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Mitgliedern am Infostand in Neustadt


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Mitgliedern am Infostand in Neustadt.

Das erste Los ist von Vanesse von Ah (links) unter

genauester Beobachtung vom Bürgermeister der Sik-

kingenstadt Landstuhl, Klaus Grumer und der Fairplay-

Vorsitzenden Helga Huber gezogen.

Viel Lob vom Stadtoberhaupt für den Auftritt der Fußball-

freunde in Neustadt folgte dann die spannungsgeladene

Prozedur der Auslosung. Alle 37 Teilnehmer, deren Glücks-

rad auf dem Hauptgewinn stehen blieb, waren mit einem

Los im großen schwarzen Zylinder vertreten. Glücksfee Va-

nessa von Ah zog nun nacheinander die 14 Gewinne. Bür-

germeister Klaus Grumer verkündete die Namen und der

Fanclub-Schriftführer protokollierte das Ganze. 


Amtsblatt der Verbandsgemeinde Landstuhl

Nr. 26 – Donnerstag, 1. Juli 2010

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der, die sich gerne vom Zauber der Geschichten gefangen neh-

men lassen. Unterstützt  durch einen Gongschlag, der zu einer

richtigen Märchenvorlesestunde einfach dazugehört, begann jede

Märchenstunde geheimnisvoll aufs Neue.

Aufmerksamkeit für die folgenden 30 Minuten waren Hiltrud Woll

dann immer sofort garantiert, auch wenn sie zusätzlich zur Unter-

stützung ihrer Geschichten noch andere kleine Dinge dabei hatte,

wie zum Beispiel Mal- und Buntstifte, Glitter- und Bastelpapier oder

zum Märchen passende Teile wie Spiegelscherben bis hin zu Äp-

feln, Brot oder Kleidungsstücken und Schuhen, die im jeweiligen

Märchen des Tages eine ganz besondere Rolle spielten. 

Als fantasievollen Abschluss jeder Vorlesestunde bastelten Jungen

und Mädchen aus den vorhandenen und mitgebrachten Materialien

kleine Kunstwerke passend zum aktuellen Märchenthema. Die klei-

nen Kunstwerke wurden danach stolz den abholenden Eltern und

Großeltern präsentiert.

Bei soviel Spannung und Spaß verging die Zeit natürlich wie im

Flug und die Märchenvorlesestunde dauerte dann manchesmal

auch ein wenig länger als üblich. Immer wieder gelang es Hiltrud

Woll durch Zwischenfragen die Aufmerksamkeit und das Ver-

ständnis der Mädchen und Jungen zu fördern. Die Vorlesestunden

endeten so wie sie begonnen hatten: viel zu früh schlug leise der

Gong und beendete die Reise in die Märchenwelt.

Da bereits unmittelbar nach Veröffentlichung der Termine schnell

die Vorlesestunden ausgebucht waren, entschloss sich die Mär-

chenfrau Hiltrud Woll gemeinsam mit der Stadtbücherei Landstuhl

neue Märchenstunden im Herbst 2010 anzubieten. 

Eva Graf, Leiterin der Stadtbücherei Landstuhl, freut sich bereits

jetzt schon, dass Hiltrud Woll mit neuen und altbe-

kannten Märchen die beliebte Veranstaltungsreihe

fortsetzen wird. Die Termine und Märchen werden

noch rechtzeitig vor Beginn der neuen Vorlesestunden

in der Presse bekanntgegeben, damit auch weitere

Kinder den Zauber der Märchenwelt erleben können.

Viele bekannte und auch die weniger bekannten Mär-

chen- und Bilderbücher finden sich in der Stadtbüche-

rei Landstuhl zum Lesen und Schmökern, und natür-

lich zur Ausleihe.

Stadtbücherei Landstuhl 

Im Bürgerhaus 

Hauptstr. 3 A

66849 Landstuhl 

Tel. 0 63 71 1 46 52

Fax. 0 63 71 91 34 83 

Email: stadtbuecherei@landstuhl.de

www.landstuhl.de\stadtbuecherei

Öffnungszeiten: 

Di:

14:00 bis 17:00 Uhr



Mi:

08:00 bis 12:00 Uhr

Do:

14:00 bis 17:00 Uhr



Fr:

09:00 bis 12:00 Uhr – 14:00 bis 18:00 Uhr

Sa:

09:00 bis 12:00 Uhr



Ein voller Erfolg: Märchen in der Stadtbücherei Landstuhl

Eröffnung der neuen Sterilgutversorgung

im St-Johannis-Krankenhaus

Am Montag vergangener Woche nahmen Staatsministerin Malu

Dreyer, der Geschäftsführer des St. Johannis-Krankenhauses Dr.

Günter Merschbächer sowie Schwester Antonie die neue Steril-

gutversorgungs-Abteilung im St. Johannes-Krankenhaus nach

neunmonatiger Bauzeit offiziell in Betrieb (unser Foto). 

Thomas Frank, kaufmännischer Direktor, begrüßte die zahlrei-

chen Gäste, unter ihnen auch MdL Margit Mohr, Bürgermeister

Klaus Grumer sowie Kreisbeigeordneter Dr. Walter Altherr (MdL)

recht herzlich zu diesem besonderen Anlass. Dr. Günter Mersch-

bächer dankte in seiner Ansprache dem Land, vertreten durch

Frau Staatsministerin Dreyer, für die Unterstützung zur Finanzie-

rung dieser Maßnahme. 90 % haben das Land (769.500,- €) und

der Bund (2,4 Mio.) von den Kosten in Höhe von 3,42 Mio. € über-

nommen. Dies sei keine Selbstverständlichkeit, so Dr. Merschbä-

cher. Mit der neuen Sterilgut-Abteilung können 5 OP´s in zwei

Häusern optimal versorgt werden, so Merschbächer weiter. 

Staatsministerin Dreyer bezeichnete die neue Sterilgutversor-

gungs-Abteilung im St. Johannis-Krankenhaus als einen wichtigen

Schritt in die richtige Richtung. Durch die Zentralisierung können

die Betriebskosten gesenkt werden, was ein nicht unerheblicher fi-

nanzieller Aspekt sei, so Dreyer.

Nachdem Pfarrer Günter Schmitt die Segensworte gesprochen

hatte, folgte die Besichtigung der neuen Anlage. 

Seit dem Jahr 2009 finden in unregelmäßiger Folge immer am

Samstagvormittag die Märchenvorlesestunden in der Stadtbüche-

rei Landstuhl statt. Den Anfang machten die bekannten Märchen

von Schneeweißchen und Rosenrot, dem Wolf und den sieben

Geißlein, Schneewittchen, dem Froschkönig, Dornröschen bis hin

zum tapferen Schneiderlein.

Da die Nachfrage nach Märchen weiterhin ungebrochen ist, ging

die Vortragsreihe mit bekannten Volksmärchen in diesem Jahr be-

reits in eine zweite Runde: 

Märchen wie: „Hänsel und Gretel“, gefolgt von „Vom langen Win-

ter“; „Katz und Maus“; „Wohlgetan und schlecht gelohnt“; „Der ge-

stiefelte Kater“ und als bisher letztes Märchen auf vielfachen

Wunsch der teilnehmenden Kinder nochmals „Aschenputtel“ stan-

den auf der Veranstaltungsliste. 

Ausgesucht und vorgetragen wurden alle diese Märchen von Hil-

trud Woll, die um die Strahlkraft und Wirkung der einprägenden

Bildersprache von Märchen auf Kinder auch in der heutigen Zeit

zur Genüge weiß. Kurz zuvor in der Presse veröffentlicht, waren

ruckzuck sofort alle Termine der Märchenreihe ausgebucht. Und

so fanden sich immer samstagmorgens ca. 15 Mädchen und Jun-

gen im Alter von 5 – 10 Jahren in der Stadtbücherei Landstuhl im

Bürgerhaus Landstuhl ein, um diese besondere Form der Litera-

tur in entspannter Gemeinschaft anzuhören und gemeinsam mit

Hiltrud Woll mitzuerleben.

Das Eintauchen in die Märchenwelt ist es, was die besondere Fas-

zination der Märchen auf die Jungen und Mädchen ausmacht, so

Hiltrud Woll, denn als erfahrene Märchenerzählerin weiß sie ganz

genau um den Einfluss der Märchen auf die Phantasie aller Kin-



Amtsblatt der Verbandsgemeinde Landstuhl

Nr. 26 – Donnerstag, 1. Juli 2010

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Sprechstunde:



Ortsbürgermeister Dr. Altherr

nach Vereinbarung



Kinder- und Jugendtreff Mittelbrunn

Der Jugendtreff ist während der kompletten Sommerferien 

geschlossen.

Vertretung des Ortsbürgermeisters

Ortsbürgermeister Dr. Walter Altherr befindet sich in der Zeit von

02.07. bis 21.07.2010 in Urlaub. Die Vertretung übernimmt der

1. Ortsbeigeordnete Karl-Heinz Bohl.



Sonstige Bekanntgaben u. Mitteilungen

Sprechstunde:



Ortsbürgermeister Arno Eckel

nach Vereinbarung



Monatlicher Seniorennachmittag in der

Gemeinde Oberarnbach

jeden 1. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr in der Arnbachhalle

Nächster Termin: 6. Juli 2010

Sonstige Bekanntgaben u. Mitteilungen

WM auf dem Dorfplatz

Am Montag, den 21.06.2010 trafen sich die Kindergartenkinder

und Schulkinder von Kirchenarnbach und Neumühle zu einer Mini

WM auf dem Dorfplatz in Kirchenarnbach. Bepackt mit Fußbällen,

Trikot, Trillerpfeife, gelber und roter Karte ka-

men alle um 10:30 Uhr auf dem Dorfplatz an.

Mit einem kleinen Aufwärmtraining wärmten

sich die Kinder auf. Dann ging es los. Eine

grüne, rote, gelbe und lila Mannschaft wur-

den gebildet. Rot gegen Gelb war die erste

Begegnung des Tages. Klar überlegen ging

Gelb schnell mit 1:0 in Führung und konnte

dieses Ergebnis auch bis zum Spielende hal-

ten. Die Partie Grün gegen Lila endete mit

einem Unentschieden. Schiedsrichter  Lisa

B. hatte das Spiel jederzeit im Griff und zeig-

te bei 2 Fouls die gelbe Karte. Während eini-

ge Kinder die letzten Minuten auf dem Spiel-

platz verbrachten, packte die restlichen Kin-

der, Erzieher und Lehrer noch mal das Fuß-

ballfieber. Ein letztes Spiel, bei dem jeder

noch mal ein Tor schießen wollte. Bevor alle

den Heimweg antraten gab es Medaillen und

Goldtaler als Belohnung für diese gelungene



Mini WM.

Nichtamtlicher Teil

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