Aussage
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Lösung
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1. Wichtig ist es, das funktionale und kommunikative Potential einer Sprache im Unterricht zu nutzen. - funktionale Grammatik
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2. Die Sprachfertigkeiten entwickeln sich auf der Basis des Sprachwissens selbständig.
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3. Ein zu frühes Fordern kommunikativer Risikobereitschaft kann zu falschen Schlüssen zur Sprachrichtigkeit und somit zur Fossilierung von Strukturen oder direkt zu Blockaden führen.
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4. Der kindliche Erwerb der Muttersprache dient als Modell für das Fremdsprachenlernen. - für Anfängerunterricht
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5. Muster der Fremdsprache (patterns) werden anhand von muttersprachlichen Materials vermittelt. - Sprachmaterial, das gelernt werden soll
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6. Die Phonetik wird als Wissenschaftsbereich geschaffen. - z.B. Bühnenaussprache
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7. Das dominante, fast ausschließlich auditive Lehrmaterial führt zur eindeutigen Bevorzugung der mündlichen Fertigkeiten gegenüber den schriftlichen.
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8. Charakteristisch ist der starke Bezug auf den Alltagsbereich, Dialoge zu (banalen) Alltagsthemen dienen entweder zur induktiven Grammatikvermittlung oder aber als Basis für verschiedene Fertigkeitsübungen, regen aber weniger zum Nachspielen bzw. inhaltlichen Verweilen ein.
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9. Die mündlichen Fertigkeiten sowie das freie Schreiben werden im Unterricht nicht berücksichtigt.
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10. Die Entwicklung neue Ton- und Unterrichtsmedien führt zu umfassenden methodischen Neuerungen.
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11. Ziel ist die Entwicklung einer harmlosen Kommunikationsfähigkeit mit einer starken Konsumorientierung.
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12. Verfrühtes Auffordern zum Sprechen und der geringe Stellenwert der Korrektheit kann zur Entwicklung einer schulinternen Mischsprache führen.
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13. Anwendungsübungen sollten erst dann durchgeführt werden, wenn die Regeln vermittelt und rezeptive sowie reproduktive Übungen vorangegangen sind.
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14. Die authentische Kommunikation sowie bedeutungsvolle und lernerbezogene Aufgaben fördern das Lernen.
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