Kiruvchilar uchun savollar kitobi abituriyent
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C) dem Kind / die Eltern D) den Kindes/ der Eltern 85.
Bestimmen Sie die Zeitform. Ich habe sogar mit St¨ abchen essen k¨ onnen.
A) Pr¨ ateritum B) Plusquamperfekt C) Perfekt D) Pr¨ asens 86.
Erg¨ anzen Sie. Die Melodie des "Deutschlandlied"s ist von
A) Mozart B) Beethoven C) Johann Sebastian Bach D) Joseph Haydn 87.
Erg¨ anzen Sie. Sie hat den Mitsch¨ ulern vorgeschlagen, dorthin . . . A) fahren B) zufahren C) zu mitfahren D) zu fahren 88.
Welcher Satz im Passiv entspricht dem gegebenen Satz? Wegen der Krankheit erf¨ ullte er diese Aufgaben nicht. A) Diese Aufgaben wurden von ihm wegen der Krankheit nicht erf¨ ullt. B) Diese Aufgaben werden von ihm wegen der Krankheit nicht erf¨ ullt. C) Diese Aufgabe wurde von ihm wegen der Krankheit nicht erf¨ ullt. D) Diese Aufgaben konnte er wegen der Krankheit nicht erf¨ ullen. 89.
Finden Sie das Synonym zum Wort. herausgeben A) dr¨
B) berichten C) bringen D) bauen 90. Welche Pluralform ist falsch? A) das Tuch- die Tuchen B) das Hand- die H¨ ande C) das Volk- die V¨ olker D) der Strau ß- die Str¨auße 91.
Erg¨ anzen Sie. Aus dem Thema
A) mussest B) muss C) m¨ usst D) musst 92. Erg¨
anzen Sie. Wir haben jetzt viel zu tun, ... wir legen diese Woche eine Pr¨ ufung ab. A) darum B) denn C) aber D) sondern 93. Erg¨
anzen Sie. Sie beklagt sich immer ¨ uber alles. Nichts gef¨ allt
. . . . A) sie B) dich C) mich D) ihr 94.
Verwandeln Sie den Satz in die indirekte Rede. „Ich habe heute keine Zeit.“ − sagt er. A) Er sagt, dass er heute keine Zeit hat. B) Er sagt, dass ich heute keine Zeit habe. C) Er sagt, dass er hat keine Zeit heute. D) Er sagt, ob er heute keine Zeit hat. 95.
Finden Sie die falsche Aussage. A) Je fauler ein Sch¨ uler ist, desto schlechtere Noten hat er. B) Je mehr wir lernen, desto mehr wissen wir. C) Je ¨
D) Je j¨ unger man ist, desto besser kann man das Leben beurteilen. 96.
Bestimmen Sie die Zeitform. Ich las eine Zeitung. Ein Junge hatte die Zeitung gebracht. A) Pr¨
B) Pr¨ ateritum/Perfekt C) Futur/Plusquamperfekt D) Pr¨
97.
Finden Sie ein Synonym zum Wort. die Karotte A) die Spaghetti B) die M¨ ohre C) die Sahne D) das Kohl 98.
Erg¨ anzen Sie. . . . Ende . . . Grundschule ist Hans direkt . . . Gymnasium gegangen. A) zu/ der/ an dem B) am/ der/ aufs C) am/ der/ an dem D) zu/ der/ in das 99. Was passt? Er . . . als einer der besten Fachleute auf diesem Gebiet. A) geltet B) gelt C) giltt D) gilt
T-031 Fransuz tili (5296000) 8 100. Erg¨ anzen Sie. . . . bitte so gut und gib mir mal den Bleistift r¨uber. A) Seid B) Sind C) Sei D) Sein Lesen Sie den Text und l¨ osen Sie die Aufgaben (101-104). Die E-Mail f¨ urs H¨ andy hat maximal 160 Zeichen. F¨ ur eine Liebeserkl¨ arung scheint’s zu reichen, denn beide Geschlechter sch¨
atzen die Textnachrichten. Knapp und knackig lassen sich diskrete Signale ¨ uberallhin verschicken. Ein kurzer Piepton-dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empf¨ anger selbst. Der niedrige Preis macht die Kurznachrichten f¨ ur Sch¨
uler und Studenten, die chronisch pleite sind, attraktiv. Daher sind die junge Leute unter 25 die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder B¨ orsendaten schicken lassen. Textnachrichten sind bei den Jugendlichen der Renner und gelten als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich die Geschlechter: M¨ adchen sind mitteilsamer. Sie benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird eben eine zweite hinterhergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im Vordergrund. Knapp hei ßt es „OK“, „Klar“ oder einfach „1:0“. 101. Welche Aussage ist falsch? In diesem Text handelt es sich um
A) die Textnachrichten B) die Textbotschaften C) den Piepton D) die SMS 102.
Welche Aussage ist falsch? SMS
. . . A) hat nur 160 Zeichen B) schreiben junge Leute nur f¨
C) kostet nicht so teuer D) sind kleine Texte, die man mit dem Handy verschickt 103.
Welche Aussage ist falsch? M¨ adchen . . . A) schreiben k¨ urzere Texte als Jungen B) benutzen alle 160 Zeichen C) schreiben l¨
D) tippen manchmal lange SMS 104. Welche Aussage ist falsch? Jungen . . . A) nutzen ihr Handy nur familienorientiert B) finden in einer SMS nur die Information wichtig C) schreiben SMS mit vielen Abk¨ urzungen D) schreiben k¨ urzere Texte als M¨ adchen Lesen Sie den Text und l¨ osen Sie die Aufgaben (105-108). „Call a bike“ hei ßt das Verleihsystem. Ein Anruf gen¨ugt, schon ist man Kurzbesitzer eines Leihrads, das zwei Cent pro Minute kostet und ¨ uberall wieder zur¨ uckgelassen werden kann. Allerdings muss es dann abgeschlossen sein-und bereit f¨ ur den n¨ achsten Kunden. Der w¨ ahlt die kostenlose Hotline, gibt die Nummer des Rads durch, das er ausleihen m¨ ochte,
und bekommt daf¨ ur einen Zahlencode. Den gibt er in einen elektronischen Kleincomputer am Fahrrad ein, und schon ist das Schloss ge¨ offnet. Mit Hilfe des Codes kann das Leihrad auch unterwegs abgeschlossen werden. Am Ende der Tour gen¨ ugt ein Druck auf das Stichwort „R¨ uckgabe“ im Computer-Display; dann erscheint ein Rechnungscode, den man dem Sprachcomputer von „Call a bike“ meldet. Dabei wird automatisch auch der Standort der Telefonzelle registriert, von der der Kunde angerufen hat. Die Computerstimme bedankt sich und meldet die aktuellen Fahrkosten. 105.
Markieren Sie die richtige Antwort. Wozu braucht der Kurzbesitzer einen Zahlencode? A) um das Fahrradschloss zu ¨
B) um die Kreditkarte zu bekommen C) um eine Telefonzelle zu gehen D) um den Computer zu bekommen. 106. Markieren Sie die richtige Antwort. Wo befindet sich ein elektronischer Kleincomputer? A) am Fahrrad B) an Telefonzellen C) im Computer-Display D) in der Stadt 107.
Markieren Sie die richtige Antwort. Womit kann man das Fahrrad abschlie ßen? A) mit Hilfe der Fahrradnummer B) mit dem Schl¨ ussel C) mit dem Computer D) mit Hilfe des Codes 108.
Markieren Sie die richtige Antwort. Wann dr¨
uckt der Kunde auf die Taste „R¨ uckgabe“ im Computer-Display? A) wenn er das Rad ausleihen m¨ ochte B) wenn er einen Zahlencode bekommt C) wenn er das Rad zur¨
D) wenn er anrufen m¨ ochte FRANSUZ TILI 73. Choisissez la forme du verbe ` a l’Imparfait qui convient. Je ne
. . . pas ce que vous vouliez dire. A) ai . . . su B) savais C) sais D) sus 74. Choisissez le mot intrus. A) le roquefort B) le camembert C) le brie D) le bifteck 75. Trouvez le pronom corresspondant au mot soulign´ e. Je donne mon livre ` a Karim. Je . . . donne. A) le/lui B) la/lui C) le/leur D) les/lui 76. Mettez la pr´ eposition qui convient: Les hˆ
otes ´ etrangers viennent . . . Cannes pour assister . . . la fˆ ete du cin´ ema. A) de/ pour B) de/ `
C) ` a/ ` a D) de/ de 77. Choisissez le temps du verbe qui convient. Mon grand-p` ere a dit qu’il . . . toujours les conseils du m´ edecin. A) suivait B) suit C) a suivi D) suivra 78. Choisissez le pronom qui convient. Cette ´ ep´
ee n’est pas ` a moi, Patrick! C’est . . . ? A) les siennes B) la tienne C) le tien D) les nˆ
79.
Choisissez l’article qui convient. Quand il entrait il y avait . . . boue sur ses souliers. A) une B) le C) de la D) la 80.
Trouvez le temps du verbe qui convient. Ceux qui
. . . les cours hier sont invit´es au bal masqu´e. A) suivront B) suivait C) allaient suivre D) ont suivi 81.
Choisissez le pronom qui convient. . . . seule peut vous aider. A) lui B) toi C) elle D) nous 82.
Tournez le discours direct au discours indirect. Je lui ai demand´ e: "Pourras-tu m’accompagner?" Je lui ai demand´ e
A) s’il pouvait m’accompagner. B) s’il pourra me tenir compagnie. C) s’il pourrait m’accompagner. D) qu’il pourrait m’accompagner
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83. Choisissez le verbe qui convient. Dis-moi, quelles revues as-tu
A) prendras B) prises C) prise D) pris 84.
Chosissez le verbe qui convient. J’
A) aimerais B) aimes C) aimer D) aimerait 85. Choisissez la pr´ eposition qui convient. Ce jour-l` a il y a beaucoup de monde
A) de B) sur C) dans D) `
86.
Choisissez l’adjectif possessif qui convient. Les Fran¸ cais sont tr` es fiers de . . . fromages dont la vari´et´e est ´ etonnante. A) ses B) nos C) leurs D) leur 87. Choisissez le temps correct du verbe. Tiens! Je . . . que tu connaissais si bien Paris. A) ne savais pas B) ne saurai pas C) ne sait pas D) n’ai pas su 88.
Choisissez le degr´ e de comparaison de l’adjectif qui convient. Chaque enfant pense que sa m` ere est
. . . de toutes les m`eres. A) joli B) la meilleure C) bonne D) plus belle 89.
Finissez la phrase. L’auteur du roman «Le capitaine de 15 ans» est . . . A) Victor Hugo B) Charles Tr´
C) Alexandre Dumas D) Jules Verne 90.
Choisissez le pronom qui convient. Marie m’a offert un livre . . . contient un tas de renseignements utiles pour moi. A) o`
B) que C) dont D) qui 91. Completez par le pronom. - Tu vas au centre sportif? - Oui, je commence ` a faire du tennis. - Tu
. . . vas tous les jours? A) le B) en C) la D) y 92.
Choisissez le temps correct. - Je viendrai demain. - Qu’est-ce qu’il a dit? - Il a dit qu’il . . . le lendemain. A) viendrait B) viendra C) vient D) est venu 93.
Remplacez les mots soulign´ es par la forme du verbe qui convient. C’´
etait une jeune fille qui souriait. A) souriants B) souriante C) souri D) en souriant 94.
Remplacez les points par le pronom relatif. Ils viennent souvent au stade . . . est `a cot´e de chez moi. A) o` u B) quoi C) dont D) qui 95. Choisissez l’adjectif qui convient. On appelle . . . cadeaux amusants "les poissons d’avril". A) ce B) ces C) cette D) votre 96.
Choisissez la variante qui convient. Le professeur dit aux ´ el` eves: "Demain vous travaillerez dans les ateliers". Le professeur dit aux ´ el` eves qu’ils . . . A) travaillez demain dans les ateliers. B) travailleront demain dans les ateliers. C) ont travaill´ e dans les ateliers. D) travaillerez demain dans les ateliers. 97. Finissez le proverbe. Mieux vaut tard . . . A) que tˆ ot B) que toujours C) que jamais D) que parfois 98. Faites le choix correct du temps. D’habitude j’allais ` a l’´
ecole ` a pied, mais hier il pleuvait et . . . le bus.
A) je prendrai B) j’ai pris C) je prends D) je prenais 99. Employez le pronom relatif n´ ecessaire. J’ai fait un voyage . . . je suis content. A) qui B) que C) o` u D) dont 100. Choisissez le pronom qui convient. Il y aura un examen en juin et je . . . pense tout le temps. A) y B) en C) de D) le Lisez le texte. Choisissez la bonne r´ eponse pour les questions 101-104.
Les parents de Michel sont n´ es dans un petit village du Portugal au bord de la mer. Bien que le p` ere de Michel ait appris le m´ etier de m´ ecanicien, il n’a pas trouv´ e de travail dans son pays. Il est donc venu s’installer en France, ` a Nantes, il y a vingt ans avec sa femme. Au d´ ebut, ¸ ca n’a pas ´ et´
e tr` es facile pour eux ` a cause de la langue et des habitudes diff´
erentes, mais ils sont rest´ es quand mˆ eme. Maintenant, ils se sont bien adapt´ es. Pourtant, bien qu’ils aient appris le fran¸
cais, ils pr´ ef`
erent parler portugais entre eux. Michel et son fr`
ere, n´ es en France, parlent plus volontiers le fran¸ cais. Aussi, il arrive souvent que les parents parlent portugais aux enfants qui leur r´ epondent en fran¸ cais! 101. O`
u habite la famille de Michel? A) en Espagne B) en France C) aux Etats-Unis D) au Portugal 102. Quel est le m´ etier du p` ere de Michel? Il est
A) m´ edecin B) m´ ecanicien C) traducteur D) professeur 103. Quand sont-ils venus s’installer en France? A) tout r´
B) il y a vingt ans C) au d´
D) il n’y a pas longtemps 104. La famille se compose de quatre personnes. Ce sont
A) les parents et leurs neuveux B) les parents et leurs deux filles C) les parents, un fils et une fille D) les parents et leurs deux fils Lisez le texte. Choisissez la bonne r´ eponse pour les questions 105-108.
Un jour de 1816, Monsieur Nicolas Chopin, professeur de langue et litt´ erature fran¸ caise au lyc´ ee de Varsovie, revint de la ville en compagnie d’un personnage assez singulier. - Ma ch` ere amie, - dit-il ` a sa femme Justina, - je te pr´
esente Monsieur le professeur Zywny. Le nouveau venu s’inclina. C’´ etait un homme d’une soixantaine d’ann´ ees, grand, voˆ ut´
e, assez maigre; ses vˆ etements ´ etaient ` a la fois pompeux et ridicules, assez mal tenus. Justina r´ epondit aimablement ` a son salut et jeta un rapide coup d’oeil sur ses enfants: ` a cˆ
ot´ e de Ludwika et de Fr´ ed´
eric-Fran¸ cois, qui avaient maintenant neuf et six ans, Isabelle - cinq ans et Emilia - quatre ans, tous se tenaient sagement debout, les yeux sur l’´ etrange bonhomme. Chaque fois que Justina regardait tout son petit monde, elle se r´ ejouissait. Que de chemin parcouru depuis que, parente pauvre d’une noble et riche maison, elle avait rencontr´ e cet homme ambitieux, mais courageux et bon, qui lui avait donn´ e un foyer, une famille, une situation dont elle ´ etait fi` ere. T-031 Fransuz tili (5296000) 10 105. Pourquoi le professeur Zywny est appel´ e "personnage assez singulier", "´ etrange bonhomme"? A) Il ´ etait intelligent et bien habill´ e. B) La musique ´ etait sa passion. C) Sa fa¸ con de s’habiller ´ etait ´ etrange. D) M. Zywny ´ etait un musicien tr` es ` a la mode. 106. Combien de soeurs avait Fr´ ed´ eric-Fran¸ cois? A) Il en avait trois. B) Il en avait cinq. C) Il n’en avait aucune. D) Il en avait une. 107. Justina ´ etait-elle fi` ere?
A) Oui, parce qu’elle a rencontr´ e cet homme ambitieux, m´ echant et na¨if. B) Oui, parce qu’elle ´ etait une parente riche d’une famille noble. C) Non, parce que sa vie familiale n’´ etait pas heureuse. D) Oui, parce qu’elle avait un foyer: un mari et quatre enfants. 108. Qui ´ etait Monsieur Nicolas Chopin? A) Professeur de langue et litt´ erature fran¸ caise. B) Professeur de musique au lyc´ ee de Varsovie. C) Un personnage qui portait des vˆ etements pompeux et ridicules. D) Musicien bien connu en Pologne. Download 170.09 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: 
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