Die Fauna von Hundsheim in Niederösterreich
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London 1903. 27*
208 Wilhelm Frendenb erg. [ 1 2] P. G e r v a i s
1 ) führt Jl�tcl/((il'odus l a t id e n s aus dem Diluvi um der Umgegen d von Le Pny im Velay an, ein Fund, der von B o u 1 e später nicht wieder genannt worde n i st. An anderer Stelle lieferte P.
G e r v a i s eine eingehen dere Beschreibu n g der Reste von llladtai rodus lutidens aus der Ca vern e de la Baume im Jura 2) . Die jüngste Zusamm enstellung der Fundorte von 1 ll
c l t a i ro d u s l!ltidens gibt
M. B o
u 1 e 3) , worin neben den genann ten fran zösischen Funden n och einer aus dem untersten Q uartärldes der Gegend von Abbeville erwähnt wird. Ein Jahr später gi bt B o u 1
4 ) di eselbe Art aus Montmaurü1 (I-lau te Garon n e) an , wo .1 l l . latidens mit Formen eines warm en Klimas zusammen gelebt hat. Die Jlfach airodus-Reste von H u ndshei m werden ni cht begleitet von den sonst recht z ahl
r ei
h e
darf, daß beicl e Raubtiere nicht gleichzeitig die Höhle b ewoh nt haben . Hingegen kommt 1llaclw irorlus zusammen mi t Hh inoceros und mit Ziegen-, beziehungswei se Sch afsknochen vor. Die Säbelzähne des Jlf a c l � air o du s lwn n ten den Hautpanzer der Rhinoce r oten u n d E leph a
n ten zers chnei d en, wozu kein and eres Raubtier befähigt war. D. Ursidae. Die Bürenreste von Hundsh eim sind al le a u f eine Sp ezies , doch auf zwei ve r sch i e
d ene Rassen zu beziehen 5 )
T o u
1 a gab in seiner ersten Arbeit Urs1ts cf. spelants an , indem er sich auf
ui e al l gemeine Schäuelform u n d uie starken Dim ensionen der Zäh n e stützte. Die Verwandtschaft von Urs us aretos mit Ursus spelaeus wird auch von
K a f k a li) behauptet, so daß di e Bezeichnung ,, (f. spelaeus" ve r stümlli rh ist. D o ch in n euester Zeit wurde von W. v. R e i c h e n a u 7) überzeugend dargeta n , daß Ursus u retos
und Ur s u s s1>claeus gar ni cht
so n ahe verwandt sin d, als man früher glaub te . Der Vergleich der Reste der Büren von H u n dsheim mit dem e uropäischen Ursus arelos 1) P. G e r v a i s, Zool. et Pnl. fran !iaiscs, pag. 23 1 . � ) P . G e r v a i s, Zool. ct. Pal. gcnerales, Chapitre I V, pl. XVIII, Fig. 3 -4. Den ts de Maclw irodus lat idcns decouv ertes dans nue Cavcru c du Jnra, pag. 78 -7 9 . 3 )
l\'I . 13 o u 1 e , .llfaclwirodus enropeens. Extrai t d n Bulletin d e l a S o c . gco logique de France, lVicme Serie, tome I, pag. 551 , 1901 . 4} M.
B o n 1 e, La caverne ft ossemeuts de Montmaurin (I-laute Garonne). ERtrait de l'Anthropologie, tome XIII, 1 902, pag. 10, Fig. 8.
Die brgleitende Fauna b e stand aus de11 folgenden Arten : Rhin oceros J.lfercldi, Hrptu:> caballui>, 8u s scJ·ofa, B o vide (nicht plump, eher m i t Bos clatus vergleich bar), Cert'us claphus, Cervus capreolus, Ca u is lupus, Urs us (kl eine Spez.), Hyaeu a bJ'Itllea, Maclw i,·vdu::; latidcns, Casto1· sp. (Klei ne Hasse, etwa wie i u Süßenborn und Mauer.) ::; )
r e h m unterscheidet außer den Lokalschl ägen zwei nebeneinander vor kommende Rassen des braunen Bären, den A as- nnd den Ameisenbär, die iu den
Karpathen in streng gesonderten Varietäten, nach einheimisc h en Jägern in ver s chiedenen "Arten" nebeneinander leben. 6) Vergl. K a fk a,
Fossile und rezente Raubtiere Böhmens. Archiv für natur wissenschaftl. Landesd urchforschung von Böhmen, Prag 1 903, Bd. X, Nr. 6.
7) W.
v. R e i c h e n a u, Beiträge zur näheren Kenntnis der Carnivoren aus den Sanden von Mauer und Mosbach. A bb . d. groß h e rzogl. bess. geol. Landes an stalt. Bd. IV,
Heft 2, Darmstadt 1906. [1 3] Die Fauna von Ilnudsheim iu Niederöstcrr cieh. 20!1 läßt zwar nicht für alle Zähn e Größenfibereinstimmung erk ennen . Dies rührt daher, daß i m l\Jitteldiluvium eine Rasse des braun en Bären verbreitet war von viel stärkeren Proportion en des Skel etts, als m an d f u ß nannte dies en Bären Ursus priscus. Der braune Bär von Taubach, mit dem auch die Hunds beimer Zähn e verglichen wurden , nähert si ch nach vV.
v. R e i c h e n a u (l. c. , pag. 275 oben) d e m Kamtsch atl< abäre n Ursus piseator. Ein Ver
gleich der Hundsheimer Zähne mit Ursus spelaeus zeigte die zwisch en Ursus spelaeus und Ursus aretos besteh ende Verschiedenheit. Es sind durchgehends bei den Hundsheimer Stü cken Lückenzäh n e vorhan den , beziehungsweise deren Al veolen , währen d solche b ei Ursus
spelaeus zie mlich konstant fehleiL Die Bärenknochen von Hundsheim sind teils schwärzlichbrau n, teils gelblich weiß und oft mit Kalksinter ü herzogen. Die dunklen Knochen sin d alle sehr mächtig u u d könnten als zu U. .'::pelaeus gehörig betrachtet werd en, wenn n i cht ein zugehöriges Cranium sich als
Ursus aretos (var. 1J riscus Goldfuß ?) bestimmen ließe. Hi erher ge hören fern er zwei Humerusfragm en te , eine Ulna, ein Skapholunare der Han dwurzel, zahlreiche Metap odien und einzelne Zähne. Eine Fibula, die mehr bräunlich gefärbt ist und m 3
des Oberki efers zeigen in ihre m Erhaltun gszustan d große Ähnlichkeit mit Knochen der Capra jemlaica, dem Thar des Himalaja, der sieb in Hun dsheim vorfan d ; die braun gefärbten und auch einige gelblichweiße Kno chen �in cl teils auf die starke Rasse zu beziehen, teils auf Individuen mittlerer Größe, meist ab er gehören sie Tieren der kleinen Rasse an , welche niemals den dunklen Erhaltun gs.rmstan d aufweisen. Helle Ob erfläch en haben einige Extrem itätenreste, Metapo dien, m 2 u n d
m3 des Unter ldefers etc. Die Reste der großen Bärenrasse wurden bei den ersten Gra bungen in Hundsheim zusammen mi t gan z gl eich auss ehenden Knochen von
Bison priscus gefunden , mit denen auch d as eur'opäi sch e Heb gleichzeitig gelebt hat, wenn man aus gleich e m Zustan d der Erhaltung auf gleichzeitiges Vorko mmen schließen darf. Andererseits sin d die Reste des asiatisch en Reh s, der Schafe und der Ziegen (mit Ausnah m e der bräunlich gefieckten Heste v o n Capra jemlaJca) in ihrer Konser vierung den Knochen der kleineren Bären recht ähnlich . Diese zweite Ti ergrupp e kann man als " Pygargus- Fauna" zusam menfassen� sie ist östlichen Ursprungs und besteht vor allem aus jetzt vorderasiatis chen TierformeiL Ihr schließt si ch auch Jlarlw irodus an und die l\ l ikrofaun a der zierli cheren Unterarten m i t Ausnah m e von Iiystrix. Aus dieser Aufteilung der Hundsheimer Faun a i n eine b o den ständig weste uropä ische und in eine eingewand erte vermutlich pannonische ergeben sich für die Ernährungsweise d er die Höhle bewohnenden Raubtiere einige G esi chtspunkte. Die großen Bären schlugen den Bisonten, ihre kl ein eren Ve ttern und die großen Katzen erbeuteten das asiatische Reh , den Hirch , Ziege und V\Tilclschaf , der Leopard j agte den Schakal 1). 1) B r e h m gibt an, daß auf Ceyl o n der Panther Schakale und Hunde erbeutet. �10 Willleim Freu denuerg. [14 J E. Can idae. Canis a nrew;
L. Vom Schakal hat die Hundsheimer Höhle spärli che, doch unzweideutige Heste geliefert. Die B estimmung stützt si ch hauptsächlich auf zwei Man dib elfragmente mit all erdi ngs wenig vol lkommenen Z ähnen. A us d er Form ihrer U mrisse und ihren genau mit Zäh n e n des Schakal s übereinstimm enden l\Iaßverhäl tnissen, sodam1 aus d er pl umpen Form d er Kin nladen ergibt sich ihre Identität mit
Can is aureus.
Sie �ind merklich kleiner als Cani.s
cf'. ncscli crsensis, der z usammen mit S ch alml sich vorfan d. Außerdem 'sind vom Sch alml einige Metapodi en vorh anden, die auf j u nge Individuen hin deuten . Die Kieferstücke rühren hingegen von einem ganz ansge wachsenen Tier h er, ein Umstan d , der die Sich erheit m einer Bestimmung we· sen tlich stützt. Der Hun dsh eimer Schakal fund scheint der dritte sich ere Nachweis dieses Ti eres aus dem Pleistocän z u sein. K a f k a (l. c.) äuß ert sich in dieser Frage n o ch fol gendermaßen : " Es ist überhaupt genug auffälhg, daß gerade der Schakal, Canis (Lujntlus) aureus, im
m itteleuropii isch e n Diluvium nicht genau sich ergestellt wurde, obwohl N e h r i n g 1 )
höhle bei Neumühle angehören 2). Sonst geh ört vielleicht Canis
f erus
car. JI,Jil,·ii 1Yoldi\ in die n ächste Verwandtsch aft d es Ca nis a
. Er ist ein Hund, der etwas kleiner ist als Can is f
f erus
Bou rrJ und die Größe d es Schakals b esitzt. Er wurde auf Grund von Ober- und Unterkieferbruchstücken aus Ce1'to va dira in l\Iähren beschrieben. Er e rscheint postglazial im Anfang der Stepp euperiode " 3) . Eine Bestätigung des ersten Schakalfuud�.s in Oberfranken er brachte N e h r i n g d nrch Beschreibung eines Uberrestes von Canis·· w t re u s in sein er posthum erschie nenen Arbei t : Diluviale \Virbeltierfauna aus einer Schl ote des Sewe cl{ eiiberges bei Que dlinburg 4 ) . He ute l ebt der Sch akal von Ceylon bis ins mi ttlere Asien, im südöstlich en Ruß land u n d in Dal matien. Außerd em lwmmt er in Nordafrika vor. Sein Auftreten i n Hun dsh eim hat nichts Erstaunl i ches, wenn man die Näh e seines j etzigen Verbreitungsgebi etes bedenkt. Canis �f.
1Yescltersensis ( Cr o i . zet ) de Blain ville. Di eser oder ein ähnlich er, n ah v erwandter Canicle ist durch eine vorzüglich erhaltene l\Ian dibel vertreten, die mit B I a i n v i I I e s Abbildung 5) nicht schlecht übereinstimmt, n ur mit dem einen Unterschied, daß i m Gegen satz zur Original abbil dung in d e m Hundsheimer Stück der Reißzahn des U nterkiefers m1
dicht n eben dem vierten Prämolaren sitzt, ein Verhalten, das i ch aueh an dem Kiefer eines j ungen In dividuums von Crayford in England b eobachtet haLe. Canis
.:{escl! ersensis kommt bereits im Pliocän von Nesch ers u n d in den All1tvio ns zJonceuses (non
plioc?:nes) 1) A . N e h r i n g
, Tund ren und Steppen, pag. 194. 2) Die Höschenhöhle ist, wie oben
erwähnt, der Fundort von Feli�
chaus joss.
3) Dr.
vV o 1 d r i c h , Beiträge zur G eschichte des fossilen Hundes. Mitteil. der anthrop ologischen G esellschaft, 'Vien 1 882, XI. Bd.
4) S itznngsberich t der Gesell schaft naturforschender Freunde. Berl i u 1 90 � , Hl. 2. H.ef. i m Neuen Jah ru. für Min. etc. 1 906.
II. 5 ) De B 1
a in
v i 11
e, Osteagraphie etc. Gen us Cani�, pag. 125, pl. XIII.
[lö] Die Fnuna von H n n
s h e
i m in Ni e1lerös terreich . 2 1 1 von Nesch ers, ferner im Val d'Arno 1) vor. Seine pliocäne Varietät von Neschers ist etwas zierlicher als die diluviale Form, welche der Art zugrunde gelegt wurde. Im tiefsten Diluvium von l\Tosbach und l\Iauer ist Canis
Neschersensis durch \V. v. R e i c h e n a u 2) bekannt geworden. Auch im ti efere n Mitteldil uvium kommt er vor, wi e seine zahlreichen Reste aus Crayford in En glan d (Britisch es l\Iuseum) beweisen. Hunds heim ist sein östlichstes Vorkom men. Nach de B l a i n v i l l e ist C u
is Nesch ersensis durchaus ähnlich dem klein en schwarzen vVolf der G ebirge, Canis Lycaon,
der n och heute in den Pyren äen lebt. Nach einem Etikett lVI a t
s c h
i e s , das i n 'N.
v. R e i c h e u a u s Arb eit erwähnt wird (1. c.), ist Canis }lesch er sensis von Mauer (in Hildesheim) d e m " sibirischen Steppenhund " nah e verwandt. Bei einer Re vision des Hund sheimer .Materials im Berlin er zoo logischen Museu m fan d ich eine b eträchtliche Ähnlichkeit in
d e n Maßverhältnissen z wischen ein e m kleinen vVolf a u s Palästina und der Hundsheim er M an dibel. Vom ungarischen Rohrwolf stan d mir leider kein Material zu Gebote , Nach einer freundlichen Mitteilung Herrn Professor .l\I
a t s c h i e s könnte das Hun dsh eim er Fossil vielleicht mit dem Rohrwolf aus Ungarn i dentisch sein 3) . Ein westeuropäis cher ]deiner \Volf ist der in den nordwestlichen Pyren äen und in den Landes gegen Bordeaux hin vorkommende Canis L yca
o n Erxl. (Le petit loup noir des montagn es nach D c B I a i n v i l l e.) Canis lnpus LimuJ. Es liegt ein Humerusende vor, wel ch.es auf einen Caniden von \Volfsgröße bezogen werden muß ; es ist zu stark für ein e der b eiden obengenannten HundearteiL \Vähren d die Knochen vom Schakal und Canis 1Yesch ersensis den hellen Erhaltungszustan d auf weisen, h at der einzige Kn och e n , welcher zu Canis
lupus gestellt werden mnß,
ein ganz abweichendes Aussehen : er ist stark mit Kalzit imprägniert und trägt zahlrei che Mangan den dri ten au f sein er sonst weißen Ob erfläche. Er stimmt in der A rt der Erhaltung recht gut mit der zweier Rosenstöcke von Cer�.11 s elaplms überein , in deren nächster Nähe e r gefunden sein mag. Uber die speziel l e Hasse des ·wol fes gibt der einzelne 1\nochen natürlich keine Anhaltspunkte . Nach Vorkommnissen ein es schwachen Cani8
lupus in südfran zösischen Höhl en von etwa gleichem Alter u n d dem Diluvium von Cmyford , das als Fundort von Can is Nescllersensis oben erwähnt w urde, z u schließen, dürfte damals allgemein n eben Canis Neschersensis eine kleine vVolfsrasse existiert haben, welch e sich wahrscheinlich von Can is
etntscus Forsyth lllajo r ableitet. 1 )
J. F o r s y t. h Mnj or, C on si d er a z i on i sulla Fan na d e i l\Ia mmiferi p l i
o c e n ic i c postpl iocenici del1a T o sc
a na. Atti del l a Soc. tosca n a , III, pag. 207 -223, Ta f.X, .Fig. 3 . 2) W . v.
R e i c h e n a u ,
Beiträge z n r nliheren Kenntnis der Carnivoren nns den Sanden von 1\Ianer n nd MosLach (1. c.), Tafel X,
Fig. 2, 3,
4. 3) Dan k einer b r
e f li c h e n A usknnft von seiten Henn
Dr. T o l tl t s am H o f
museum in
Wien, hin ich in der Lage die 1\Iögl ichkeit einer Ü berein�ti m m nng ver
n e i n e n zu
l' önne11 . Der Rohrwol f a n s Ka locm
in Ungarn (paläontologische Samm lung,
Inven tar-Nr. 4 G 7 8, J 883, Kol l. Jeitt cl cs) h a t 28 m m
Liinge d e s Unterk iefrr r c
s s z a h n es , gegenüber 22· 5 - 24 lJei
Cau is ""Yesdw·::;cJtsi.� mH l ist
ii h e rh a n pt v iel stärker
als dieser Oanill e . 2 12 Wil helm Freu d enbe
r g . [ 1 GJ IIvaena
s t r i a t n Zimmermaun (= ? sttiata
f ossilis
llarle) . Die ge
streifte Hyäne ist in Hundsheim ebenso selten wi e der Wolf. Es liegen nur Reste eines einzigen Ti eres vor ; es sind dies das proximale und das distale Ende ein es Humerus, fern er die proxi malen Enden von Radius und Ulna, welche zum gleichen Hum erus gehöreiL Die Stücke wurden im "\Vi en er Hofm useum mit entspre chenden Knochen von der gefleckten u n d gestreiften Hyän e v erglichen u n d erwiesen sich als z u schl ank gebaut für II. crocutu und b esonders zu zierlich für H. spelaea , von der ich S.� h m e r 1 i n g s Abbi ldungen vor mir hatte . l\1it 1-Iyaena striafct war die Ubereinsti mmung eine vollkom men e . Die Reste sind stark versteine rt, von gelber Oberfläche, m i t zahlreichen Manganden driten be deckt. Hi eri n ähn eln sie den Resten vom Indi viduum II des lllaclwh·odus latidens. D i e gestreiften Hyän en sind ein al tes G e schlecht, das schon im Plio cän der Siwaliks verwandte Arten aufweist (Hyaena sivalensis und mac rostoma ) . llyaena striata wird aus dem Red erag von N orfolk und aus dem Arnotal von L y d e k k e r 1) als ältestes Vorkom1nnis erwähnt. Eine verwandte Art : H!Ja ena antiqua beschreibt L a n k e s t e r 2) aus Suffolle Si e soll nach L y d e k k e r (Catalogue of the fossi l Mamm alia i n th e british Museum) der II.
striatct nahestehen. Aus dem Crag bildete E.
T. N e w t o n 3 ) einige Zähne ab , die auch er zu Download 0.6 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
ma'muriyatiga murojaat qiling