Die Schweiz


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Die Schweiz I

 Appenzell Ausserrhoden
  • Herisau
  • 243
  • 53'054
  •  Appenzell Innerrhoden
  • Appenzell
  • 173
  • 15'549
  •  Basel-Landschaft
  • Liestal
  • 518
  • 271'214
  •  Basel-Stadt
  • Basel
  • 37
  • 186'672
  •  Bern
  • Bern
  • 5'959
  • 969'299
  •  Freiburg
  • Freiburg
  • 1'671
  • 268'537
  •  Genf
  • Genf
  • 282
  • 446'106
  •  Graubünden
  • Chur
  • 7'105
  • 190'459
  •  Jura
  • Delémont
  • 838
  • 69'822
  •  Neuenburg
  • Neuenburg
  • 803
  • 170'924
  •  Nidwalden
  • Stans
  • 276
  • 40'737
  •  Obwalden
  • Sarnen
  • 491
  • 34'429
  •  Schaffhausen
  • Schaffhausen
  • 298
  • 75'303
  •  Schwyz
  • Schwyz
  • 908
  • 143'719
  •  Solothurn
  • Solothurn
  • 791
  • 251'830
  •  St. Gallen
  • St. Gallen
  • 2'026
  • 471'152
  •  Tessin
  • Bellinzona
  • 2'812
  • 332'736
  •  Thurgau
  • Frauenfeld
  • 991
  • 241'811
  •  Uri
  • Altdorf
  • 1'077
  • 35'162
  •  Waadt
  • Lausanne
  • 3'212
  • 688'245
  •  Wallis
  • Sitten
  • 5'224
  • 303'241
  •  Zug
  • Zug
  • 239
  • 110'384
  • Zürich
  • Zürich
  • 1'729
  • 1'332'727

Natur

  • In der Schweiz gibt es ungefähr
  • 40'000 Tierarten. Etwa 30'000 davon
  • sind Insekten. Nur etwa 9'500 von diesen
  • geschätzten 40'000 Tierarten sind
  • beschrieben.
  • In der Schweiz kommen insgesamt rund
  • 43'000 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen vor, darunter 83 Säugetierarten.
  • Das Jedermannsrecht gestattet in der Schweiz allen Menschen, sich unter bestimmten Einschränkungen frei in der
  • Natur zu bewegen. Auch das Sammeln
  • von Beeren und Pilzen ist gestattet.
  • Für das Fischen ist für gewisse
  • Gewässer eine Lizenz nötig.

Klima

  • Die Temperaturen in der Schweiz sind primär abhängig von der Höhenlage. Zudem sind sie in der Tendenz im Westen leicht höher als im Osten (ca. 1°). Generell liegt in den Niederungen die Durchschnittstemperatur im Januar bei rund −1 bis +1 °C. Im wärmsten Monat, dem Juli, liegt diese bei 16 bis 19 °C.
  • Bekannte Formen von 
  • Naturkatastrophen in
  • der Schweiz sind Schnee- 
  • und Gerölllawinen 
  • sowie 
  • Überschwemmungen.

Bevölkerung und Gesellschaft

  • Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt: von 3,3 Millionen (1900) auf 7,8 Millionen (2010). Das Bevölkerungswachstum flachte damit gegenüber 2008 leicht ab auf 1,1 Prozent. Die Bevölkerungszunahme erreichte ihren Höhepunkt zwischen 1950 und 1970. Die Lebenserwartung beträgt 84,2 Jahre für Frauen und 79,4 für Männer. Heute ist die Schweiz – wie fast alle wohlhabenden westlichen Staaten der Welt – de facto ein Einwanderungsland. Das heutige Bundesgebiet und insbesondere Zürich waren schon in früheren Zeiten Ziel grösserer Migrationsbewegungen. Zur Zeit der Industrialisierung gab es eine grosse Binnenwanderung vor allem aus den Alpen.

Sprachen

  • Der Artikel 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft hält seit 1999 fest: «Die Landessprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.» Im Artikel 701 heisst es zudem: «Die Amtssprachen des Bundes sind Deutsch, Französisch und Italienisch. Im Verkehr mit Personen rätoromanischer Sprache ist auch das Rätoromanische Amtssprache des Bundes.» Jenisch und Jiddisch wurden durch die Ratifizierung
  • der Europäischen
  • Charta der Regional-
  • oder
  • Minderheitensprachen 
  • durch die Schweiz
  • 1997 als territorial
  • nicht gebundene
  • Sprachen der Schweiz
  • anerkannt.

Religionen

  • Von den Schweizer Bürgern sind 41 Prozent römisch-katholisch, 40 Prozent evangelisch-reformiert, 2,5 Prozent in Freikirchen, 5,5 Prozent gehören zu anderen Religionsgemeinschaften, und 11 Prozent sind ohne Religionszugehörigkeit. Von den Ausländern in der Schweiz sind 44 Prozent römisch-katholisch, 5 Prozent evangelisch-reformiert, 17 Prozent orthodox, 18 Prozent islamisch und 2 Prozent ohne Bekenntnis.
  • Die Christkatholische
  • Kirche ist nur in Teilen
  • der Nordwestschweiz
  • von Bedeutung. Mit
  • 0,33 Prozent ist der 
  • Buddhismus in der
  • Schweiz stärker
  • vertreten als in anderen
  • Ländern Europas.
  • Synagogen, Moscheen und buddhistische Tempel existieren in mehreren Orten in der Schweiz.

POLITIK

Politisches System

  • Die Schweiz ist ein republikanisch verfasster Bundesstaat. Sie unterscheidet sich von anderen Republiken durch
  • Elemente der direkten Demokratie: Das Volk kann über Initiativen und Referenden direkten Einfluss auf die Regierungstätigkeit nehmen. In zwei
  • Kantonen, Appenzell Innerrhoden und 
  • Glarus, gibt es noch eine Urform der
  • schweizerischen Basisdemokratie: die 
  • Landsgemeinde.
  • den ausgeprägten Föderalismus: Die
  • Kantone sind neben dem Volk der
  • Verfassungsgeber des Bundes und behalten
  • alle Aufgaben, die in der Bundesverfassung
  • nicht explizit dem Bund zugeordnet werden. Ausserdem starke Beteiligung der Kantone in allen Phasen der politischen Willensbildung (Vernehmlassung, Ständerat, Ständemehr)
  • die Konkordanzdemokratie
  • ihre selbstdeklarierte Neutralität

Parteien

  • Parteien mit Vertretern im Bundesrat (Bundesratsparteien) sind:
  • die Schweizerische Volkspartei (SVP; Stimmanteil 2007: 29,0 Prozent),
  • die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP; Stimmenanteil 2007: 19,5 Prozent),
  • die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP; Stimmenanteil 2007: 15,6 Prozent),
  • die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP; Stimmenanteil 2007: 14,6 Prozent) sowie
  • die Bürgerlich-
  • Demokratische Partei
  • (BDP)

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