Der Lebenslauf
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mustaqil ish 207
Der Lebenslauf Der Plural von Lebenslauf ist Lebensläufe. Für die Pluralform gibt es im Deutschen logischere Regeln als für das Genus – aber leider trotzdem ein paar Ausnahmen, die du lernen musst. Viel leichter ist es mit den Artikeln im Plural. Der bestimmte Artikel für Substantive ist im Nominativ Plural immer die – welches Genus das Wort hat, interessiert dich für diese Frage gar nicht. Für unser Beispiel ist die korrekte Form mit dem bestimmten Artikel also die Lebensläufe. Bei unbestimmten Artikeln wird es noch leichter: Diese existieren nur im Singular. Im Plural steht das Wort dann ohne Artikel, also zum Beispiel: viele Lebensläufe. Die Familie Die Familie zahlt m Kultur und Gesellschaft zu den zwar nicht machtigsten, aber doch wohl wichtigsten, die Aufmerksamkeit des Publikums immer wieder fesselnden Emnchtungen Nicht nur der Blick auf die „wilden", frühen Stadien der Entwicklungsgeschichte des Menschen legt dies nahe Kultureller Aufbruch, Menschwerdung, die Entstehung der Familie gehen für ihn Hand in Hand, auch in der Gegenwart, inmitten der modernen und postmodernen Kultur, die von Vorstufen durch Welten getrennt zu sein schemt, zeigen die Lebensverlaufe der einzelnen, zeigen aber auch große kollektive Dramen, „Famihendramen", dass die Familie (und alles, was dazugehört Sexualität, Moral, die Verwandtschaften, die Generationen etc ) un Dasein em Faktor geblieben ist, der teils im Alltag, teils in Krisen und begleitenden fiebngen Mythisierungen tiefsitzend und zah dem Menschen begegnet Meine Mutter Meine Mutter breitete die Anne aus, als wollte sie mir eine wunderschone Uberraschung verkilnden. Das ist ein Erdbeben, Mario. Fiir Maria Montessori war selbst cin Erdbeben cine willkommene Gelegenheit, den kindlichcn Gcsichtskreis zu erwcitern. Nach ihrcr Mcinung hatte Gott den Mcnschcn mit dcm Tricb und dcr Kraft zur Selbsterfilllung ausgestattet. Indcm sic Mittel und Wege fond, diesc Kraft freizusetzen, lehrte sie die Welt, die Kindererziehung von einer neuen Seite zu bctrachtcn, namlich als frohlichen ProzeB dcr Selbstentdcckung und Selbstverwirklichung. Mein Freund Heute habe ich frei. Ich stehe nicht so früh auf, etwa um 9 Uhr. Ich gehe ins Badezimmer, wasche mich, putze die Zähne, kämme mich vor dem Spiegel. Ich mache mein Bett und ziehe mich an. Dann frühstücke ich. Am Vormittag lese ich eine Stunde. Um 12 Uhr treffe ich mich mit meinem Freund. Wir gehen in den Park spazieren, besuchen das Kino. Wir sehen uns einen Film an. Er ist sehr interessant. Dann komme ich nach Hause zurück und helfe meiner Mutti beim Haushalt. Um 2 Uhr isst unsere Familie zu Mittag. Am Nachmittag sehe ich fern, höre Musik. Am Abend haben wir Besuch. Unsere Gäste kommen um 6 Uhr abends. Wir essen Kuchen und trinken Tee, unterhalten uns. Wir verbringen lustig die Zeit. Mein Zimmer Ich habe ein Zimmer. Es ist nicht sehr groß, aber es ist gemütlich. In dieses Zimmer gibt es ein Bett, eine Standleuchte und noch einen Schreibtisch. Am Fenster liegt der Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch habe ich viele Dinge verteilt. Meine Bücher, meine Scheiber, mein Familienfoto, alles sind da. Mein Bett steht neben der Tür. Es ist groß und ich lese oft in diesem Bett. Es ist sehr bequem! An der Wand hängt noch ein Bild. Dieses Bild ist ein Geburstaggeschenk von meinem Freund. Es gefällt mir so. In der Ecke steht mein Bücherregal. Im Bücherregal gibt es viele Bücher. Ich glaube, daß durch Lesen man viele lernen kann. So, das ist mein eigenes Zimmer und ich liebe es so sehr! Ich wohne in Bogor, Indonesien, in der Nähe von der Hauptstadt. Ich habe eine große Wohnung. Meine Wohnung hat zwei Etagen. Im Erdgeschoss gibt es ein Schlafzimmer, eine große Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer, ein leeres Zimmer, zwei Badezimmer, zwei Garagen und einen Garten. Ich habe eine große Küche, weil meine Mutter gern kocht und backt. In der Küche gibt es drei Kühlschränke, einen Ofen, ein Waschbecken, einen Herd und einen Tisch. Im Esszimmer steht ein großer Esstisch mit 6 Stühlen. Im Wohnzimmer habe ich ein Sofa, einen Tisch und einen Fernseher. Mein Wohnzimmer ist nicht hell, aber sehr gemütlich. Ich sitze gern hier, weil das mein Lieblingszimmer ist. Die Schlafzimmer von meiner Mutter und meinem Bruder sind auch im Erdgeschoss. Da gibt es ein Bett, einen Kleiderschrank, einen Arbeitstisch und einen Stuhl. Mein Bruder hat einen Computertisch in seinem Schlafzimmer. Er spielt gern Computer. Sport (Mein Lieblingssport): Heute spreche ich über meinem Lieblingssport. Mein Lieblingssport ist Fussball. Doch ich spiele nicht, ich mag Fussballspiele zu sehen. Mein Lieblingsmannschaft ist Atalanta, die Mannschaft von meiner Stadt. Manchmal gehe ich mit meinem älterem Bruder zum Stadium: ich mag es, doch manchmal, in Winter, ist es mir kalt! Mein Vater mag Fussball auch. Abends wir fernsehen gemeinsam, und sprechen über den letzten Spiele. Er und mein Bruder kennen viele Sachen, und ich mag sie zu hören. Mein Bruder spielt sehr gut Fussball, auch! Letzte Sommer, bin ich mit meiner Familie die Allianz- Arena zu besuchen gegangen. Ich habe ein paar Fotos von mir aus dem Stadium: ich denke es ist sehr schön. Ich hoffe das ist klar und ein bisschen korrekt. Könnt ihr bitte mein Deutsch korrigieren? Vielen Dank an alle! Bücher in unserem Leben Es gibt viele schöne Dinge auf der Welt, Bücher gehören dazu. Ein Leben ohne Bücher kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Es gibt verschiedene Bücher, gute und schlechte. Gute Bücher machen uns mit fremden Ländern bekannt, erzählen von den Schicksalen anderer Menschen. Mit ihrer Hilfe können wir unser Wissen erweitern, lernen, die Natur und den Menschen zu verstehen. Bücher können einen großen Einfluss auf den weiteren Lebensweg eines Menschen ausüben. Jeder Mensch hat seine Lieblingsbücher. Es können Erzählungen, Novellen, historische Romane oder Abenteuergeschichten, Liebesromane oder Märchen sein. Gute Bücher liest man immer wieder von neuem. Fast alle Menschen haben zu Hause eine Bibliothek. Im Dorf
Ich Habe Musik Gem
In den Bergen In den Bergen de ist das Informationsportal für Urlaub in den Bergen im Mittelgebirge, in den Alpen und ganz Europa. Das Angebot beinhaltet umfangreiche Gebietsdaten mit Bewertungen und Tourenberichte, Informationen über Sehenswürdigkeiten in den Bergen, Unterkünfte und Hütten sowie ausführliche Wetterberichte mit Webcams. Im Sommer berichten die In den Bergen-Reporter „live“ aus den Wanderregionen und halten dich über News & Trends im Bergsport auf dem Laufenden. Darüber hinaus bietet IndenBergen viele nützliche Services, die die Vorbereitung auf den nächsten Urlaub in den Bergen erleichtern. Die Ferien Ferien wurde im 15 Jahrhundert aus dem lateinischen feriae entlehnt. Es wurde im Deutschen zunächst im Sinne von “Feiertag(e)”, “Ruhetag(e)” verwendet, d. h. auch einzelne Tage konnten als “Ferien” bezeichnet werden. Das lateinische Wort feriae ist ein Pluraletantum, es kommt also (ursprünglich*) nur im Plural vor. Die Leute, die es im 15. Jahrhundert ins Deutsche übernommen haben, waren gebildete Menschen, konnten also Latein, und es wäre ihnen nicht eingefallen, dieses Wort im Deutschen im Singular zu benutzen. Dabei ist es bis heute geblieben. Download 22.64 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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