Einführung Das Thema meines Vortrags lautet «Methoden zum Deutschlernen»/Sprachen lernen Zunächst würde ich sagen, dass Das Erlernen der deutschen/fremd Sprache ein arbeitsaufwendiger Prozess ist

Heute würde ich gern ein Thema in Sprache bringen, es „Leben in der Großstadt“ heißt.
Es gibt viele Möglichkeiten, wo eine Person wohnen kann. Sowohl in der Großstadt, als auch in kleinem Dorf. Heutzutage ist das Thema „das Leben in der Großstadt“ sehr vielfach diskutiert, weil viele Menschen öfters für einen bestimmten Wohnort entscheiden müssen.

Als positive betrachte ich die Tatsache, dass die Großstädte umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten, öffentliche Verkehrsmittel, unermessliche Wohnungsangebote, Schulen, Kindergärten, berühmte Sehenswürdigkeiten usw anbietet. Aus diesem Grund bedeutet das Leben in Großstädten mit Komfort, Annehmlichkeit, Qualität und Flexibilität zusammenhängt.

Ein großer Nachteil ist, dass das Leben in der Großstadt mit einer Hektik und einem Getümmel zusammenhängt, auch man kann sagen in der Hitze des Gefechts leben, statt im Dorf ruhig zu wohnen. Dafür soll man sich selbst entscheiden.

Das Leben in Kleinstädten, Vororten, Stadtränder oder auf dem Land sind ein paar Alternativen zum Leben in Großstädten. Es gibt auch Möglichkeiten für ein erholsames Leben. Anlässlich weniger Emissionen, Luftverschmutzung und ohne lauten Lärm ist das Leben gesünder. Wenig Kriminalität und freundliche Nachbarn lassen das Alltagsleben sicherer wirken.

Abschließend kann ich sagen, dass einerseits das Leben in Großstadt viele Vorteile hat, anderseits die Menschen jedoch unter Druck stehen.

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    Ich möchte gern zum Thema „Weiterbildung“ Stellung nehmen.
    

Mein Vortrag wird aus drei Teilen bestehen. Als Erstes werde ich kurz auf mehrere Arten eingehen. Dann werden von mir Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten erläutert. Danach werde ich eine Weiterbildungsart – Aufstiegsfortbildung genauer darstellen und meine Meinung dazu äußern. Anschließend werden von mir Schlussfolgerungen gezogen.

Berufliche Fortbildung spielt heutzutage eine große Rolle. Auf dem Arbeitsmärkte wachsen Anforderungen. Dadurch muss man den Wissensstand ständig erhöhen.

Die Weiterbildung hat zwei Formen: Sie kann innerbetrieblich oder außerbetrieblich durchgeführt werden. Bei diesen Fortbildungsart erlernt man keinen neuen Beruf.

Zur beruflichen Fortbildung gehören vier Typen:

Erhaltungsfortbildung
Erweiterungsfortbildung
Anpassungsfortbildung
Aufstiegsfortbildung

Bei der Erhaltungsfortbildung wird vorhandenes Wissen aufgefrischt. Man muss solche Fortbildung regelmäßig im Betrieb durchführen. Sie wird oft während der Arbeitszeit in Form von Workshops oder Seminare durchgeführt

Bei der Erweiterungsfortbildung kann sich Arbeitsbereich verändern. Die Mitarbeiter können dank neuen Kenntnissen neue Arbeitsaufgaben bekommen. Sie werden zum Beispiel in eine andere Abteilung des Unternehmens versetzt.

Zur Anpassungsfortbildung gehören Trainingsmaßnahmen. Dabei werden berufliche Kenntnisse an technische Neuerungen angepasst. Diese Art wird für Menschen gedacht, die in ihren Beruf persönlichen Lebenssituationen, Krankheiten oder Arbeitslosigkeit zurückkehren wollen.

Am Ende der Aufstiegsfortbildung legen Lernende oftmals Abschlussprüfungen bei der Handwerkskammer oder Industrie und Handelskammer ab. Man wird Meister, Fachwirt oder Techniker, verdient mehr Geld und hat bessere Chancen bei der Bewerbung auf interne oder externe Stellenangebote.

Soweit der Erste Teil meines Vortrags.
Nachdem ich kurz über mehrere Fortbildungsarten erzählt habe, wende ich mich dem zweiten Punkt meines Vortrags zu den Vor- und Nachteilen. Bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten.

Vorteile der innerbetrieblichen Fortbildungen liegen im Lernen beim Machen. Sie ist kostengünstig und der Zeitaufwand ist nicht zu groß. Wenn Unternehmen die Kosten für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter tragen, schließen sie mit Mitarbeitern Verträge ab. Diese Verträge binden die Mitarbeiter an dieses Unternehmen. Das bringt gegenseitige Vorteile.

Es gibt aber einige Nachteile. Erstens kann die Lernatmosphäre ungünstig sein. Zweitens können Lehrende unzureichende Qualifikation haben.

Außerbetriebliche Fortbildung findet nicht im Betrieb statt. Es können Abend- oder Wochenendseminare sein, die von verschiedenen Hochschulen angeboten werden. Der Online-Unterricht ist auch eine gute Alternative. Das hat für die Menschen Vorteile, die zielstrebig und konsequent zu Hause allein lernen können. Den Lernenden, die Mitschülern gern kommunizieren, passt diese Art der Fortbildung nicht so richtig.

Diese Art der Fortbildung hat Vorteile, weil überbetrieblicher Erfahrungsaustausch möglich ist. Außerdem ist die Lernatmosphäre günstig, weil man einen Abstand zur Tagesarbeit hat. Als Nachteile kann man die höheren Kosten und die Distanz zu den direkten Problemen des Arbeitsplatzes nennen.

Und nun möchte ich eine Möglichkeit – Aufstiegsfortbildung – genauer beschreiben. Durch eine Fortbildung kann man auch in eine verantwortliche Position in erlerntem Beruf aufsteigen. Berufliche Kenntnisse werden vertieft und erweitert. Bei der Aufstiegsqualifizierung geht die Initiative meistens vom Arbeitnehmer aus. In einigen Fällen bezahlt der Unternehmer die Fortbildung oder beteiligt sich an den Kosten. Man kann auch staatliche Unterstützung bekommen.

Damit bin ich am Ende meines Vortrags angelangt und möchte folgende Schlussfolgerungen ziehen. Eine berufliche Fortbildung ist heutzutage besonders wichtig, weil die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt wachsen. Berufliche Fortbildung ist nur dann sinnvoll, falls man den erlernten Beruf weiter ausüben will. Wenn man einen Berufswechsel plan, muss man eine Umschulung machen.

Vielen Dank fürs Zuhören. Ich würde gern Ihre Fragen beantworten.

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    Guten Tag zusammen, ich möchte gern einen Vortrag zum Thema „Berufserfahrung im Ausland“ halten. Zunächst werde ich ein paar Möglichkeiten vorstellen, dann im Anschluss die Vor- und Nachteile erläutern, um zum Schluss auf einer Form etwas genauer eingehen.
    

Also, es gibt natürlich verschiedene Möglichkeiten, um eine Berufserfahrung im Ausland zu sammeln.

Es gibt die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen, auch ein Ausbildungsjahr im Ausland zu absolvieren. Man kann an einem Arbeitsprogramm „Work and Travel“ teilnehmen, da das meistens ein Jahr ist und man nach Australien oder in den USA durchreisen kann, damit dort verschieden Jobs in die Tat umsetzt. Dann gibt es noch eine Möglichkeit, während des Studiums ein Auslandssemester zu absolvieren.
Die Vorteile dieser Aufenthalte sind auf jeden Fall natürlich, dass die Sprachkenntnisse sich verbessern. Noch ein Vorteil ist, dass man eigenständig wird. Man bekommt die Möglichkeit sich mal an die Situationen anzupassen, die vor allem fremd sind, mit denen man aber auch zurechtkommen muss. Man muss nicht endlich mal Unterkünfte finden oder auch eine Wohnung vielleicht sich aufteilen mit jmdn., den man nicht kennt. Also man bekommt einfach eine neue Lebenssituation und erweitert auf jeden Fall dadurch eigenen Horizont.

Dagegen spricht, dass mit einem Aufenthalt im Ausland hohe Kosten verbunden sind. Das muss man im Prinzip auch leisten können. Noch ein Grund dagegen ist, dass man im Ausland Heimweh fühlen wird. Und es gibt noch eine Frage, ob es Ausbildungsstandart vergleichbar ist.

Meiner Meinung nach, finde ich diese Möglichkeit als etwas Besonderes. Es ist ganz tolle Erfahrung, weil man Unabhängigkeit hat, selbst Entscheidungen trifft, lernt andere Kulturen, Orte und vor allem Menschen kennen. Ich würde sagen, dass es auf jeden Fall eine Bereicherung ist.

Damit bin ich am Ende meines Vortrags angelangt und möchte folgende Schlussfolgerungen ziehen. Die Arbeit im Ausland hat mehr Vorteile, als Nachteile. Und es liegt auf der Hand, dass es eine Gelegenheit ist, unser Leben zu verändern, deswegen soll es jeweils immerhin ein Mal im Leben versuchen.

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