 6.354 822 Von den insgesamt 39.825 Einwohnern waren männlich 19.312 weiblich 20.513 waren evangelisch 15.256 röm.-katholisch 9.444 sonstige/ohne 15.125 Entwicklung des Wohnungsbaus 2003 2005 2007 2009 Bestand an Wohnungen 17.838 18.138 18.276 18.562 Einwohner je Wohnung 2,2 2,2 2,2 2,1 * Wirtschaftsdaten Gewerbebetriebe zum 30.11.2011 4.767 davon Industrie 166 Handwerk 709 Handel 1.424 Sonstige 2.468 Statistische Zahlen über die Arbeitsplatzsituation in Kirchheim unter Teck [Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg] a) Arbeitsstätten in Kirchheim unter Teck Die letzte Arbeitsstättenzählung fand im Jahre 1987 im Rah- men der Volkszählung statt. Die Zahlen des Zensus 2011 lie- gen noch nicht vor. b) Zahl der sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigten in Kirchheim unter Teck Mit dem Stichtag 30.06.2008 wurde der Nachweis der sozialversiche- rungspfl ichtig Beschäftigten auf die europaweit eingeführte „Klassifi - kation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2008 (WZ 2008)“ umgestellt. Insgesamt 14.343 Personen In Klammern die Zahlen (Stand: 30.06.2010) zum Stand 30.06.2009 1. davon: • produzierendes Gewerbe 5.007 ( 4.963) • Handel, Gastgewerbe und Verkehr 3.655 ( 3.725) • sonstige Dienstleistungen 5.679 ( 5.457) 14.343 (14.150) 2. davon: • Männer 7.361 (7.269) • Frauen 6.982 (6.881) 3. davon: • Deutsche 12.535 (12.339) • Ausländer 1.808 ( 1.811) 4. davon • Teilzeitbeschäftigte 2.939 ( 2.853) 5. davon • Auszubildende 822 ( 842) Kleine Abweichungen in der Gesamtsumme resultieren aus fehlen- den Meldungen der einzelnen Betriebe. 28 Zahlen · Daten · Fakten Schulen Förderschule 1 Grundschulen 3 Grund- und Hauptschulen 4 Realschulen 2 Gymnasien 2 Berufl iche Schulen 2 Waldorfschule 1 Kindertageseinrichtungen Kindergärten 49 Gruppen mit 1.152 Plätzen Kindertagesstätte 5 Gruppen mit 75-83 Plätzen Kirchliche Kindergärten 4 Gruppen mit 70 Plätzen Freie Kindergärten 14 Gruppen mit 214 Plätzen Flächen des Gemeindegebietes insgesamt 4.047 ha davon: Kirchheim unter Teck 2.393 ha Ötlingen und Lindorf 637 ha Nabern 443 ha Jesingen 574 ha Die geographische Koordination Rathaus Kirchheim unter Teck: 48°, 38 Min., 58 Sek., nördliche Breite, 9°, 27 Min., 9 Sek. östliche Länge, 312,14 m über N.N. Erste urkundliche Erwähnung Kirchheim 960 Jesingen 769 Lindorf 1090 Nabern 861 Ötlingen 788 Rollschuhplatz Stanzteile, Aluminium-Profile, Baugruppen mech. Bearbeitung, Aluminium Oberflächen www.Basler-GmbH.de 29 Behördliche Einrichtungen Behörde Leiter Straße/E-Mail/Internet Telefon/Fax Behörden des Landkreises Esslingen (Außenstelle in Kirchheim unter Teck) Kfz-Zulassungsstelle Herr Walter Osianderstraße 6 0711 3902-1740 strassenverkehrsamt@Landkreis-Esslingen.de www.landkreis-esslingen.de Kreisjugendamt – Sozialer Dienst (siehe auch Haus der Sozialen Dienste Seite 104 und Soziale Dienste sowie andere gemeinnützige Einrichtungen, Seite 96 ff.) Klinikum Kirchheim Nürtingen Eugenstraße 3 88-0 Verwaltung N.N. info@klinikum-kn.de 07022 78-610 www.klinikum-kn.de Beautragter für Naturschutz und Landschaftspfl ege Herr Schüle Kitteneshalde 22 45670 Kreis-, Landes- und Bundesbehörden Amtsgericht Herr Dr. Sigel Alleenstraße 86 9748-0 poststelle@agkirchheimteck.justiz.bwl.de www.amtsgericht-kirchheim.de Agentur für Arbeit Herr Krause Steingaustraße 24 9236-0 kirchheim@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Regierungspräsidium Stuttgart Referat 45 – Straßenwesen und Verkehr Autobahnmeisterei Kirchheim Herr Szautner Bei der Linde 1 98026-24 amKIR@rps.bwl.de Fax 98026-20 www.rp-stuttgart.de Deutsche Bahn AG Schöllkopfstraße 51 2575 www.bahn.de Deutsche Post AG Postplatz 1 9235-33 www.deutschepost.de Finanzamt Nürtingen Herr Lieven Sigmaringer Straße 15, 72622 Nürtingen 07022 709-0 Außenstelle Kirchheim Herr Zipp Alleenstraße 120 575-0 poststelle@fa-nuertingen.fv.bwl.de www.fa-nuertingen.de Landratsamt Esslingen Herr Hoyler Osianderstraße 6 0711 3902-1150 Straßenbauamt Hoyler.Henning@Landkreis-Esslingen.de Fax 0711 3902-1066 Strassenbauamt@Landkreis-Esslingen.de www.Landkreis-Esslingen.de Landratsamt Esslingen Herr Reining Osianderstraße 6/1 0711 3902-1450 Kreisforstamt Reining.Felix@Landkreis-Esslingen.de Fax 0711 3902-1067 Forstamt@Landkreis-Esslingen.de www.Landkreis-Esslingen.de 30 Behördliche Einrichtungen Behörde Leiter Straße/E-Mail/Internet Telefon/Fax Notariat Turmstraße 5 97019-0 Fax 97019-70, -40 Notar Huhn Turmstraße 5 97019-11 N.N. Turmstraße 5 97019-21 Notar Lütze Turmstraße 5 97019-31 Notar Beck Turmstraße 5 97019-41 Polizeirevier Herr Pitzinger Dettinger Straße 101 501-0 poststelle@pdes.bwl.de www.polizei-esslingen.de Landratsamt Esslingen Herr Langer Dettinger Straße 140 98036-0 Straßenmeisterei SM_Kirchheim@Landkreis-Esslingen.de Fax 98036-11 www.Landkreis-Esslingen.de Lokomotive vor der Max-Eyth-Schule Marstallgarten mit Schloss und Schlossmauer 31 HEIZÖL • DIESEL • KOHLEN • HOLZ Am Haslenbach 11 · 73278 Schlierbach Tel. 0 70 21/9 75 97 · Fax 0 70 21/97 59 25 www.vester.eu · info@vester.eu Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf, denn Sie sind unsere Herausforderung. Innenarchitektur Ideenentwicklung Konzepterarbeitung Planung Zeitplanerstellung Fachhandwerkerverbund Bauleitung Qualitätskontrolle Werkstätte für Malerei Malerarbeiten Möbelbeschichtungssysteme Kreative Innenraumtechniken Tapezierarbeiten Stuck- und Profilarbeiten Lackierarbeiten Raumdesign Vergoldearbeiten Restaurierung Innenausstattung Teppichbeläge CV-Linoleum Designbeläge Parkett und Kork Stein und Keramik Polster und Sattelarbeiten Gardinen und Nähatelier Dienst am Kunden Bahnhofstraße 37 73271 Holzmaden telefon 0 70 23 / 90 96 90 www.hartmann-th.de * planung * gestaltung * ausführung |
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