Gew II + III, Paar und Weihergraben Fkm von 122,200 bis 136,400


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Wasserwirtschaftsamt Weil-



heim 

 

 



 

 

 



   

 

 



 

 

Gew II + III, Paar und Weihergraben 



Fkm von 122,200 bis 136,400 

 

 

 

 

Antrag 

 

auf 


 

Festsetzung des Überschwemmungsgebietes 

 

in den Gemeinden 



 

Egling an der Paar 

und 

Geltendorf, 

im 

Landkreis Landsberg a.Lech 

 

 

 

 



 

 

Wasserwirtschaftsamt Weil-



heim 

 

 



 

 

 



Inhaltsverzeichnis 

 

 



 

Anlage Nr. 



1

 

Erläuterungsbericht 

2

 

Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebie-

ten 

3

 

Übersichtslageplan 

(M 1 : 50.000) 



4

 

Lagepläne 

(M 1: 2.500 Überschwemmungsgebiet mit Gemeindegrenzen) 

 

Plan-Nr.:

  

4.1



 

Lageplan - Heinrichshofen 

4.2

 

Lageplan - Egling an der Paar 

4.3

 

Lageplan - Egling an der Paar/Wabern 

4.4

 

Lageplan - Wabern/Walleshausen 

4.5

 

Lageplan – Walleshausen, Süd 

4.6

 

Lageplan - Kaltenberg 

4.7

 

Lageplan - Kaltenberg 

 

 



 

5

 

Lageplan 

(M 1 : 50.000, Format DIN A4 zur Beilage im Amtsblatt)



 

 


 

 

 



 

Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 



 

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400  



Anlage 1

 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets 



Gemeinde Egling an der Paar und Gemeinde Geltendorf, Landkreis Landsberg am Lech 

Erläuterungsbericht 

1.

 

Vorbemerkung 

Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es wichtig ist, aktiv 

vorzusorgen, um Hochwasserschäden zu minimieren. Eine Voraussetzung dafür ist, die 

Gebiete zu ermitteln, die bei Hochwasser überschwemmt werden. Bei der Ermittlung von 

Überschwemmungsgebieten wird ein Hochwasserereignis zu Grunde gelegt, das statistisch 

mindestens einmal in 100 Jahren (HQ100) erreicht oder überschritten wird. 

Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat 

1996 das landesweite Projekt „Ermittlung und Festsetzung von Überschwemmungsgebie-

ten“ initiiert. Im Rahmen dieses Projekts werden von den Wasserwirtschaftsbehörden die 

Grundlagen für die Festsetzung von Überschwemmungsgebieten nach einheitlichen Me-

thoden erarbeitet. Im Einzelnen werden 

 



die Gewässer und ihre Talräume beflogen, um ein digitales Geländemodell für den 

Talraum zu erstellen, 

 

die Gewässer vermessen, 



 

die hydraulischen Berechnungen für das Bemessungshochwasser (HQ100) durchgeführt 



und 

 



die sich daraus ergebenden Überschwemmungsgebiete in Karten dargestellt.  

Auf der Basis dieser Unterlagen setzen die sachlich und örtlich zuständigen Kreisverwal-

tungsbehörden gem. § 32 WHG in Verbindung mit Art. 61 Abs. 1 BayWG die Über-

schwemmungsgebiete durch Rechtsverordnung amtlich fest.  



 

 2 


 

 

 



2.

 

Überschwemmungsgebiet 

Für die Paar wurde im Abschnitt von Fkm 122,200 bis Fkm 133,381 und dem Weihergra-

ben von Fkm 133,381 bis Fkm 136,400 das Überschwemmungsgebiet berechnet. Es wird 

ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich dabei um die Dokumentation eines natürli-

chen Zustandes und nicht um eine veränderbare Planung handelt. 

Die Flächen, die bei HQ100 überschwemmt werden, sind in den Lageplänen M = 1 : 2.500 

blau gerastert. Im Hintergrund ist die Flurkarte, einschließlich der Flurnummern dargestellt. 

Die Höhe des Wasserspiegels bei HQ100 bezogen auf den Flusskilometer ist im Lageplan 

neben der Flusskilometerangabe als Höhe über NN angegeben. 

Die für die Festsetzung des Überschwemmungsgebiets sachlich und örtlich zuständige 

Kreisverwaltungsbehörde ist das Landratsamt Landsberg a.Lech. 

Die fachlichen Rahmenbedingungen für die Berechung des Überschwemmungsgebiets sind 

nachfolgend zusammengestellt. Eine technische Information zum Berechnungsverfahren 

sowie die Erläuterungen der wichtigen Fachbegriffe kann der beiliegenden Information 

entnommen werden. 

Weiterhin wird auf den Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bay-

ern (

www.lfw.bayern.de/iug



) hingewiesen, in dem alle berechneten und festgesetzten 

Überschwemmungsgebiete für die Öffentlichkeit dokumentiert sind. Dort sind für interes-

sierte Bürger auch weitere Informationen über den Zweck von Überschwemmungsgebie-

ten, die rechtlichen Grundlagen und das Festsetzungsverfahren enthalten. 



 

 3 


 

Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 



 

3.

 

Rahmenbedingungen für die Berechnung des Überschwemmungsgebietes 

Grundlagen 

Gewässer 

Paar und Weihergraben 

Gewässerordnung Paar 

Gewässer zweiter Ordnung von Fkm 122,200 bis 126,000 

Gewässer dritter Ordnung von Fkm 126,000 bis 133,381 

Weihergraben 

Gewässer dritter Ordnung von Fkm 133,381 bis 136,400 

Gewässerabschnitt 

Flusskilometer 122,200 bis 136,400 

Bemessungshochwasser HQ100 

Berechnungsmethode zweidimensionale hydraulische Modellierung 

Eichung 

Hochwasser vom August 2000 



 

Abflusswerte 

Zur Ermittlung der jeweiligen Abflüsse in den einzelnen Abschnitten der Paar und des Wei-

hergrabens wurde auf ein Niederschlags-Abfluss-Modell (kurz: N-A-Modell) zurückgegrif-

fen, das im Rahmen der Ausarbeitung eines Hochwasserschutzkonzepts für das Gebiet der 

Paar im Auftrag der Bezirksregierung von Schwaben aufgestellt wurde

1

. Dieses Modell 



wurde umfassend kalibriert und verifiziert und wird demzufolge dazu herangezogen, die 

Teilabflüsse im Untersuchungsgebiet unter Berücksichtigung der Gebietseigenschaften zu 

ermitteln. Nachfolgendes Diagramm zeigt die Güte der Anpassung des N-A-Modells ex-

emplarisch für das Hochwasserereignis vom September 2000 am Pegel Mering. 

Als weitere Eingangsdaten in das N-A-Modell wurden vom Deutschen Wetterdienst ermit-

telte Extremniederschläge für das Untersuchungsgebiet mit einer Jährlichkeit von fünf bzw. 

hundert Jahren verwendet

2

, um die jeweiligen Maximalabflüsse zu ermitteln. Die Ergebnis-



se sind in nachfolgender Tabelle für das 100-jährliche Hochwasserereignis zusammenge-

stellt. Die Teilgebietsangaben decken sich dabei mit denen des N-A-Modells. 

                                                 

1

 Bericht des Ingenieurbüros Dr. Blasy – Dr. Øverland Beratende Ingenieure GbR für die Regierung von Schwaben 

„Hochwasserschutzkonzept Paar; Niederschlag-Abfluss-Modell; Wirkungsanalyse von Hochwasserrückhalteräu-

men“ 

2

 Deutscher Wetterdienst; Starkniederschlagshöhen für Deutschland; Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, 

Offenbach am Main, 1997 


 

 4 


 

 

 



Diagramm: Gemessene 

und 

berechnete Ganglinie am Pegel Langerringen beim Augusthoch-

wasser 2000 

 

 



 

 

 



 

 

 

 

 

 

Tabelle: 

Abflusswerte an Paar und Weihergraben beim HQ100 

Fkm 


Bereich 

Maßgebende 

Nieder-

schlagsdauer 



Abfluss-

bildung 


im Teil-

gebiet 


Gewässer-

zufluss 


Ge-

samtab-


fluss 

  

  



[h] 

 [m³/s]  

 [m³/s]  

[m³/s] 


136,500  Kreuzung Bahnlinie Türkenfeld 

  



  

5,0 


135,200  Paar Tg 4 

1,8 



6,8 


131,000  Paar Tg 5 

1,2 



8,0 


131,000 Kaltenbach 

12 


2,1 


131,000 Nach Kaltenbach 

12 





10,1 

131,000 Hauserbach 



1,6 



131,000 Nach Hauserbach 

12 





11,8* 

129,600  Paar Tg 11 

12 

0,5 


12,3 


129,600 Beerenmoosgraben 



0,9 

129,600  Paar nach Beerenmoosgraben 



12 



13,1 

124,400  Paar Tg 14  

18 

2,7 


15,9 


124,400 Dünzelbach 



4,1 

124,400 Paar nach Dünzelbach 



18 



20,0 

122,200  Paar Tg 18 

18 

1,3 


21,1 


arithmetische Ungenauigkeit durch Rundungen 



 

 5 


 

Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 



 

4.

 

Anpassung des hydraulischen Modells 

Für das Untersuchungsgebiet liegen keine Hochwasserfixierungen und Abflussmessungen 

für ein 100-jähliches oder ähnliches Ereigniss vor. Es konnte daher keine Kalibrierung und 

Verifizierung des Modells vorgenommen werden. Da das verwendete hydraulische Modell 

Hydro_AS-2D bei sehr vielen Projekten zur Wasserspiegellagenberechnung mit Erfolg 

eingesetzt wurde, liegen jedoch umfangreiche Erfahrungswerte hinsichtlich der zu verwen-

denden Rauheiten vor. Zudem wurden die ermittelten Überschwemmungsgebiete einer 

detaillierten Plausibilitätskontrolle unterzogen, so dass das beschriebene Modell zur Ermitt-

lung der Wasserspiegellagen und Überschwemmungsgebiete im Oberlauf der Paar ver-

wendet werden konnte. 



Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



 

 

Anlage 2 

 

 

 



Vorgehensweise 

bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten 

 

 

Inhalt 

Ziel 


Vorgehensweise 

Digitales Geländemodell 

3.1 Befliegung 

und 


Auswertung 

3.2 


Vermessung des Flussprofils 

100jährlicher Abfluss 

Modellierung des Überschwemmungsgebietes 

5.1 Eindimensionale 

Modellierung 

5.2 Zweidimensional 

Modellierung 

5.3 


Überprüfung an abgelaufenen Hochwasserereignissen 

Glossar 


 

Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



1. Ziel 

Dieses Schreiben erläutert das Vorgehen der Wasserwirtschaftsämter bei der Ermittlung der 

Überschwemmungsgebiete. Es dient zum besseren Verständnis der Unterlagen (Karte des 

Überschwemmungsgebietes und Erläuterungstext), die von den Wasserwirtschaftsämtern bei 

den Landratsämtern vorgelegt werden. Interessante Informationen rund um das Thema Über-

schwemmungsgebiete sind auch im Internet unter www.bayern.de/lfw/iug (Informationsdienst 

Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern) zu finden. 

 

2. Vorgehensweise 

Die Ermittlung der Überschwemmungsgebiete in Bayern erfolgt meist mit Hilfe eines hydrauli-

schen Modells. In das Modell gehen wie in Abb. 1 dargestellt, Daten zur Geländeoberfläche 

(Topographie) und aus der Abflussermittlung (Hydrologie) ein. Es wird ein detailliertes Modell 

des Geländes und des Flusslaufs erstellt, das dann bildlich gesprochen im Computer mit dem 

Abfluss eines 100jährlichen Hochwassers geflutet wird. Eine Modellierung ist notwendig, da in 

der Regel keine ausreichenden Aufzeichnungen von historischen Hochwasserereignissen dieser 

Größenordnung vorliegen. 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

Abb. 1:   Ablaufschema zur Ermittlung der Überschwemmungsgebiete 

 

3. Digitales Geländemodell 

3.1. Befliegung 

und 

Auswertung 



Der gesamte Flussbereich wird in der vegetationsarmen Zeit (März, April) vom Flugzeug aus 

fotografiert (siehe Abb. 2). Die Bilder werden photogrammetrisch ausgewertet. Dabei entstehen 

ein Digitales Geländemodell (DGM) und Karten zur Landnutzung für das gesamte Vorland des 

Gewässers. Die Messgenauigkeit beträgt dabei ± 10 cm. Besonderer Wert wird auf die exakte 

Darstellung markanter Höhenpunkte wie Mulden, Kuppen, Deiche und Wälle gelegt. Seit kurzem 

werden auch sog. Laserscanner-DGM eingesetzt, mit denen vergleichbare Genauigkeiten erzielt 

werden. Dabei wird die Erdoberfläche mit Laserstrahlen abgetastet und aus der Messung der 

Laufzeit der von der Oberfläche zurückgestreuten Strahlen auf die Geländehöhe geschlossen. 

Die Lagebestimmung erfolgt mittels GPS (Global Positioning System). 

Pegel-


messungen

Eigenschaften des 

Einzugsgebiets

100jährlicher Abfluss

Modellierung des Überschwemmungsgebiets

Digitales Geländemodell

Befliegung und 

Auswertung

Vermessung 

des Flussbetts 

Darstellung in Karten


Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



 

 

3.2. 



Vermessung des Flussprofils 

Als zweite Informationsgrundlage für das digitale Höhenmodell wird das Flussbett vermessen. 

Alle 200 m wird das Flussprofil bei größeren Gewässern von einem Boot aus aufgemessen 

(siehe Abb. 3). Zusätzlich werden Sonderprofile an hydraulisch maßgeblichen Querschnitten, 

z.B. an Wehren oder Brücken ermittelt. 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

Abb. 3:   Prinzip der Vermessung des Fluss- und Sonderprofilen 



 

4. 100jährlicher Abfluss 

Neben dem Digitalen Geländemodell stellt die Ermittlung des Abflusses für ein 100jährliches 

Hochwasserereignis die zweite Säule bei der Ermittlung der Überschwemmungsgebiete dar 

(siehe Abb. 1). In der Regel existieren an jedem bearbeiteten Gewässer I. und II. Ordnung eini-

ge Pegelmessanlagen, an denen regelmäßig die Abflussmenge und der Wasserstand gemes-

sen werden. Aus den gemessenen Hochwasserereignissen wird mit mathematisch/statistischen 

Methoden das Hochwasser bestimmt, das im Mittel alle 100 Jahre einmal überschritten wird 

(siehe Abb. 4). 

Falls keine Pegelmessanlagen bestehen bzw. der Aufzeichnungszeitraum zu kurz ist, besteht 

die Möglichkeit, den Abfluss eines Baches über den Gebietsniederschlag zu ermitteln. Den 

100jährlichen Niederschlagwert gibt der Deutsche Wetterdienst an Hand seiner Wetteraufzeich-

nungen vor. Unter Berücksichtung der Form des Einzugsgebiets des Gewässers, der Gelände- 

und Bodeneigenschaften sowie der Bewirtschaftungsformen kann dann der Abfluss für ein 

100jährliches Ereignis berechnet werden. 

S onderprofil-Vermessung 

Regelprofil-Vermessung

Flusskilometerstein

68,2


Messpunkte 

Abb. 2:   

Prinzip der photogrammetrischen 

Stereoaufnahme 



Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

Abb. 4:   Ermittlung des 100jährlichen Abflusses (fiktives Beispiel). Im linken Teil der Abbildung sind die 

höchsten gemessenen Abflussspitzen des 50jährigen Beobachtungszeitraums aufgetragen. Die 

Jährlichkeit ist im rechten Teil der Graphik dargestellt. Der 100jährliche Abfluss (HQ

100

) beträgt 



in diesem Beispiel dann 190 m³/s. 

 

 



5.  Modellierung des Überschwemmungsgebiets 

Grundsätzlich stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Verfügung: Die eindimensionale und die 

zweidimensionale Modellierung. Der Name kommt daher, dass bei der 1d-Modellierung die 

Strömungsrichtung nur eindimensional, parallel zur Hauptfließrichtung angenommen wird, wäh-

rend bei der 2d-Modellierung die Strömung sowohl in Flussrichtung als auch seitlich sowie ent-

gegen zur Flussrichtung (Rückströmungen) verlaufen kann. Welche Berechnungsmethode 

anwendbar ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten des Flusslaufes ab. Die Berechnung 

erfolgt mit Hilfe spezieller Software. 

 

5.1. Eindimensionale Modellierung 



Bei der 1d-Modellierung werden in regelmäßigen Abständen Profile durch das dreidimensionale 

Geländemodell generiert. Mit Hilfe der Flussprofile wird eine so genannte Wasserspiegellagen-

berechnung durchgeführt, bei der die Wasserspiegellagen der einzelnen Profile aus den vorge-

gebenen Abflussmengen berechnet werden (siehe Abb. 5). Dabei müssen die unterschiedlichen 

Rauheiten der Oberfläche berücksichtigt werden. Sie werden aus Karten der Landbedeckung 

abgeleitet. Die Rauheit hat Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit und damit auf die Wasserspie-

gellagen. Als Ergebnis wird für jedes Flussprofil ermittelt, wie hoch das Wasser bei einem 

100jährlichen Hochwasser steht. Die Wasserspiegellagen werden mit dem digitalen Gelände-

modell verschnitten. Als Ergebnis erhält man die Grenzen des Überschwemmungsgebiets. 

Der Aufwand für die Beschaffung der Datengrundlagen und für die Berechnung ist im Allgemei-

nen mit eindimensionalen Modellen geringer. Berechnungen mit einem 1d-Modell sind aber nur 

bei einfachen gestreckten Gewässern ohne Rückstauerscheinungen geeignet. 

 

Wasserspiegel bei 100jährlichen Hochwasser



Wasserspiegel normal

Geländedaten aus 

Luftbildauswertung

Profildaten aus 

Vermessung

Geländedaten aus 

Luftbildauswertung

Profildaten aus 

Vermessung

 

 

5.2. Zweidimensionale 

Modellierung 

Die 2d-Modellierung muss verwendet werden, falls aufgrund hoher Strömungsge-

schwindigkeiten und komplexer Geländestruktur Quer- und Rückströmungen auftreten 

bzw. nicht horizontale Wasserspiegellagen erwartet werden. Bildlich gesprochen läuft 

0

20



40

60

80



100

120


140

160


180

200


1

10

100



Jährlichkeit

Ab

fl

u

s

s

 (

m

³/

s

)

0

20



40

60

80



100

120


140

160


180

1950


1955

1960


1965

1970


1975

1980


1985

1990


1995



hr

lic

he

 A

b

fl

u

s

ss

p

it

z

e

 (

m

³/

s

)

Abb. 5: Graphische Veranschauli-

chung des Vorgehens bei der 1d-

Modellierung 



Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



bei der 2d-Modellierung im Computer wirklich die Hochwasserwelle durch das digitale Gelände-

modell (siehe Abb. 6). Für jeden Punkt im Überschwemmungsgebiet kann somit angegeben 

werden, wie hoch er überschwemmt wird und welchen Strömungsgeschwindigkeiten er ausge-

setzt ist (wichtige Daten z.B. für die Begutachtung von Tankanlagen im Überschwemmungsge-

biet). Die Vor- und Nachteile der 2d-Modellierung sind im Folgenden stichpunktartig wiederge-

geben: 


 

Vorteile 

Ausweisung flächenhaft diversifizierter Wasserstände und Strömungsgeschwindigkeiten 



Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Strömungsvorgängen im Flussschlauch und über-

strömten Vorlandbereichen 

Berechenbarkeit hydraulisch komplexer Situationen (Quer- und Rückströmungen, Strö-



mungsverzweigungen/-vereinigungen, nichthorizontalen Wasserspiegellagen) 

 

Einschränkungen 

hohe Anforderungen an topographische Daten, insbesondere Notwendigkeit eines detaillier-



ten Digitalen Geländemodells 

relativ großer Aufwand für die Erstellung eines Berechnungsnetzes 



 

 

 



5.3. 

Überprüfung der Modelle an abgelaufenen Hochwasserereignissen 

Um sicher zu gehen, dass die Modellergebnisse die Situation in der Wirklichkeit auch korrekt 

widerspiegeln, werden sie an den Abfluss- und Wasserstandsmessungen tatsächlich abgelaufe-

ner Hochwasserereignisse kalibriert bzw. geeicht. Die Modelle sind dann kalibriert, wenn das 

gemessene und das berechnete Überschwemmungsgebiet  bzw. die Wasserspiegellagen über-

einstimmen. Mit dem an die Wirklichkeit angepassten Modell kann dann das Überschwem-

mungsgebiet berechnet werden. 

 

Abb. 6:Ausschnitt eines Ergebnisses 



einer 2d-Modellierung. Die aus Höhen-

punkten verknüpften Dreiecke stellen 

das Berechnungsnetz dar. Die Pfeile 

geben die Geschwindigkeit und Rich-

tung der Strömung wieder, die verschie-

denen Blautöne deuten unterschiedliche 

Überschwemmungstiefen an. 


Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



Glossar 

 

100-jährlicher Abfluss (HQ100)  

Abfluss eines Gewässers, der an einem Standort im Mittel alle 100 Jahre überschritten wird. Da 

es sich um einen Mittelwert handelt, kann dieser Abfluss innerhalb von 100 Jahren auch mehr-

fach auftreten. Umfassen die Messzeiträume an Flüssen weniger als 100 Jahre, wird dieser 

Abfluss statistisch berechnet. 



100-jährliches Hochwasser  

Siehe 100-jährlicher Abfluss 



Bemessungsabfluss 

Der Abfluss ist der Teil des gefallenen Niederschlags, der in Bäche und Flüsse gelangt und dort 

abfließt. Der Ermittlung eines Überschwemmungsgebiets oder der Dimensionierung von Hoch-

wasserschutzanlagen wird ein geeigneter (maßgeblicher) Wasserabfluss mit bestimmter Jähr-

lichkeit zu Grunde gelegt. Diesen Hochwasserabfluss nennt man Bemessungsabfluss. Für den 

Hochwasserschutz von Siedlungen und Verkehrsanlagen wird als Bemessungsabfluss der 100-

jährliche Abfluss (HQ100) verwendet. Dieser Wert ist in § 31b Abs. 2 des Wasserhaushaltsge-

setzes vorgegeben. 



Bemessungshochwasser 

Rechnerischer Wert für ein Hochwasser mit einer gegebenen Jährlichkeit ist.  

Siehe auch Bemessungsabfluss!

 

Digitales Geländemodell 

Ein digitales Geländemodell stellt eine Abbildung der Erdoberfläche in Einzelpunkte dar, wobei 

jeder Punkt durch drei Koordinaten (Rechtswert, Hochwert und Höhe über Normalnull) gekenn-

zeichnet ist. Die Erdoberfläche ist zahlenmäßig (digital) durch EDV (elektronische Datenverar-

beitung) erfasst. Digitale Geländemodelle bilden die Grundlage für die Durchführung von Was-

serspiegelberechnungen, z. B. für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten. 

Hochwasserereignis  

Unter Hochwasserereignis versteht man das Anschwellen des Wasserdurchflusses und damit 

die Erhöhung des Wassserstandes in einem oberirdischen Gewässer in Folge von Niederschlä-

gen. 


Jährlichkeit 

Unter diesem Begriff versteht man den zeitlichen Abstand, in dem ein Ereignis (z.B. gekenn-

zeichnet durch den Wasserabfluss) im Mittel entweder einmal erreicht oder überschritten wird 

(z.B. 100-jährlicher Abfluss HQ100)  



Photogrammetrie, photogrammetrisch 

In der Photogrammetrie werden aus Luftbildern die räumliche Lage sowie die Höhe von Objek-

ten gemessen. Man spricht deshalb auch von Bildmessung. 

Rückhalteraum/Retentionsfläche für Hochwasser  

In der Flussaue, d. h. seitlich des Flussbettes wird bei Überschwemmung das ausgeuferte Was-

ser zwischengespeichert (natürlicher Rückhalteraum). Dies führt dazu, dass das Wasser fluss-

abwärts langsamer steigt, die Hochwasserwelle wird verzögert und verläuft flacher. Der Effekt 

der Rückhaltung ist umso größer, je geringer das Fließgefälle ist. 


Gemeinden Egling a.d.Paar und Geltendorf 

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets  

Gew II+III, Paar und Weihergraben, Fluss-km 122,200-136,400 

 



Wasserwirtschaftsamt 

Weilheim 

 

 

 



Überschwemmungsgebiete  

Überschwemmungsgebiete sind Flächen zwischen oberirdischen Gewässern und Deichen oder 

Hochufern sowie sonstige Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt oder durchflossen wer-

den oder für die Rückhaltung von Hochwasser oder für Hochwasserentlastungen beansprucht 

werden. Nach dem Wasserrecht müssen die Länder Überschwemmungsgebiete amtlich festset-

zen. Dazu werden in Bayern von den Wasserwirtschaftsämtern diese Gebiete für ein 100-

jährliches Hochwasser ermittelt. Sie dienen dann als Grundlage für die amtliche Festsetzung. 

 


N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Legende

Landkreisgrenze 



0

30

60



90

120


150

180


210

240


270

300 Meter

Flußkilometer

131.600


131.600

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:

Entwurfsverfasser

Datum

Unterschrift: Frei, Ltd. RD



Anlage:

Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung

Datum, Name

entw.

gez.


gepr.

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Egling an der Paar

 

1:2500



Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 

 

Paar und Weihergraben



Lageplan - Heinrichshofen

4

4.1



04/2006

04/2006, Höck

04/2006, Höck

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2



3

4

5



6

7

* *



* *

* *


* *

*

*



* *

* *


* *

* *


* *

* *


Paar

122.200


122.400

122.600 122.600

122.800

122.800


123.000

123.000


123.211

123.211


123.393 123.393

123.601 123.601

123.796

123.796


124.000

124.000


124.200

124.200


531,9

532,3


122.400

532,7


533,2

533,4


535,4

535,9


534,1

537,3


537,6

537,9


Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung

*

Abdeckung Landkreis



N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Legende

Landkreisgrenze 



0

30

60



90

120


150

180


210

240


270

300 Meter

Flußkilometer

131.600


131.600

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:

Entwurfsverfasser

Datum

Unterschrift: Frei, Ltd. RD



Anlage:

Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung

Datum, Name

entw.

gez.


gepr.

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Egling an der Paar

 

1:2500



Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 

 

Paar und Weihergraben



Lageplan - Egling an der Paar                   

4

4.2



04/2006

04/2006, Höck

04/2006, Höck

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2



3

4

5



6

7

* *



**

**

**



**

**

*



*

*

*



*

*

**



*

* *


124.200

124.200


124.400 124.400

124.600


124.600

124.800


124.800

125.000


125.000

125.200


125.200

125.400


125.400

125.600


125.600

125.800


125.800

125.995


125.995

126.820


537,9

538,3


539,3

539,8


540,6

541,0


541,3

541,6


541,9

543,4


543,8

545,3


Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung

*

Abdeckung Landkreis



N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Flußkilometer

131.600


131.600

*

Legende



Landkreisgrenze 

0

30



60

90

120



150

180


210

240


270

300 Meter

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:


Entwurfsverfasser

Datum


Unterschrift: Frei, Ltd. RD

Anlage:


Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung


Datum, Name

entw.


gez.

gepr.


Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Egling an der Paar / Geltendorf

 

1:2500


Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 

 

Paar und Weihergraben



Lageplan - Egling an der Paar/Wabern

4

4.3



04/2006

04/2006, Höck

04/2006, Höck

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2



3

4

5



6

7

*



*

*

*



**

*

*



* *

**

* *



*

*

* *



* *

*

*



* *

**

*



*

125.600


125.600

125.800


125.800

125.995


125.995

126.240


126.240

126.421


126.421

126.610


126.610

126.820


126.820

127.035


127.035

127.190


127.190

127.390


127.390

127.634


127.634

127.841


127.841

128.016


128.016

128.203


128.203

541,6


541,9

543,4


543,8

544,2


544,7

545,3


545,9

546,3


547,4

548,3


548,9

550,5


550,9

Paar


1

Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung

Abdeckung Landkreis



N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Flußkilometer

131.600


131.600

Legende


Landkreisgrenze 

0

30



60

90

120



150

180


210

240


270

300 Meter

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:


Entwurfsverfasser

Datum


Unterschrift: Frei, Ltd. RD

Anlage:


Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung


Datum, Name

entw.


gez.

gepr.


Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Geltendorf

 

1:2500


Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 04/2006, Höck

 04/2006, Höck

Paar und Weihergraben 

Lageplan - Wabern/Walleshausen

                  

4

4.4



04/2006

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2



3

4

5



6

7

*



**

*

*



* *

* *


* *

* *


**

*

*



**

*

* *



**

*

127.841



128.016

128.016


128.203

128.203


128.424

128.424


128.610

128.610


128.796

128.796


129.006 129.006

129.207


129.207

129.403


129.403

129.621 129.621

129.822

130.014


130.014

130.208 130.208

130.400

548,9


550,5

550,9


551,6

552,4


553,5

554,9


555,5

556,9


557,5

558,8


559,3

559,5


560,1

Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung

*

Abdeckung Landkreis



N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Legende

Landkreisgrenze 



0

30

60



90

120


150

180


210

240


270

300 Meter

Flußkilometer

131.600


131.600

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:

Entwurfsverfasser

Datum

Unterschrift: Frei, Ltd. RD



Anlage:

Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung

Datum, Name

entw.

gez.


gepr.

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Geltendorf

 

1:2500



Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 04/2006, Höck

 04/2006, Höck

Paar und Weihergraben

Lageplan - Walleshausen, Süd

4

4.5


04/2006

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2



3

4

5



6

7

**



**

* *


*

*

**



*

*

* *



* *

*

*



* *

* *


* *

**

**



130.208 130.208

130.400


130.400

130.637 130.637

130.885

130.885


131.030

131.030


131.238

131.238


131.431 131.431

131.618 131.618

131.840

131.840


132.022

132.022


132.219

132.219


132.400

132.400


132.607

132.607


132.769132.769

559,5


560,1

560,9


561,0

561,5


561,6

562,2


563,0

563,7


564,9

566,0


567,0

567,4


568,2

569,4


570,0

Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung

*

Abdeckung Landkreis



N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Legende

Landkreisgrenze 



0

30

60



90

120


150

180


210

240


270

300 Meter

Flußkilometer

131.600


131.600

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:

Entwurfsverfasser

Datum

Unterschrift: Frei, Ltd. RD



Anlage:

Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung

Datum, Name

entw.

gez.


gepr.

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Geltendorf

 

1:2500



Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 

 

Paar und Weihergraben



Lageplan - Kaltenberg

4

4.6



04/2006

04/2006, Höck

04/2006, Höck

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2



3

4

5



6

7

*



* *

* *


**

**

* *



* *

* *


* *

* *


* *

* *


132.022

132.022


132.219

132.219


132.400

132.400


132.607

132.607


132.769

132.769


133.058 133.058

133.234 133.234

133.381

133.381


133.647

133.647


133.858

133.858


134.045

134.045


134.230 134.230

567,4


568,2

569,4


570,0

571,1


571,8

572,5


573,9

574,6


575,0

575,8


Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung

*

Abdeckung Landkreis



N

Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100

Gewässer

Gemeindegrenze

Gebäude

Flurstücksgrenze



556,43

Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN

Legende

Landkreisgrenze 



0

30

60



90

120


150

180


210

240


270

300 Meter

Flußkilometer

131.600


131.600

Vorhaben:

Vorhabensträger:

Landkreis:

Gemeinde:

Vorhabenskennzeichen (WAL)

Maßstab:

Entwurfsverfasser

Datum

Unterschrift: Frei, Ltd. RD



Anlage:

Plan-Nr.:

Ausgabe vom

Ersatz für

Ursprung

Datum, Name

entw.

gez.


gepr.

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Wasserwirtschaftsamt Weilheim

Landsberg am Lech

Geltendorf

 

1:2500



Wasserwirtschaftsamt Weilheim

04/2006


 

 

 



 

 04/2006, Höck

Paar und Weihergraben

Lageplan - Kaltenberg

4

4.7


04/2006

04/2006, Höck

04/2006, Höck

Gew II + III, Paar und Weihergraben

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets

Fkm von 122,200 bis 136,400

1

2

3



4

5

6



7

* *


*

*

**



*

*

**



**

**

**



**

**

**



**

134.230 134.230

134.450

134.450


134.625

134.625


134.848

134.848


135.030

135.030


135.237

135.237


135.409

135.409


135.609

135.609


135.815

135.815


136.010

136.010


136.228

136.455


136.228

136.455


575,8

577,5


578,7

579,1


579,4

579,5


579,8

580,0


580,1

581,0


Bahnlinie Geltendorf - Augsburg

Bahnlinie Lindau - München

Kartenübersicht 1:75.000

Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung



*

Abdeckung Landkreis



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