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Vereinschronik:

Es ist nachzulesen, dass schon 1905 ein großes Volkstrachtenfest in Altenmarkt

gefeiert wurde, bei dem sogar ein Sonderzug eingesetzt war. Leider konnte der

frühere Werdegang des Vereines nicht mehr erforscht werden.

Der jetzige Verein mit dem Namen GTEV “Auerbergler“ Altenmarkt e.V. wurde

am 20. September 1938 von einigen Männern aus Altenmarkt gegründet. Um das

Vereinsleben nach dem Krieg anzukurbeln, wurde 1945 eine Theaterbühne an-

geschafft und in den folgenden Jahren über 25 Theaterstücke auf die Bühne ge-

bracht. Schon 1947 erfüllte sich der Wunsch nach einer eigenen Fahne und bei

einem großen Trachtenfest konnte die umgearbeitete Fahne des Burschenverei-

nes neu geweiht werden. Der Trachtenverein Albertaich-Frabertsham  übernahm

dabei die Patenschaft. 1967 wurde das Sommerfest ins Leben gerufen und seither

feiern die Altenmarkter Trachtler jedes Jahr, am 1. Juliwochenende im Baumbur-

ger Bräuhof. Dabei wird auch das Vereinspreisplatteln der „Auerbergler“ abge-

halten. Das 30-jährige Vereinsjubiläum 1968 wurde ebenfalls mit einem Trach-

tenfest gefeiert, bei dem eine neue Fahne geweiht werden konnte. Die Paten-

schaft übernahm dabei der Trachtenverein Nußdorf. 1972 standen dann die Al-

tenmarkter als Paten für  die „D

´Traunviertler“ Traunwalchen zur Verfügung.

Eine große Freude war 1978 der Einzug in das eigene Vereinsheim im Alztaler

Hof, das mit viel Eigenleistung der Vereinsmitglieder hergerichtet wurde. Seit

1979 konnte sich immer mindestens ein Altenmarkter die Mitgliedschaft in der



Gaugruppe erdrahn oder erplatteln und somit

ist der Verein seither durchgehend in der Gau-

gruppe des Gauverbandes I vertreten.

Ein absoluter Höhepunkt des Vereines war im

Jahre 1987, als  die Altenmarkter das 97. Gau-

fest des Gauverbandes I ausrichten konnten.

8000 Trachtler, 41 Musikkapellen und 12 Fest-

wägen boten ein eindrucksvolles Bild, und zum

ersten Mal wurde dabei der Festzug in 2 Blöcke

aufgeteilt, die vor ca. 15 000 Besuchern auf-

marschierten. 

Am Fuße des Baumburger Berges liegt eine

natürliche Höhle, die „Staffeberg-Grotte“. Die

„Auerbergler“ nahmen sich der Restaurierung

der sehr verwahrlosten Mariengrotte an und

richteten auch das Gelände um die Grotte wie-

der her. Auch das auf halber Höhe gelegene Ei-

senkreuz und der am Fußweg nach Baumburg

gelegene Bruder-Konrad-Bildstock wurden in

den folgenden Jahren wieder hergerichtet.

Seit 2001 halten die Trachtler dort jedes Jahr ei-

ne Maiandacht ab und auch das Gelände wird

von den Vereinsmitgliedern gepflegt. 

Ein besonderer Tag für den Verein war das Gau-

preisplatteln 2007 in Au bei Aibling, als die

Gruppe der „Auerbergler“ als Sieger beim Gau-

Gruppenplatteln hervorging. Zum 70-jährigen

Gründungsjubiläum 2008 wurde die Trachten-

ausstellung „Unser G

´wand im Hoamatland“

gezeigt.

2012 ging Andreas Auer zum ersten Mal als Sieger im Gaupreisplatteln in seiner Altersgruppe hervor. Zusätzlich konnte Korbinian Wühr den 8. Sieg in Folge bei einem

Gaujugendpreisplatteln erringen.

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Museumsgestaltung war Tätigkeitsschwerpunkt 

Jahreshauptversammlung des Heimat- und Kulturvereins Altenmarkt, 

Baumburg, Rabenden

Die Jahreshauptversammlung des Heimat- und Kulturvereins fand am 15. 4. um

19.30 Uhr, im Gasthaus Husarenschänke statt. Neben dem 1. Bürgermeister

Stephan Bierschneider konnte Vorsitzende Susanne Namberger besonders

Schulleiter Norbert Maier, den Ehrenvorsitzenden des Vereins, Hans Maier mit

Gattin, einige Vereinsvorstände, die Mitglieder und Interessierten an der Ver-

einsarbeit und Karl Lang begrüßen. Bevor die einzelnen Tagesordnungspunkte

zur Sprache kamen, gab Susanne Namberger Frau Silvia Nett-Kleybold vom

Katholischen Kreisbildungswerk Traunstein auf ihren telefonischen Wunsch hin

kurzfristig Gelegenheit, ein ganz neues, landkreisübergreifendes, Projekt vor-

zustellen: das so genannte Seniorenstudium „Regionalgeschichte zwischen Inn

und Salzach“. Dies soll eine Art Zeitreise sein durch die regionale Geschichte.

Gewonnen dafür wurden namhafte Dozenten für jeweils fünf Vorlesungen und

drei Semesterveranstaltungen. Den Semesterabschluss bildet jeweils eine ent-

sprechende Studienfahrt zur Vertiefung des Gelernten. Weitere Informationen

gibt es in der Geschäftsstelle des Kreisbildungswerks Traunstein oder unter

www.seniorenstudium-regionalgeschichte.de. Die Versammlung gedachte der

verstorbenen Vorstands- und Vereinsmitglieder Sepp Beilmaier, Karl Spielvogel

und Ottilie Namberger. Schriftführer Horst Hahn verlas das Protokoll der Jah-

reshauptversammlung 2012 und Ingrid Asböck setzte mit dem Kassenbericht

des Kalenderjahres 2012 fort. Erläutert wurden Einnahmen und Ausgaben, im

vergangenen Jahr insbesondere für die Museumsplanung und –gestaltung, mit

dem erfreulichen Ergebnis eines Guthabens von 6.160,77 Euro. Geprüft wurde

die Buchhaltung am 14. März 2013 durch Bernd Niedersteiner und Horst Mei-

er; letzterer in der Nachfolge des verstorbenen Sepp Beilmaier aus Rabenden,

dazu bestellt in der Vorstandssitzung des Vereins am 28. Januar 2013. Der Prü-

fungsbericht wurde von Horst Meier verlesen und die Versammlung um Entla-

stung der Vorstandschaft gebeten. Sie wurde einstimmig erteilt. Frau Namber-

ger berichtete von einer Studienfahrt im Mai 2012 in die Oberpfalz unter Lei-

tung von Dr. Wolf-Dieter Hamperl, vom Filmvortrag „Portrait einer Gemeinde“

durch Hans Maier und dankte vielen Helfern und Unterstützern. Einen

Überblick „Heimatmuseum“ gab Vorstand Günther Stöckl mit einer kurzen, in-

teressanten Darstellung der einzelnen Themenbereiche im Heimatmuseum und

weckte damit große Vorfreude auf die Eröffnung am 8./9. Juni. Er nutzte gleich-

zeitig die Gelegenheit, sich sowohl bei allen „Mitstreitern“ für die geleistete

und noch zu leistende Arbeit zu bedanken, als auch bei allen Gebern und Leih-

gebern von Gegenständen für das Museum; sein Dank galt auch der Gemein-

de, dem Bauhof

und der Schule. Der

sehr interessante

Film-Zusammen-

schnitt von Karl

Lang über das

Baumburg-Ju-

biläum 2007 ließ

den Abend genuss-

voll ausklingen.                

Susanne 


Namberger

Streckensperrung aufgrund Rabendener Triathlon 

Wegen des 26. Rabendener Triathlons werden am Freitag, 21. Juni wieder Ge-

meindeverbindungsstraßen und teils auch Kreisstraßenquerungen zeitweise

gesperrt sein. Dieser unter dem TSV Altenmarkt veranstaltete Triathlon der In-

tersport-Wagner-Triathlon-Trophy mit rund 200 Teilnehmern muss aufgrund ei-

ner im Landkreis Traunstein erlassenen Vollsperrungsklausel für Radrennen für

den öffentlichen Verkehr gesperrt werden. 

Da die Radstrecke am Freitag, 21. Juni  in der Zeit von 18.30 Uhr bis 20 Uhr für

den öffentlichen Verkehr gesperrt wird, müssen Anwohner entlang folgender

Streckenführung mit Behinderungen rechnen. Die mit Unterstützung der Feu-

erwehren aus Rabenden und Altenmarkt durchgeführten Sperrungen beginnen

um 18.30 Uhr entlang der direkten Verbindung vom Griessee weiter zur B304-

Unterführung Richtung Neustadl. Ab hier gilt für die Teilnehmer zwingend die

Radwegbenutzungspflicht. Für den öffentlichen Verkehr ist daher der Radweg

entlang der B304 ab Neustadl komplett gesperrt bis nach Altenmarkt (Auffahrt

nach Dorfen). In Rabenden wird die Straße nach Kienberg von etwa 18.45 bis

19.15 Uhr gesperrt sein. Zufahrten nach Zieglstadl und den Siedlungsbereich

in Rabenden werden bis etwa 20 Uhr nicht möglich sein. Weiterhin wird die

Straße nach St. Wolfgang und die nach Kirchberg von etwa 18.30 bis 20 Uhr

nicht befahrbar sein. In Altenmarkt ist der Dorfener Berg, Dorfen sowie von

dort aus die Gemeindestraßen nach Frühling, Irling, Salit und Hasenbichl von

der Feuerwehr in der Zeit von 18:30 bis 20 Uhr abgeriegelt. Der zweimal zu

fahrende Rundkurs quert die Kreisstraße St.Wolfgang-Kienberg Richtung

Hundsöd und Zieglstadl. In Rabenden geht es dann erneut durch die Siedlung

auf die zweite Runde. Zusätzliche Streckenposten des TSV Altenmarkt sichern

die Zufahrten zu Feld- und Radwegen entlang der Strecke ab. Berechtigte Aus-

fahrten von Anwohnern in Notfällen sind nur in die Richtung möglich, in die

das Rennen verläuft.

Für die buchhalterische Mehrarbeit im Rahmen der Museumsgestaltung überreichte

Susanne Namberger Schatzmeisterin Ingrid Asböck als Dank einen Blumenstrauß.



Rabendener Triathlon am 21. Juni

26. Auflage ist nun Teil der Intersport-Wagner-Trophy - Maximal 200 Starter 

Die 26. Auflage des Rabendener Triathlon findet heuer am Freitag, 21. Juni statt.

Nach dem Sponsor-Wechsel bei der Triathlon-Trophy, zu der der Rabendener

Triathlon neben fünf weiteren zählt, läuft er erstmalig innerhalb der Intersport-

Wagner-Trophy. Austragender Verein dieses dem Gedenken an den verstorbe-

nen Organisator Karl Stadler gewidmeten Triathlons ist der TSV Altenmarkt.

Auch heuer gilt auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Strecke ein Teil-

nehmerlimit von 200 Startern. 

Vor fünf Jahren wurde zusammen mit TSV-Vorstand Horst Rieplhuber, Bürger-

meister Stephan Bierschneider und Gemeinde-Geschäftsführer Herbert Lainer

eine Strecke gefunden, die ausschließlich auf Gemeindegebiet verläuft, so dass

eine Vollsperrung mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Da die Strecke am

Freitag, 21. Juni  in der Zeit von 18.30 Uhr bis 20 Uhr für den öffentlichen Ver-

kehr gesperrt wird, müssen Anwohner entlang der gesamten Streckenführung

mit Behinderungen rechnen. Nach dem Start am Strandbad des Griessees um

18.30 Uhr und der 600 Meter langen Schwimmstrecke geht’s wie gewohnt in

die Wechselzone am Kiosk des Strandbades. Die Sperrung beginnt entlang der

direkten Verbindung vom Griessee über die B304-Unterführung Richtung Neu-

stadl. Ab Neustadl wird der Radweg entlang der B304 nach Rabenden genutzt.

Ab hier gilt zwingend die Radwegbenutzungspflicht. In Rabenden wird über

die neue Siedlung am Ortsausgang erneut auf dem Radweg entlang der B304

bis Altenmarkt gefahren. Dann geht es den Dorfener Berg hoch. Die Runde ver-

läuft weiter über Gemeindestraßen nach Frühling, Irling, Salit, Hasenbichl,

nach Hundsöd und Zieglstadl. In Rabenden mündet die Strecke in eine weite-

re Runde nach Altenmarkt. In die Laufschuhe gewechselt wird bei der zweiten

Wechselzone an der alten Säge. Die Cross-Laufstrecke führt durch den Wald in

Richtung St. Wolfgang und wieder zurück zum Ziel an der alten Säge. Die Rad-

strecke ist 28 und die Laufstrecke etwas über 4 Kilometer lang. 

Gestartet werden kann Einzeln als auch in der Mannschaft. Der gemischten

Mannschaft muss mindestens eine Starterin angehören. Neben der altersklas-

senübergreifenden Gemeindewertung wird es eine altersklassenabhängige Gä-

stewertung im Rahmen des Trophy-Wettbewerbes geben. Dreingabe für die

Starter sind dieses Jahr Brotzeitboxen. Die Anmeldung der unter dem TSV Al-

tenmarkt laufenden Veranstaltung erfolgt online im Internet (www.tsv-alten-

markt.de/triathlon-rabenden) oder bei Stephan Schlaipfer (08621/1671) ab so-

fort. Meldeschluss ist der 18. Juni. Treffpunkt für organisatorische Klärungen

und Nachmeldungen (falls das Teilnehmerlimit nicht schon vorher erreicht

wurde) ist ab 16 Uhr bei der alten Säge in Rabenden. Helm ist Pflicht und

Windschattenfahren natürlich verboten. Abends wird der St.Wolfganger Schüt-

zenverein die Teilnehmer während der Siegerehrung an der alten Säge bewir-

ten. 


Fairer Preis für faire (Strick-)Ware

Monika Stöckl berichtet im Altenmarkter Pfarrheim über „Wiphala“

Der Altenmarkter Frauenbund hatte kürzlich zusammen mit Monika Stöckl ei-

nen Vortragsabend über die aktuelle Arbeit und Situation im bolivianischen

Hilfsprojekt „Wiphala“ veranstaltet. 

„Ganz neu ist, dass wir heuer eine gemeinnützige GmbH gegründet haben mit

einer Tochtergesellschaft in Bolivien“, so Monika Stöckl, die mittlerweile über-

wiegend von Deutschland aus die Projektarbeit im bolivianischen El Alto bei La

Paz koordiniert. Über dieses neue Finanzmodell müssen alle Gewinne in die

Projekte zurückfließen. Gleichzeitig gibt es, wie bei jeder gemeinnützigen In-

stitution, keine Gewinnmaximierung. Bei ihrem Vortrag stellte sie das zu-

gehörige Strickprojekt vor, bei dem 40 Frauen - inzwischen auch viele junge

Frauen mit Kleinkindern und Kindern, die in die Schule gehen - aktiv dabei

sind. Einige der Frauen sind Analphabetinnen oder es fehlt eine qualifizierte

Ausbildung, manche sind alleinerziehend, oft haben ihre Männer nur Gele-

genheitsjobs, andere wiederum erhalten als Rentnerinnen nur 23 Euro Rente

im Monat. Hier greife das neue Modell den Frauen unter die Arme.

„Wer viel strickt, kann sich mehr als den bolivianischen Mindestlohn verdienen

(1080 Bolivianos = 127 Euro)“, so Monika Stöckl.

Viele Frauen stricken daher, soviel sie können und werden jeden Monat ausbe-

zahlt. Für den Wollkauf gehe die GmbH in Vorleistung.

Mit dem Verkauf dieser Produkte ist gewährleistet, dass ein angemessener Pro-

zentsatz des Preises an die Frauen für ihre Handarbeit ausbezahlt werde. Da-

rüber hinaus erhalten die Frauen verschiedenste essentielle Sozialleistungen:

medizinische Versorgung, Kinderbetreuung während der Versammlungen, eine

Projektbank (Mikrokredite und Sparmöglichkeit) sowie ein günstiges Mittages-

sen und die Teilnahme an Workshops. 

Weiterhin werden Fortbildungskurse an der Strickmaschine und dem Webstuhl

angeboten. Damit die Ware auch in Deutschland „gut ankommt“, werden

Qualitätsstandards und deutsche Konfektionsmaße eingehalten. Die Wartung

der Maschinen, den Kauf von Ersatzteilen, sowie die Anschaffung von neuen

Maschinen, die Raummiete, Strom- und Wasserversorgung stelle die ge-

meinnützige Organisation.

Mit dem Kauf eines dieser Produkte könne man also sicher gehen, dass die Pro-

duzentinnen einen fairen Preis für ihre Handarbeit bekommen, so Monika

Stöckl. „Wenn man etwas Einblick hat, nach was für Kriterien sich faire Preise

gestalten, dann sollte man bei Billigprodukten hinterfragen, ob solche Preise

überhaupt möglich sind oder wieder nur zu Lasten der Ärmsten in den Ländern

des Südens möglich sind“, bemerkte die Referentin abschließend. Für ihre wei-

tere Arbeit erhielt Monika Stöckl abschließend einen Scheck über 500 Euro von

Frauenbundsvorsitzender Waltraud Bierschneider überreicht.

Einen Scheck über 500 Euro

aus dem letzten Fastenessen

des Altenmarkter Frauenbun-

des erhielt Monika Stöckl (Mit-

te) von Frauenbundsvorsitzen-

der Waltraud Bierschneider

(links) und Schatzmeisterin Ja-

na Dieplinger (rechts) über-

reicht.

Männerverein Ausflug

Der erste Ganztagesausflug des Männervereins Altenmarkt/Stein in dieser Saison,

der wie immer bestens vorbereitet von Resi und Schorsch Vollmaier war, führte

zum Bayerischen Wald. Hauptziel dabei war die Gläserne Scheune, Nähe Viecht-

ach. Diese ist mittlerweile weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt

und wird jährlich von vielen tausend Besuchern besichtigt.

Anschließend ging die Fahrt zum Höllenstein-Stausee, wo im Gasthaus das Mit-

tagessen eingenommen wurde. Weiter ging die Fahrt zum Glasdorf Arnbruck.

Dort konnte man bei einem längeren Aufenthalt, neben einer riesigen Ausstel-

lungsfläche, auch Tätigkeiten einzelner Glasbläser besichtigen.

Auf der Heimfahrt wurde in Staudach, im Gasthaus Schwinghammer, das Abend-

essen eingenommen.

Nach einem gemütlichen Beisammensein wurde die Heimreise angetreten.

Gartenbauverein informiert:

Vereinsausflug    

Der diesjährige Vereinsausflug des Gartenbauvereins führt am Samstag den

13. Juli mit Trostberger Gartlern ins Bayerische Obstzentrum nach Hallberg-

moos. Dr. Michael Neumüller, der bei der Herbstversammlung 2012 einen

sehr interessanten Vortrag über kleinkronige Obstbäume und Beerenobst

hielt, wird uns seinen Betrieb und die Obstanlagen zeigen. Außerdem be-

steht die Möglichkeit, dort Produkte

von ihm zu erwerben. Das Mittages-

sen ist beim Neuwirt in Hallberg-

moos vorgesehen und am Nachmit-

tag besteht die Möglichkeit, die Stadt

Freising oder die Gärten in Weihen-

stephan zu besuchen. Abfahrt ist um

7:40 an der Bushaltestelle beim

Schneeweiseck, da der Bus von Trost-

berg kommt. Zurückgefahren wird

um 17 Uhr in Freising, so dass wir

gegen 18:30 Uhr wieder in Alten-

markt sind. 

Der Fahrpreis beträgt 15,- Euro. An-

meldungen nimmt Vorstand Mör-

wald bei Zahlung des Fahrpreises

entgegen.          

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Bierprobe in Altenmarkt

Der GTEV „Auerbergler“ und die Brauerei Dietl hatten zur Bierprobe für das

Trachtenfest in Altenmarkt eingeladen.

Festleiter Engelbert Auer begrüßte die zahlreichen Gäste im Altenmarkter

Trachtenheim und bat dann den Schirmherrn des Festes, das erste Fass des Fest-

bieres anzuzapfen. Bürgermeister Stephan Bierschneider erledigte die ihm ge-

stellte Aufgabe rasch und sicher, und zapfte mit drei gezielten Schlägen das höl-

zerne Fass an, ohne einen einzigen Tropfen Bier zu verspritzen. Nick Tapper,

Geschäftsführer der Bauerei Baumburg schenkte die erste Runde des Bieres sel-

ber aus und erklärte, dass  ein helles Exportbier für das Fest gebraut wurde. Die

anwesenden Gäste waren mit dem Ergebnis hochzufrieden und probierten

recht eifrig. Die Festwirtin Birgit Mitterer kredenzte dazu einen Schweinebra-

ten.

Die Lachenwitzer Musi spielte recht schneidig auf und so wurde es eine recht



lustige und zünftige Bierprobe, die bis weit in die Nacht hinein dauerte.

Der Festleiter berichtete, dass ca. 50 Vereine mit 17 Musikkapellen und 11 Fest-

wägen mit 2500 Trachtlern zum Fest erwartet werden. Er bedankte sich bei den

Teilnehmern der Bierprobe für die zugesagte Hilfe für das Fest und berichtete,

dass noch Helfer für den Zeichenverkauf, das Zeltaufstellen am Freitag den 8.

Juni und noch Kuchenbäckerinnen gesucht werden. Kuchenschachteln können

ab sofort jeden Dienstag während der Trachtenprobe ab 19.00 Uhr abgeholt

werden.


Spende Rabendener Orgel

250 Euro spendete das Seniorenteam des Altenmarkter Pfarrgemeinderates für die

Renovierung der Rabendener Kirchenorgel. Ein wertvoller Beitrag, da immer

noch Spendengelder zur Restfinanzierung erwünscht sind. Die Gelder kamen

durch die Kaffeekasse der Seniorenfeiern im Pfarrheim zustande. Auf dem Bild

sind von links zu sehen: Pfarrer Dr. Josef Franik, Frieda Mörner, Christa Lamp-

recht, Ursula Stoiber, Rosina Bernauer und Gerti Ober. 

Foto: sts



Nicht als Zuschauer, sondern als Gläubige ankommen

Pilger aus Überackern und Aschau beim Gottesdienst in St. Wolfgang

Zahlreiche Pilger aus dem österreichischen Überackern und aus Aschau am Inn

waren am Pfingstmontag beim Pilgergottesdienst in St. Wolfgang. Der Pilgerort

zwischen Altenmarkt und Rabenden zieht seit mehreren hundert Jahren Pilger aus

der Region an. Sich wieder mehr auf diese ursprüngliche Bedeutung zu besinnen,

forderte Pfarrer Dr. Josef Franik in seiner Predigt. „In unserer modernen Gesell-

schaft werden immer mehr Kirchengebäude nur als Kunstobjekte oder Museen

betrachtet und das ist ein Zeichen von seelischer Verarmung“, so Pfarrer Franik.

Allzu viele besuchten St. Wolfgang wegen Kirche und Objekten darin - aber nur

als Zuschauer. Die Kirche sei aber als Ort geschaffen, um den Glauben zu erneu-

ern und zu vertiefen. „Sie als Pilger und viele andere Christen sind der eigentliche

Schatz dieser Kirche, da sie aus lebendigen und nicht kalten Steinen bestehe“, er-

klärte Franik. Sein Wunsch wäre es daher, wenn in Zukunft mehr Pilgergruppen

den Weg in die Kirche St. Wolfgang finden würden.

Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten noch viele die Gelegenheit, sich bei

sonnigem Wetter im Garten vor der der Kirche zu stärken.

v. l.  Schirmherr Stephan Bierschneider, Geschäftsführer der Brauerei Baumburg

Dominik Tapper, Braumeister Andreas Gobliersch, Festleiter Engelbert Auer, 2.

Vorstand Franz Georg, 1. Vorstand Franz Reitschuh

Zahlreiche Pilger aus Überackern und Aschau wallfahrteten auch  heuer wieder zum

Pfingstmontagsgottesdienst nach St. Wolfgang. Im Anschluss konnten sie sich bei son-

nigem Wetter vor der Kirche bei einer Brotzeit stärken. 

Foto: privat


SPD Altenmarkt weiter mit Horst Meier


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