Deutsch 2017. Variant № (7704958) 73. Setzen Sie die richtigen Artikel ein. … Eindruck macht … Zugfahrt … Rhein entlang a. einen/die/den

a.ja, schon. Ein bisschen. 
b.Ich weiß nicht. 
c.Ich nicht, aber mein Sohn schon. 
d.Nein, überhaupt nicht. 
Lesen Sie den Text und lösen Sie die Aufgaben (97 – 100) 
Der Nordwind und die Sonne stritten miteinander, wer stärker sei. 
Schließlich beschlossen sie ihre Kräfte an einem Wanderer zu 
erproben. Wer ihn auszieht, der gewinnt die Wette. Der Nordwind 
machte den Anfang. Er blies heftig, doch der Mensch hüllte sich 
noch heftiger. Da zog der Wanderer seinen ganz dicken Mantel an. 
Nach und nach ermattete der Nordwind und überließ das Feld der 
Sonne. Die Sonne schien anfangs mäßig warm. Da legte der 
Mensch den dicken Mantel ab. Dann aber heizte die Sonne ihm 

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noch gewaltiger ein, bis der Mensch ihre Glut nicht mehr aushalten 
konnte und seine Kleider auszog, um in einem Fluss ein kühles Bad 
zu nehmen. So gewann die Sonne die Wette. 
97.Ergänzen Sie den Satz sinngemäß. 
Es handelt sich in diesem Text um … 
a.die raue und sanfte Gewalt. 
b.die Kleidung eines Wanderers. 
c.die Wette eines Wanderers. 
d.einen Wanderer. 
98. Ergänzen Sie den Satz sinngemäß. 
Die Sonne und der Nordwind … 
a.stritten miteinander um ihre Kräfte. 
b.erprobten ihre Kräfte an einer Kleidung. 
c.stritten mit einem Wanderer. 
d.erprobten die Kraft eines Wanderers. 
99. Ergänzen Sie den Satz sinngemäß. 
Der Wanderer … 
a.konnte die Glut der Sonne erdulden. 
b.stritt mit dem Nordwind und mit der Sonne. 
c.beschloss sich in seine Kleidung zu hüllen, als der Wind 
gewaltig blies. 
d.zog seinen dicken Mantel aus, als der Nordwind gewaltiger blies. 
100. Ergänzen Sie den Satz sinngemäß. 
Die Sonne … 
a.ermattete den Wanderer. 
b.begann die Wette als Erster. 
c.siegte in dem Streit. 
d.konnte den Wanderer nicht ausziehen. 
Lesen Sie den Text und lösen Sie die Aufgaben (101 – 104) 

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Was ist Glück? Diese Frage ist einer Reihe von jungen Leuten 
gestellt worden. Die Antworten auf diese Frage waren eigentlich 
vorauszusehen. Sie stellen auch die Probleme der heutigen Zeit dar. 
So berichten viele junge Leute von ihren Sorgen und 
Schwierigkeiten. Einige beklagten, dass sie keine Arbeit hätten, 
andere hatten zu wenig Geld, und wieder andere erzählten von ihren 
persönlichen Problemen mit Freunden und Eltern. Die Mehrzahl 
der Befragten sorgte sich um die Zukunft. 
Vor allen Dingen tauchten Schlagworte wie Arbeitslosigkeit und 
Weltwirtschaftskrise immer wieder auf. Einige der befragten 
Jugendlichen hatten gerade keinen Arbeitsplatz. Andere suchten 
schon lange nach einer Lehrstelle. Die wenigsten hatten das Glück, 
in dem Beruf ihrer Wahl arbeiten zu können. 
Obwohl die Meinung geäußert wurde, dass Geld allein nicht 
glücklich macht, beklagten sich einige der Befragten über die ihnen 
zur Verfügung stehende Menge Geld. So geben diese fast alles für 
den Lebensunterhalt aus. Nur wenig Geld bleibt übrig für Hobbys, 
Freizeitbeschäftigung oder Kleidung. 
Von einigen Befragten wurde auch die Meinung vertreten, dass der 
Traum vom Glück nur in einer anderen Welt zu realisieren sei. So 
wurde ,,Glücklich sein" mit dem Wunsch gleichgesetzt, den Alltag, 
den Beruf oder das Privatleben vergessen zu können. 
101.Was steht im Text über die Antworten auf die Frage „Was ist 
Glück?“.