Die PrimatenfundsteIle Götzendorf an der Leitha
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- Europäische Säugetierfaunen
- [ Tafel1 J
- HauptfundsteIle im mittleren Grubenbereich mit der angeschnittenen "Fossilschicht"
- ( Tafel 2 J
STRATIGRAPHISCHE VERBREITUNG AUSGEWÄHLTER RODENTIA AUS EUROPA (M-MIOZÄN BIS PLIOZÄN) J \ I ~9 19 J J J [\ J\ J 19 19 ~9 1919 ~9 ~9 ~9
1 1 1 1 1 1 18 Polgardi (Ungarn) 17 Maramena (Griechenland) 16 * EI Arquillo (Spanien) 15 Tardosbanya (Ungam) 14 *
Mansuetos (Spanien) 13 Dom-Dürkheim (Deutschland) 12 Eichkogel (Österreich) 11 * Crevillente 2 (Spanien) 10 Kohfidisch (Österreich) 9 Soblay (Frankreich) 8 *
7 Suchomastv (Tschechien)' 6 .Götzendorf (Osterreich) 5 * Can L10bateres (Spanien) 4 RudabanyajUngam) 3 Vösendorf (Osterreich) 2 Anwil (Schweiz) 1 La
Europäische Säugetierfaunen * Referenzfaunen 7 7
16 16 18 14 13 13
13 12 12 12 12 11 10 10 10
10 10 9 8 5 Ul >. E Ul 0 a c: ~ 0 o ~ w a..
13 12 12
11 11 10 10
17 15 3 ? ? ? 7 7 7 666 4 9 8 7 7 7 6 6 6 5 5 4 4 4 9 9 7 6 6 5 5 4 7 6 5 5
3 2222222
11 13 Z 7/8 w Ü « CI:
~ Cf)
« z w 10 Cf)
W .....J
.....J « 9 > z W .....J a 12 CI: :J ~ SON (1985) die Ähnlichkeit der Faunen von Vösendorf und Götzendorf und ihren altertümlichen Charakter, im Gegen- satz zu der deutlich unterschiedlichen Fauna von Kohfi- disch. Eine Übersicht über die Säugetierfauna von Vösen- dorf geben THENIUS (1950), PAPP & THENIUS (1954) und RA- SEDER(1985). Die aus geologischen Überlegungen von BACHMAYER& ZAPFE (1969) ebenfalls in die "Zone" F gestellte Fauna von Kohfidisch kann nicht gleich alt sein. Eine Einstufung von Vösendorf in die "Zone" MN 9 wurde bereits bei BACH- MAYER& WILSON (1984) für möglich gehalten, während Göt-
zendorf nur mit Vorbehalt in die "Zone" MN 10 gestellt wurde.
Die ersten Muriden tauchen im Einzugsbereich des Wie- ner Beckens mit
cf.
catha/ai in der kleinen Fauna von Neusiedl am See auf. Diese Fauna wird aufgrund des Vorkommens von Progonomys, Microtocricetus, Euro/agus und
Kowa/skia in die "Zone" MN 10 gestellt. In der Fauna von Kohfidisch ist die dominierende Gattung
und anderen modernen Rodentia
(Epimeriones, P/iopetaurista, Eozapus, Kowa/skia u.a.) vergesellschaftet. Nach neuerer Auffassung (MEIN, 1990; OE BRUIJN et aI., 1992) sind Faunen mit vergleichbaren Inhalten als spätvallesisch (MN 10) anzusehen. Die Fauna vom Eichkogel wird wie bisher aufgrund von
und
moderner Cricetidae, Sciuridae und Gliridae mit der Fauna von Cre- villente
2 verglichen und
damit in das
frühe Turolien
(MN 11) eingestuft. Von der Seite der Evolution der Hipparionen bleibt
die Frage der chronologischen Ausdehnung der MN-Zonen offen, ob sie in Zentraleuropa und im peri-mediterranen Raum die gleiche Dauer haben. Wahrscheinlich werden eher ökologische Habitate als Zeiten verglichen. In einem Zeitschema liegen alle bisher untersuchten Erstauftreten von
im langen paläomagnetischen Abschnitt von Chron 9 (Anomalie 5) und sind dort nicht älter als 10.4 Mill. Jahre. Gaiselberg ist älter, aber es fehlen alle absolu- ten Angaben. Paläomagnetische Messungen im Pannon
von Hennersdorf S Wien zeigen ebenfalls nur normale Werte (pers. Mitt. M. LANTOS,Budapest) und würden damit auch für Inzersdorf eine Korrelation mit Anomalie 5 erge-
ben. Auf Grund der Evolutionshöhe der Hipparionen ist
Götzendorf jünger als Vösendorf und Rudabanya, erreicht
aber noch nicht das Niveau von Kohfidisch und Sümeg. Ob Götzendorf noch in der paläomagnetischen Anomalie 5 liegt, wird noch zu überprüfen sein. Die Insectivora, bei denen eine Reihe neuer Gattungen und Arten in Götzendorf nachzuweisen ist, lassen ein et- was jüngeres Alter vermuten als die Rodentia. Die Resultate der palynologischen Untersuchung geben jedenfalls für den regionalgeologischen Rahmen eine ein- deutige Einordnung der FundsteIle Götzendorf in die
"Zone" F und eine Korrelation mit den Lignitvorkommen 518
von Zillingdorf, sowie
den ebenfalls in die "Zone" F einge- stuften
südburgenländischen Fundsteilen Badersdorf und
Rechnitz. Gegenüber der "Zone" Pannon
E ist eine paläo- klimatische Veränderung festzustellen, obwohl auch
in der
"Zone" F noch
wärmeliebende Florenelemente vor- kommen.
Es scheint durch
die palynologischen Resultate eine stratigraphische Abfolge
gegeben, die gegen eine fa- ziell verursachte, durch eine nach Osten ins Pan non ische Becken fortschreitende Regression und damit erfolgende Verzahnung der "Zonen" E und
F spricht. Die Frage der weiträumigen Korrelation der "Zone" F des Wiener Bek-
kens mit dem Maeotien oder Pontien der östlichen Parate-
thys ist damit aber noch nicht geklärt.
Die Molluskenfauna von Götzendorf ermöglicht keine
sehr präzisen stratigraphischen Aussagen. Lediglich das Auftreten von Congeria zahalkai mit dem Massenvorkommen von C. neumayri ermöglicht eine
Bezugnahme zur
Congeria zahalkai, bzw.
C. ungulacaprae Zone
des Pannonischen Bek-
kens. Das Auftreten von
cf.
flabellatiformis (in der
älteren Literatur meist
bezeichnet) ist im Wie- ner und
Pannonischen Becken
weithin zu verfolgen und liegt
im Profil von Tihany-Feherpart (MÜLLER & SZONOKY, 1990) an der Basis der
Schichten. Die Korrelation des jüngeren Miozän des Wiener Bek- kens,
der "Zonen" F bis
H, mit dem Pontien der östlichen Paratethys ist nicht durchzuführen. Vergleicht man die Er- gebnisse von MÜLLER & MAGYAR im Pannonischen Becken mit den Ablagerungsverhältnissen im Wiener Becken,
so ist die "Zone" F mit
(vor allem im nördlichen Wiener Becken
bei Dubnany)
der C. praerhomboidea-Zone vergleichbar und
mit dem
Maeotien zu korrelieren. Die "Zone"
H der Fundsteile Eichkogel (MN 11) ist in das Turo- lien zu stellen und liegt ebenfalls noch
im jüngeren Pan-
nonien. Durch
den Nachweis
jungmiozäner und
"pliozä- ner" Faunen- und Florenelemente in den Explorationsboh- rungen von Zillingdorf und Trautmannsdorf wird
ein han- gender
Bereich der Schichtfolge im Wiener Becken
dem Pontien
s.str. zuzurechnen sein.
Nach allen
bisherigen Untersuchungen und nach
den stratigraphischen Vergleichen mit
dem Pannonischen Becken ist die
FundsteIle von
Götzendorf in das
obere Pannonien ("Zone" F nach PAPP) zu stellen und in der Säu- getierstratigraphie in das jüngere Vallesien (Übergangsbe- reich der "Zonen" MN 9-10) einzustufen.
Für die Mithilfe bei diesem Projekt und für wertvolle Diskussionen zur Stratigraphie und zur Fossilführung möchten wir H. OEBRUIJN(Utrecht). H. BRÜGGEMANN (Wien), M. LANTOS(Budapest). P. MÜLLER(Budapest), R. ROETZEL
(Wien), M.E. SCHMID(Wien), F.F.STEININGER (Wien). E. THENIUS (Wien) und R. WOLDRON (Wien) recht herzlich danken. Für die Hilfe bei den Grabungsarbeiten und für die freundliche Erlaubnis zur Durchfüh- rung der Arbeiten danken wir besonders den Herren Maximilian SASS. MANNsen. und jr. (Mannersdorf am Leithagebirge). Natürlich gebührt unser besonderer Dank Herrn H. SCHWENGERSBAUER (Mannersdorf a. Lgb.) für seine tatkräftige Hilfe bei der Grabung. aber auch für die unei- gennützigen Informationen und die Bereitstellung seiner Sammlungen. Die Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbau-Gesellschaft und die ÖMV- AG ermöglichten die Auswertung von Bohrmaterial der Prospektions- bohrungen Zillingdorf. Die Grabungsarbeiten wären aber ohne den tatkräftigen Einsatz unse- rer Präparatoren, der Herren V. PERLINGER, W. PRENNER und
J. PREIS,nicht möglich gewesen. Bei den Auslesearbeiten wirkten Claudia SCHWARZ- BACH,H. LUKASCHEK und F.TOPKAmit großem Eifer mit. Für die Ausarbei- tung der Fotos möchten wir uns bei Frau A. SCHUMACHER und tür die Hilfe zur Erstellung der Graphik bei Frau K. REPPherzlich bedanken. Unser besonderer Dank für die kritische Durchsicht dieses Beitrages gilt den Herren Prof. Dr. E. THENIUS(Wien), Prof. Dr. F.F. STEININGER (Wien) und Dr. P. MÜLLER(Budapest). Dieses Projekt wurde durch die Freunde des Naturhistorischen Mu- seums (Wien) und durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftli- chen Forschung in Österreich (FFWF Projekt P 7525-GEO). sowie durch die Geologische Bundesanstalt (Projekt "Kleinsäuger") finanziell unter- stützt. 519
[ Tafel1 J Aufschlußverhältnisse an der FundsteIle in Sandberg bei Götzendorf. Fig. 1: Abbau in den fluviatilen, kreuzgeschichteten Feinsanden. Fig. 2: Ostseite der Grube mit Iimnofluviatiler Schichtfolge. Die limnischen Silte und Tone werden diskordant von der "Fossilschicht" geschnitten (Fundsteile 5), die wiederum von den kreuzgeschichteten Feinsanden überlagert wird. Fig. 3: HauptfundsteIle im mittleren Grubenbereich mit der angeschnittenen "Fossilschicht" und überlagernden Feinsanden. 520
( Tafel 2 J Grabungsarbeiten und Fossilschicht (Fundsteile 1). Fig. 1: Freigelegte
Fig. 2: Das Sediment der Fossilschicht wird vor dem Waschen vorgesiebt. Herr Hans Schwengersbauer im Einsatz. Fig. 3: land- und Süßwassermollusken der Fossilschicht. Nr.
1: Galactochilus leobersdorfensis (TROLL, 1907) Nr. 2:
cf. flabel/aliformis (GRIGOROVITS-BERESOVSKI,1915), Innenseite Nr. 3:
(Th.) postcrenulatus PAPP, 1951, Ober- und Unterseite Nr. 4:
sp. Nr.
5: Congeria neumayri ANDRUSOV, 1897, Außenseite Nr. 6:
(HALAVATS, 1903) Nr.
7: Congeria neumayri ANDRUSOV, 1897, Innenseite Nr. 8:
sp. Nr.
9: Triptychia (Milneedwardsia) schulfzi LUEGER, 1981 Nr. 10:
cf.
flabetlaliformis (GRIGOROVITS-BERESOVSKI,1915), Außenseite Nr. 11-12:
FUCHS, 1873. 522
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Manuskript bei der Schriftleitung eingelangt am 22. Februar 1993. 526 Document Outline
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