Kuvanova Shahnoza Omonovna nemis tili fanidan mukammal qo‘llanma


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Quvanova Sh

53.8 Wilhelm Conrad Röntgen

Wilhelm Conrad Röntgen wurde am 27. März 1845 in Lennep geboren. Er war ein deutscher Physiker. Er entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgenstrahlen. Hier erhielt er 1901 als erster einen Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung revolutionierte die medizinische Diagnostik.


Von 1861 bis 1863 besuchte Röntgen die Technische Schule in Utrecht. Dann begann er am 23. November 1864 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich zu studieren. Dort erhielt er am 6. August 1868 sein Diplom als Maschinenbauingenieur. In der nachfolgenden Zeit absolvierte er ein Aufbaustudium in Physik. Am 22. Juni 1869 promovierte Röntgen an der Universität Zürich in Physik mit Studien über Gase.
1870 begleitete er als Assistent nach Würzburg und veröffentlichte dort seine erste wissenschaftliche Abhandlung “Annalen der Physik und der Chemie”.
Ab 1875 wirkte er als außerordentlicher Professor für Physik und Mathematik an der Landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim. 1876 erhielt Röntgen sodann eine Stelle als außerordentlicher Professor für Physik in Straßburg.
Am 31. August 1888 in Würzburg wurde Röntgen zum Professor der Experimentalphysik ernannt. Fünf Jahre später wurde er in dieser Stadt zum Rektor der Universität gewählt.
Am 8. November 1895 gelang Röntgen seine größte wissenschaftliche Leistung: die Entdeckung der von ihm so genannten “X-Strahlen”.
Vom 1. April 1900 an war Röntgen an der Universität München als Professor tätig.
Wilhelm Conrad Röntgen war 1901 der erste Nobelpreisträger für Physik. Wilhelm Conrad Röntgen veröffentlichte 60 wissenschaftliche Arbeiten in seiner Laufbahn. Seine erste wissenschaftliche Arbeit verfasste er als 20-Jähriger. Am 10. Februar 1923 starb Wilhelm Conrad Röntgen im Alter von 77 Jahren in München.

53.9 Martin Luther.

Martin Luther (1483-1546) lebte in der groβen Epoche der Renaissance. Martin Luther wurde als Sohn eines Bergmanns in Eisleben geboren. Er studierte an der Universität Erfurt.
1517 veröffentlichte er seine 95 Thesen, die den Ablaβhandel kritisieren. Diese Thesen waren in lateinischer Sprache geschrieben. In Sachsen begann er die Bibel ins Deutsche zu übersetzen. Er übersetzte die Bibel ins Deutsche. Das war die dritte Ausgabe der Heiligen Schrift in Muttersprachen.
Mit seiner Bibelübersetzung, seinen Briefen, Hymnen und Reden schuf Luther die Grundlage der modernen, deutschen Sprache.


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