DaLaQui Gemeinden am Strom Gemeindebrief für die Kirchengemeinden
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Gemeinden am Strom Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Damnatz, Langendorf und Quickborn September bis November 2016 Luther-Eiche in Polle Luther-Eiche zum Reformationsjubiläum Zum Auftakt der Feierlichkeiten zum 500. Reformationsjubiläum am 31. Oktober 2016 werden in der Hannoverschen Landeskirche über 200 neue Luther-Eichen gepflanzt. Eine davon wird künftig in Damnatz stehen. Die feierliche Pflanzung mit Andacht ist für den 31. Oktober um 17 Uhr* vorgesehen. (* falsche Uhrzeit in der Druckausgabe) Aufgegriffen wird damit eine alte Tradition, die bis in die Zeit Luthers zurückreicht: Im Jahr 1520 verbrannte Martin Luther in Wittenberg öffentlich die päpst- liche Bannandrohungsbulle, die den endgültigen Bruch mit dem Papst in Rom symbolisierte. Am Ort der Verbrennung wurde dann die erste Luther-Eiche gepflanzt. Bei der Aktion im Oktober geht es nicht um Spaltung. „Es entstehen Orte, die nachhaltig an das 500. Reformationsjubiläum erinnern“, sagt Ulrich Wöhler, Superinten- dent des Kirchenkreises Holzminden-Bodenwerder, der gemeinsam mit dem Förster Andreas Kretschmer die Pflanz- aktion ins Leben gerufen hat. Die Bäume wurden vor zehn Jahren, zu Beginn der sogenannten Reformationsdekade, aus dem Samen der Luther-Eiche von 1917 in Polle an der Weser gezogen. Zum Start des Jubiläumsjahres sind diese Bäume ungefähr zweiein-halb bis drei Meter hoch. Recht-zeitig vorher werden sie samt einer hölzernen Aufstellhilfe an Kirchengemeinden, Orte und Privatpersonen in der gesamten Hannoverschen Landeskirche aus- geliefert. Landesbischof Ralf Meister wird am Vorabend des Reformations- tags im Kloster Amelungsborn bei Holzminden die erste Eiche pflanzen. Für einen Betrag von 111,11 € konnten diese in den vergangenen Monaten beim Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder bestellt werden.
Die meisten der heute noch existierenden Luthereichen wur- den im Jahr 1883 anlässlich des 400. Geburtstags von Martin Luther gepflanzt. Oft stehen sie auf Plätzen vor Kirchen oder sonstigen zentral gelegenen Stand- orten.
Aktuell gibt es in ganz Deutsch- land über 100 Luthereichen, 20 davon in der Hannoverschen Landeskirche. Die allererste Luther-Eiche in Wittenberg wurde während der Freiheitskriege Anfang des 19. Jahrhunderts von französischen Truppen gefällt – und später von den Wittenbergern durch eine Neupflanzung ersetzt. 2
Liebe Gemeinde, meine Großeltern wohnten mitten in Celle. Die Eltern meines Vaters hatten einen Schrebergarten nahe der Aller. Die Eltern meiner Mutter hatten einen riesigen Garten direkt hinter dem Haus. Und sie alle nutzten diese Gärten, um Gemüse anzubauen. Natürlich gab es auch Rasen und natürlich gab es auch verschiedene Blumen, die von Anfang Frühling bis Ende Herbst in den schönsten Farben blühten.
Vor allem aber gab es Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Bohnen und Erbsen, Erdbeeren, Himbeeren, Äpfel und Birnen. Alles wurde geerntet. Alles wurde verarbeitet. Nichts kam um. Beide Omas und beide Opas hatten den Krieg und die schwere Zeit danach miterlebt. Sie haben erfahren, wie wertvoll Lebens- mittel sind, wenn es nichts zu kaufen gibt. Wie gut es ist, wenn man sich zumindest zu einem Teil selbst versorgen kann. Und was sie in der Not gelernt hatten, das behielten sie bei, als die Zeiten besser wurden. Säen, gießen, jäten, ernten, haltbar machen und die so erarbeitete Nahrung mit einem gewissen Respekt essen. Niemand hat bei uns vor dem Essen gebetet. Meine Großeltern waren keine besonders frommen Leute. Aber am Tisch galten Regeln: Man beginnt erst, wenn alle am Tisch sitzen. Dein Teller wird leer gegessen. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Von dem, was man nicht mag eben etwas weniger. Sitze gerade und stütz deine Ellenbogen nicht auf. Und im Prinzip wurde beim Essen auch nicht geredet, sondern eben – gegessen. Nicht alle diese Regeln müssen unbedingt beherzigt werden, meine ich. Manches davon hat sich überlebt. Gut finde ich aber, dass beim Essen das Essen wirklich die Hauptsache ist. Nichts, was man nebenbei erledigt. Nichts, was nicht gewürdigt wird. Heute muss in Deutschland schon lange keiner mehr Hunger leiden. Aus den meisten Gemüsegärten sind Rasenflächen geworden. Was du zum Leben brauchst, das kaufst du frisch und gut im Supermarkt. Daran gibt es nichts zu meckern. Trotzdem: Ein bisschen mehr Achtung vor den Gaben der Schöpfung, ohne die wir nicht leben könnten. Und vor der Arbeit derer, die unsere Lebensmittel erwirtschaften müsste, eigentlich drin sein. 3
Wichtige Leute Ilse Brandt und Hannelore Kohls Einmal im Monat, immer auf einem Dienstag von 15 bis 17 Uhr ist Gemeindenachmittag im Langendorfer Gemeindesaal. Seit ungefähr fünf Jahren bereiten Ilse Brandt aus Pretzetze und Hannelore Kohls aus Kaltenhof dieses Treffen vor. Wir haben den beiden ein paar Fragen gestellt. Wie seid ihr zu dieser Aufgabe gekommen? Nach dem Fortgang von Christiane Büsch musste ein Ersatz gefunden werden. Da sind wir eingesprungen.
Wir haben viel Hilfe und Unterstützung. Den Kuchen liefert der Bäcker. Manchmal haben wir auch noch Kuchen in Reserve. Beim Auf- und Abbau der Tische helfen Männer. Blumen bringt jemand aus dem eigenen Garten mit. Die Tische decken wir vorher ein. Beim Abräumen und Abwaschen packen die Besucher des Gemeindenachmittages mit an.
Die Situation, dass wir beide nicht können, hatten wir noch nicht. Wenn eine von uns verhindert ist, macht die andere es allein oder sie sucht sich Hilfe. Wie ist der Gemeidenachmittag eigentlich organisiert? Jedes zweite Mal gestaltet Pastor Prahler den Gemeindenachmittag. 4
Er bereitet eine Andacht und ein Thema vor. Im folgenden Monat kommt jemand von außerhalb, der über ein Thema erzählen kann. Wie alt muss man sein, um zum Gemeindenachmittag kommen zu dürfen? Es gibt da keine Altersvorgabe. Jeder kann kommen. Die Themen wären oft auch für junge Erwachsene oder für die mittlere Generation interessant. Wir würden uns freuen, mehr jüngere Menschen dort zu sehen. Wie viele Besucher kommen zu den Nachmittagen? Meistens sind es 7 bis 12 Personen. Bei besonders interes- santen Themen waren wir auch schon mal wesentlich mehr.
Sehr schön war der Nachmittag, als Heinke Kelm Wildpflanzen aus der Elbtalaue vorgestellt hat. Beeindruckend und interessant war auch der Nachmittag mit August Mattiesch vom DRK und einem Flüchtlingsehepaar, das im Camp in Dannenberg unter- gebracht war. Welche Themen würdet ihr euch für die Zukunft wünschen? Themen rund um die Gesundheit sind immer eine gute Idee.
Wenn mehr Gäste kommen als erwartet.
Natürlich sind die Geschmäcker verschieden. Aber Themen rund um Natur und Gesundheit kommen immer gut an.
Die Fragen stellten Elfriede Schulz und Lilli Delong
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Die Damnatzer Kirche soll einen Namen bekommen – oder doch nicht? Die Damnatzer haben gewählt: 174 Gemeindeglieder waren wahl- berechtigt und 91 gültige Stimmen wurden abgegeben. Das ist eine Wahlbeteiligung von 52,3%. Zwei Wahlzettel erreichten das Pfarrhaus erst nach der Auszählung und gelten damit als ungültig. Folgendes Abstimmungsergebnis wurde ausgezählt: Martin-Luther-Kirche: 33=36,3 % Kein Name: 25=27,5%
Jesaja-Kirche: 14=15,4%
Befreiungskirche: 10=11%
Katharina-von-Bora-Kirche: 9=9,9 % Auf den Vorschlag „Martin- Luther-Kirche“ entfielen also die meisten Stimmen. Der Vorschlag hatte aber keine 15% Vorsprung vor dem zweitplatzierten, „Die Kirche soll keinen Namen tragen“. Damit kommt es jetzt zur Stichwahl zwischen den Wahl- möglichkeiten „Martin-Luther- Kirche“ und „Kein Name“. Die Wahlzettel werden mit dem Gemeindebrief an die Damnatzer Gemeindemitglieder über 14 Jahren verteilt. Bis zum Montag, den 31. Oktober 2016, um 14 Uhr dürfen die ausgefüllten Wahlzettel an das Pfarramt Quickborn, Hauptstraße 13, 29476 Gusborn gesendet (Posteingang) oder dort in den Briefkasten eingeworfen werden. Außerdem
können die
Stimmzettel beim Erntedank- gottesdienst am 25. September oder beim Pflanzen der Luther- Eiche am 31. Oktober um 17 Uhr in der Damnatzer Kirche in die Wahlurne geworfen werden. Im Anschluss an den Gottesdienst werden die Stimmen ausgezählt. Es gewinnt der Vorschlag mit den meisten
Stimmen.
Bei
Stimmgleichheit entscheidet der Kirchenvorstand. Und dann hat die Damnatzer Kirche einen neuen Namen – oder nicht. Es bleibt also spannend! Ihr Jörg Prahler 6
Wir rühmen seine Güte, die uns das Feld bestellt und oft ohn unsre Bitte getan, was uns gefällt; die immer noch geschont, ob wir gleich gottlos leben, die Fried und Ruh gegeben, dass jeder sicher wohnt. Gottfried Tollmann, Evangelisches Gesangbuch 505 Bernd Kasper / pixelio.de Mach mit beim Weihnachtsmarkt 2016! Am 10. Dezember ist der nächste Weihnachtsmarkt an der Quick- borner Kirche. Die Planung startet jedoch bereits Donnerstag,
Wer am Weihnachtsmarkt mit einem Stand oder einer Aktion mitmachen möchte, der möge bitte zu diesem Treffen erscheinen oder sich vorher telefonisch melden (Tel: 0 58 65-2 44). 7
Die neuen Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden in DaLaQui … werden in unserer Online-Ausgabe nicht namentlich genannt, aber wenn du noch in diesen Kurs einsteigen möchtest, dann besteht Hoffnung: Rufe an unter 05865-244 oder komm einfach mit, wenn das nächste Mal Konfirmandenunterricht ist. Haus- und HofmanagerIn gesucht für ein Pfadfinderhaus bei Quickborn Vier Stunden pro Woche. Kontakt und weitere Informationen: Nils Langhein 0176- 49 097 054 Werner Raschke / pixelio.de 8
Lecker Essen im Herbst: Zwiebelkuchen Im September schmeckt ein Zwiebelkuchen am besten. Kerstin Harms verrät ihr Rezept. Zutaten: Für den Hefeteig: 500 g Mehl 1 Würfel frische Hefe 1 TL Salz 250 ml lauwarmes Wasser 1/2 TL Zucker 2 EL Öl
Für den Belag: 2 EL ÖL zum Braten 1 kg Zwiebeln 125 g Schinkenwürfel 2 Eier 2 Becher Creme fraíche mit Kräutern 2 TL Paprikapulver geriebener Gouda Salz und Pfeffer Zuerst mischt man die Zutaten für den Hefeteig. Während der Teig geht, werden die Zwiebeln gepellt, geviertelt und in dünne Scheiben geschnit- ten. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den ausgerollten Hefeteig auf ein Kuchenblech legen. Dabei den Rand etwas hochdrücken. Creme fraíche mit den Eiern und Paprikapulver verrühren, salzen und pfeffern und auf dem Teig verstreichen. Maja Dumat / pixelio.de Dann darauf gleichmäßig die Zwiebeln und die Schinkenwürfel verteilen. Das Blech mit geriebenem Gouda bestreuen. Den Zwiebelkuchen bei 200°C etwa 25 Minuten lang backen. Es schmeckt auch sehr lecker, wenn man anstatt des Hefeteigs Blätterteig verwendet. Die Hälfte der Zutaten reicht für eine 28er Springform. Guten Appetit! Kerstin Harms 9
Gemeindefest und Jubiläumsjahr in Damnatz Am 24. Februar 2017 wird die Damnatzer Kirche 400 Jahre alt. Diesen Geburtstag wollen wir ausgiebig feiern. Was ist geplant?
Am Sonntag, den 26. Februar 2017 kommt Bischof Ralf Meister nach Damnatz, um mit uns um 15 Uhr einen Gottesdienst zu feiern. Toll, dass Herr Meister aus dem großen Hannover in unsere kleine Kirche kommt! Gemeindefest in Damnatz Alle sechs Jahre feiern die Gemeinden Damnatz, Langendorf und Quickborn zusammen ein großes Gemeindefest. Am 20.
Damnatz ausgerichtet. Damit das als gemeinsames Fest für alle wird, wurden alle Vereine aus dem Bereich DaLaQui zu einem Planungstreffen eingeladen. Ein weiteres Treffen wird folgen. Wenn Sie gute Ideen haben oder einfach mithelfen wollen, dann melden Sie sich unter Tel: 0 58 65- 2 44.
In 2017 wollen wir jeden Monat mindestens eine besondere Veran- staltung in Damnatz machen. Dazu gehören tolle Gottesdienste und hochkarätige Lesungen, Vorträge, Ausstellungen und Konzerte. Langsam nimmt das Programm Gestalt an. Im nächsten Gemein- debrief wird ein Flyer liegen, in dem alle Termine zu finden sind. Dann wissen Sie, worauf Sie sich im kommenden Jahr freuen kön- nen und was Sie nicht verpassen dürfen.
Bis bald in Damnatz, Ihr Jörg Prahler Bücherspenden gesucht Für unseren Bücherstand beim Weihnachtsmarkt suchen wir noch spannende und vor allem gut erhaltene Bücher. Wenn Sie sich von solchen Büchern trennen mögen, dann können Sie die im Pfarramt in Quickborn abgeben. Bitte verab- reden Sie vorher einen Termin, damit wir Ihnen die Tür auf- schließen können. Tel: 0 58 65-2 44 Der Erlös aus dem Buchverkauf kommt einem guten Zweck zugute. Herzlichen Dank. Jörg Prahler. 10
Angesichts des Terrors In diesem Sommer wurde Deutschland binnen weniger Tage von mehreren Terrorakten und einem Amoklauf getroffen. Wir haben kirchliche Stellungnahmen dazu gesammelt:
… Brutal brechen Terror und Amok vor allem in unseren Alltag durch die mediale Bericht- erstattung, die durch soziale Netzwerke perpetuiert wird. Zwar hat die Münchner Polizei sehr professionell soziale Medien zur schnellen Information genutzt, doch auch der Täter hat mit einem gefälschten Facebook-Profil seine Opfer anlocken wollen. Es ist technisch sehr einfach geworden, sich von Nachrichten aus allen möglichen Quellen "berauschen" zu lassen und Angst und Wut zu verstärken.
Leiter der Internetabteilung der hannoverschen Landeskirche Überwinde das Böse mit Gutem „Ich bin erschüttert über die schreckliche Tat in München. Ich trauere um die Opfer, ich bete für die Verletzten und all die Menschen, die einen geliebten Foto:©
Menschen verloren haben oder um sein Leben bangen. Gott behüte Menschen, die Leid tragen und schenke den Verletzten Genesung. In den letzten Tagen haben viele Menschen das Gefühl, dass unsere Sicherheit immer brüchiger werde. Es gibt keine schnellen und keine einfachen Antworten, um dem Bösen zu begegnen, das durch Gewalt und Terror brutal in unseren Alltag einbricht. Die Ursachen für Amok und Terror sind vielfältig und komplex…"
Quelle:
http://www . landeskirche-hannovers.de 11 12 13 14 15 Andreas Hermsdorf / pixelio.de Gemeindehaus Quickborn Montag: 20-21.30 Uhr:
Gitarrenkurs Nach Absprache Dienstag: 9.30-11.30 Uhr:
Krabbelgruppe 15-17 Uhr: Gemeindenachmittag 27. September: „Von falschen und von richtigen Helden“ mit Pastor Prahler 18. Oktober: „Mode – damals und heute“ mit Rebecca Goy 23. November: „Das würde ich nächstes Mal anders machen!“ Über Reue, Lernerfolge und zweite Chancen mit Pastor Prahler 18-19.30 Uhr:
Singkreis Mittwoch: 20-21 Uhr: Gospelprojekt Donnerstag: 16.30-18.30 Uhr: KU Vorkonfirmanden am 22. 9., 20.10. und am 3.11. sowie am 17.11.
am 29.9 und 27.10. am 10.11. und am 24.11. 19.30– 21 Uhr: Posaunenchor Samstag: 9.30-12 Uhr: Kinderkirche am 12. November Gemeinderaum Langendorf Dienstag: 15-17 Uhr: Gemeindenachmittag 20. September: „Von falschen und von richtigen Helden“ mit Pastor Prahler
25. Oktober: „Eine Reise nach Südafrika“ Pastorin Anna Küster berichtet von ihrem Aufenthalt in einem faszinierenden Land 29. November: „Adventsfeier im Feuerwehr- haus in Laase“ mit Pastor Prahler Mittwoch: 15.30-16.15 Uhr:
Anfängerkurs vom Kinderinstrumentalkreis 19-21 Uhr: Mandolinenorchester Donnerstag: 16-16.45 Uhr: Instrumentalkreis Freud und Leid Die Geburtstagsliste und die Amtshandlungen werden in der Online- Ausgabe unseres Gemeindebriefes nicht veröffentlicht. Wer nicht in der Geburtstagsliste genannt werden möchte, der möge sich bitte rechtzeitig vorher telefonisch im Pfarramt (05865-244) melden. Impressum Arbeitskreis Gemeindebrief im Pfarramt Quickborn, Damnatz und Langendorf. Mitarbeiter: Lilli Delong, Kerstin Harms, Christiane Krüger, Jörg Prahler, Elfriede Schulz, Gisela Webs. Auflage: 1250. Namentlich bezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung des Arbeitskreises wiedergeben. Uschi Dreiucker / pixelio.de 17
Uschi Dreiucker / pixelio.de 18
Monatsspruch Oktober 2016 Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korintherbrief 3,17 Uschi Dreiucker / pixelio.de 19
Uschi Dreiucker / pixelio.de 20
Wunsch Ich wünsche dir, dass du den Boden, der dir anvertraut ist, sorgsam vorbereitest. Und dass du dann Frieden säst, Liebe, Freundlichkeit, Geduld und Vertrauen. Gott wird seinen Segen geben und es gedeihen lassen, damit in dir und um dich herum ein Stück Himmel wächst. Tina Willms Monatsspruch November 2016 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petrusbrief 1,19 Rainer Sturm/ pixelio.de 21
Uschi Dreiucker/pixelio.de 22
Kirchengemeinde Lüchow Sonntag, 18. September, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Frauensonntag Pastorin Meinhardt und Vorbereitungsteam. Anschließend Kirchenkaffee Mittwoch, 28.September, 18 Uhr
Samstag, 1. Oktober, 9 Uhr St.-Johannis-Frühstück Sonntag, 16. Oktober, 10 Uhr Gottesdienst zum Männersonntag Vorbereitungsteam Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 30. Oktober, 11 Uhr Gottesdienst auf dem Marktplatz. Probst Wichert von Holten und Pastorin Anna Küster Samstag, 5. November
Tel.: 0 58 41-67 05 Kirchengemeinde Dannenberg Mittwoch, 28. September, 15 Uhr Gemeindenachmittag, Thema: Darf man über Gott lachen? Worüber Satire und Karikatur lachen. Vom Sinn des Witzes, mit Pastorin Ackermann Freitag, 30. September, 19.30 Uhr Jauchzet dem Herrn, alle Welt, Konzert in der St-Johannis-Kirche. Chormusik aus vier Jahrhunderten, Leitung Matthias Salge Mittwoch, 26. Oktober, 15 Uhr
„Ich kann auch ohne die Kirche an Gott glauben“ wird gesagt. Wozu ist die Kirche gut? Mit Pastorin Ackermann Montag, 31. Oktober, Reformationstag, 19.30 Uhr
Fabian Schmidt und Patrick Wildermuth in der St.-Johannis- Kirche. Eintritt ist frei Sonntag, 6. November, 11-17 Uhr
Bücherantiquariat, Büchertisch, Eine Welt Laden, Kirchencafé und Truhe im Gemeindehaus Tierisch tolle Tage in Grabow Rückblick auf die Kinderfreizeit im Sommer 2016 23 Kinder und 6 Teamerinnen aus der Region Mitte, Pastorin Anna Küster und Diakonin Birgit Thie- mann machten sich auf den Weg. Einstieg in den Bus war für alle Dannenberg. So hatten wir eine echte Anreise, auch wenn unser Ziel so nahe lag. Wir erlebten fünf aus- gefüllte Tage. Durch gemeinsames Spielen, Singen, Gottesdienst feiern und Quatsch machen wurde aus 31 Reisenden eine Gruppe. Ein paar Eindrücke gefällig? Bitte sehr, gerne: Da im Team zwei „Flecht- meisterinnen“ waren, gab es jeden Tag neue Frisuren zu bewundern. Schon vor dem Frühstück wurden die nächsten „Bettmails“ geschrie- ben. Kleine, freundliche Gute-Nacht- Grüße, die wir am Schluss des Tages austeilten. 23
Keine Freizeit ohne Rallye. Aufgaben lö- sen, Geheimnisse ent- rätseln und am Ende einen Schatz heben machte allen Spaß. Gemeinsam mit Herrn Küster, einem pensio- niertem Oberförster, waren wir auf dem Spazierweg zur riesigen Eiche beim Obergut in Grabow auf Spuren-suche. Der Regen hatte wunder- baren Matsch vorbereitet, in dem die Abdrücke von Fuchs, Waschbär, Reh, Vogel, Hund (groß und klein) und noch manchehr leicht zu entdecken waren. Birgit Thiemann 24 Document Outline
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