Der glocken krieg ein Schelmenstück von Alois Johannes Lippl sommer 2015
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DER GLOCKEN KRIEG Ein Schelmenstück von Alois Johannes Lippl
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.volkstheater-flintsbach.de Mit freundlicher Einladung: Volkstheater Flintsbach e.V Theaterweg 2 | 83126 Flintsbach a. Inn www.volkstheater-flintsbach.de Wegen beschränkter Parkmöglichkeiten in unmit- telbarer Nähe des Theaterhauses bitten wir Sie, die bezeichneten Parkmöglichkeiten zu nutzen. Die Parkplätze befinden sich alle nur maximal fünf Gehminuten vom Theater entfernt. Diese Parklplätze finden Sie in Flintsbach: - Am Bahnhof - Am Rathaus - Am Schwimmbad ANFAHRT & PARKMÖGLICHKEITEN Rat- haus
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FLINTSBACH AM INN
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tra ße THEATER Kartenbestellungen ab 27. April unter Fax: 08034 - 90 83 85 oder Online-Bestellformular www.volkstheater-flintsbach.de oder ab 18. Mai am Volkstheater, Theaterweg 2, 83126 Flintsbach, von Montag bis Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Telefon: 08034 - 8333. Die Abendkasse ist an den Spiel- tagen ab 19.00 Uhr besetzt. Reservierte, nicht benötigte Karten müssen mindestens einen Tag vor der jeweili- gen Vorstellung abbestellt werden. Ansonsten müssen wir Ihnen diese in Rechnung stellen. Fr. 12.06. öffentliche Generalprobe Sa. 13.06. Premiere Fr. 19.06. | Do. 25.06. | Sa. 27.06. Do. 02.07. | Fr. 03.07. | Sa. 04.07. | Fr. 10.07. Do. 16.07. | Fr. 17.07. | Sa. 18.07. | Di. 21.07. Do. 23.07. | Fr. 24.07. | Di. 28.07. | Do. 30.07. Do. 06.08. | Fr. 07.08. | Sa. 08.08. | Do. 13.08. Fr. 14.08. | Sa. 15.08. | So. 16.08. um 14.00 Uhr EINTRITTSPREISE TERMINE
(SPIELBEGINN 20 UHR) JUNI JULI AUGUST 1. Platz 15 €, 2. Platz 13 € BÜHNE, AUSSTATTUNG & TECHNIK Bühnenbau und Bühnentechnik Bühnenmalerei Tontechnik und Beleuchtung Musiker
Maske Garderobe Kartenvorverkauf Abendkasse Theaterreinigung Blumenschmuck Souffleusen Pressearbeit Billeteure Die Vorstandschaft 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Spielleiter Schriftführer Kassier Beisitzer Theaterkiosk Familie Schwaiger Martin Obermair, Michael Obermair, Matthias Obermair, Wolfgang Obermair, Marinus Astner Bernhard Obermair, Simon Obermair, Susanne Hartmann Bernhard Obermair, Simon Obermair, Martin Obermair, Georg Astner Flintsbacher Musikanten Heidi Sieraczewski, Pia Sieraczewski, Petra Huber, Manuela Obermair Michaela Goldes, Johanna Astner, Heidi Sieraczewski Angelika Obermair, Elisbeth Uhl Heidi Deininger, Thomas Mayer Irmi Schmid, Maria Reile Barbara Obermair Heidi Sieraczewski, Irmi Schmid Pia Sieraczewski Robert Mayer, Michael Mayer, Bernhard Pichler, Martin Hamberger, Benno Schmid, Ludwig Lerch, Hans Schwaiger, Florian Wilhelm, Simon Pichler, u. a. Toni Obermair Florian Wilhelm Peter Astner Martin Obermair Thomas Stocker Michaela Goldes, Bernhard Obermair, Wolfgang Obermair Gasthof Falkenstein
Bearbeitung: Martin Goldes Musik:
Franz Huber Spielleitung: Peter Astner
A lois Johannes Lippl wurde am 21. Juni 1903 in München geboren. Seine Eltern stammten aus Nie- derbayern. Mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Theater- spiel: Der Totentanz; dieses Stück ging um die ganze Welt. Er inszenierte es auch auf dem Salzburger Domplatz. Bis 1935 leitete er die Hörspielabteilung des Bayeri- schen Rundfunks. Er gestaltete nach 1945 als Chefre- dakteur die Katholische Kirchenzeitung, wurde dann Präsident des Bayerischen Jugendrings. Als damaliger Präsident des Bayerischen Rundfunk- rates hat A. J. Lippl am 25. Januar 1948 die Lizenz für den Bayerischen Rundfunk von der amerikanischen Militärregierung entgegengenommen. 1948 ist A. J. Lippl zum Intendanten des Bayersichen Staatsschau- spiels ernannt worden. Er verzichtete 1953 auf die Verlängerung seines Ver- trages. A. J. Lippl zog sich zurück, schrieb Hörspiele, Romane, Filmdrehbücher und inszenierte Fernsehspiele, AUTOR & STÜCK wie unter anderem: „Die Pfingstorgel“, „Der Holledauer Schimmel“, „Die Apostelwascher“, „Da Hias und s‘ Linerl“, „Der Dalk“, „Ruth“, Die verhexte Geis“. „Terra fina – Das noble Land“ war seine letzte Hörbild-Reihe. Alois Johannes Lippl starb am 8. Oktober 1957 in seinem Haus in Gräfelfing bei München plötzlich und unerwartet, erst 54 Jahre alt, an einem Herzinfarkt. D er Glockenkrieg bricht aus zwischen den benach- barten Ortschaften Summering und Schellenberg: Im Schellenberger Kirchturm hängen die größeren Glocken und die Summeringer bilden sich ein, dass dadurch die Hagelunwetter auf ihre Felder und Wiesen getrieben werden. Die Jugend beider Gemeinden schert sich wenig um den Streit der Alten. Über die Grenze, die der Satz- bach bildet, werden zukünftige Ehebande geknüpft. Darüber hinaus bringt ein schon lange dauernder Pro- zess wegen eines Waldstücks, der jetzt endgültig verloren ist, die Summeringer Gemeinderäte in Wut. Sie reißen in einer Nacht- und Nebelaktion die Brücke über den Satz- bach ab, die Verbindungsbrücke zwischen den beiden Gemeinden. Am nächsten Tag wird die Fronleichnams- prozession der Schellenberger an dieser Stelle empfind- lich gestört. Gestört werden auch die Heiratsabsichten der jungen Burschen von Schellenberg und der feschen Madln von Summering durch ein vom Gemeinderat beschlossenes Heiratsverbot. Es folgen Demütigungen – die Schellenberger Glockenseile werden abgeschnitten, die kleinen Summeringer Glocken werden gegen noch kleinere Kuhglocken ausgetauscht. Dass dann doch noch alles zum guten Ende kommt, ist der Jugend beider Dörfer zu verdanken, den beiden Pfarrherrn und dem Amtsrichter aus der Kreisstadt. D as Stück wurde in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts von Alois Johannes Lippl als Hörspiel für den Bayerischen Rundfunk geschaffen. Der Regis- seur Andreas Lippl verwendete die Hörspielfassung seines Vaters 1983 für eine Fernsehversion, die Kamera führte damals sein Bruder Martin Lippl. Den Text des Drehbuches verwandelte Flintsbachs aktiver Theater- spieler Martin Goldes Anfang 2015 zu einer Bühnen- fassung mit über 30 Szenen. Eine Herausforderung, der sich die unermüdlichen Flintsbacher Bühnen- bauer, Bühnenmaler und Techniker stellten. Die Musik zu dieser Bühnenfassung verfasste und arrangierte Franz Huber, ebenfalls ein aktiver Flintsbacher Theaterer, für seine Musikanten. Nur unter diesen Voraussetzungen konnte sich Spielleiter Peter Astner an eine Flintsbacher Inszenierung des „Glockenkriegs“ mit 40 Darstellern wagen.
PERSONEN & IHRE DARSTELLER Die Summeringer Simon Roßkopf (Bürgermeister) Thea Roßkopf (seine Frau) Blasius Hackler (Metzger u. Gemeinderat) Cilli Hackler (seine Frau) Josef Putz (Bauer u. Gemeinderat) Leni Putz (seine Frau) Raimund Wispaur (Bauer u. Gemeinderat) Anna Wispaur (seine Frau) Moni Roßkopf (Bürgermeisterstochter) Lisl Hackler (Metzgerstochter) Resl Putz (Bauerntochter) Fanni Wispaur (Bauerntochter) Franz Bruckner (Pfarrer) Ludwig Pollinger (Mesner)
Creszenzia Wamper (Pfarrersköchin) Die Schellenberger Sebastian Hitzinger (Bürgermeister) Walburga Hitzinger (seine Frau) Nepomuk Haflinger (Bäcker u. Gemeinderat) Matthias Vaitshofer (Bauer u. Gemeinderat) Jakob Mittnacht (Bauer u. Gemeinderat) Lois Haflinger (Bäckerssohn) Schorsch Mittnacht (Bauernsohn) Hias Vaitshofer (Bauernsohn) Ferdl Hitzinger (Bürgermeisterssohn) Xaver Hindringer (Dekan) Ursula Schindler (Pfarrersköchin) Ignaz Moosgruber (Postbote) Tobias Nagler (Mesner) Quirin Nagler (Mesnerbub) Dammerl Nagler (Mesnerbub) Schellenberger Musikanten Schellenberger Kinder Das Amtsgericht Eustachius Dobler (Amtsrichter) Modest Schimmler (Amtsdiener) Andreas Bauer Maria Goldes Bernhard Obermair Johanna Astner Georg Feicht Irmi Schmid Toni Obermair Heidi Sieraczewski Magdalena Huber Margaretha Astner Magdalena Schober Pia Sieraczewski Thomas Mayer Dietmar Sieraczewski Marianne Kraus Franz Huber Lydia Huber Walter Wons Dieter Hoffmann Michael Obermair Wolfgang Obermair Simon Obermair Matthias Obermair Florian Huber Martin Obermair Petra Huber Martin Obermair Bernhard Sanftl Marinus Astner Wasti Schmid Georg Astner Michael Astner Thomas Astner Seppi Huber Eva Sanftl Anna Sanftl Katharina Kraus Christina Obermair Hans Stocker Anton Deininger Download 40.77 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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