Lied der nibelungen

STAATLICHE UNIVERSITÄT FERGANA FREMDSPRACHEN UND LITERATUR: DEUTSCHSPRACHIGE FAKULTÄT, GRUPPE 22-119 VORTRAG DER STUDIERENDEN VON MO'MINOV SODIQJON IN DEUTSCHER SPRACHE
LIED DER NIBELUNGEN
"Das Lied der Nibelungen" ("Nibelungslied" 1200 Jahre) ist ein großartiges Werk der deutschen Heldenepen. Dieses Ende des 12. Jahrhunderts im mittelhochdeutschen Dialekt (Shava) verfasste Epos ist in 10 vollständigen und 22 unvollständigen Listen und in drei Hauptausgaben überliefert.
Dies ist ein Zeichen der Liebe des deutschen Volkes zu seiner glorreichen Vergangenheit, großen humanistischen Ideen und Hingabe an komplexe Gefühle. Es überrascht nicht, dass die Autoren und Popularisierer des „Nibelungenliedes“ Spielmänner (Künstler, Sänger) waren.
Sie versuchten auch, den Geist des neuen Zeitalters auszudrücken, indem sie sich auf alte Erzählungen stützten. „Der Inhalt des Songs mischte mythologische und historische Elemente. Vor allem die Siegfried-Linie ist mit Mythen verbunden. Viele germanische Völker haben diese alten Sagen bewahrt. Sie sind vor allem in den skandinavischen Ländern verbreitet.
Die mythologische Geschichte im „Lied“ ist untrennbar mit historischen Ereignissen verbunden – der Zerstörung des burgundischen Königreichs im Jahr 457 durch den Angriff der Hunnen am Rhein.
„Das Lied der Nibelungen“ besteht aus 39 Abenteuern und ist eine epische Leinwand mit 10.000 Gedichten. Dieses Werk ist in „nibelungischem“ Hijad geschrieben, das heißt in dem Maß, das bis dahin nur in Minnezinger Kurenbergs Gedichten zu finden war, jeder Vierzeiler hat 2 Strophen, die erste Strophe hat 4 betonte Silben, die zweite Strophe hat 3 betonte Silben.
„Das Lied der Nibelungen“ hat eine tragische Färbung. Starke Menschen mit dunklen Absichten, Zerstörer des Guten und Schönen auf Erden spielen dabei eine aktive Rolle.
Prinz Siegfried der Niederlande, der als Sämann des Guten an dem Epos teilnahm, wurde Opfer eines Verrats.
Siegfried, der von der Schönheit der Krimhilde, der Schwester des Königs von Burgund, Gunther, erfahren hat und es liebt, das Herz des Barons zu erobern, geht in die Stadt Worms. Aber ein Jahr lang wird Siegfried die Schönheit seiner Geliebten nicht sehen können.
Seine Zeit verbringt er mit militärischen Wettkämpfen und verschiedenen Partys. Zusammen mit Güntar reist er ins ferne Island, wo der wunderbare Besitzer Jamal in Brunhil lebt. Günther will sie zu sich nehmen. Brunhill ist nicht nur der Besitzer von Schönheit, sondern hat auch unvergleichliche Kraft.
Er stimmt zu, nur diejenigen zu geben, die schwierige Wettbewerbe gewonnen haben. Nur Siegfried kann seine Bedingung erfüllen. Als er jung war, tötete er einen Drachen und badete in seinem Blut. Außerdem ist er auch Besitzer einer unsichtbaren Kappe.
Er trat anstelle von Gunther in den Wettbewerb ein und besiegte Brunhilda in einem Kampf. Aber der Test endet hier nicht. Auch Brünnhilde besiegt Siegfried im Ehebett, das heißt, es gelingt ihm, ihr Gürtel und Kette abzunehmen und Gunter zu geben.
Als Gegenleistung für Siegfrieds unvergleichlichen Mut und seine unvergleichlichen Verdienste gibt Gunther ihm seine Schwester Kriemhilda zur Frau.
Viele Jahre werden vergehen. Der Streit der Königinnen bedroht das Glück von Braut und Bräutigam. Infolgedessen bringt das tragische Ende eine Katastrophe über die königliche Familie.
Eines Tages streiten sich Brunhilda und Krimhilda am Eingang der Kirche darüber, was ihre Männer können und wer zuerst die Kirche betreten soll. In einem Anfall von Bitterkeit und Wut enthüllt Krimhilda Brunhilda das Geheimnis ihrer ersten Hochzeitsnacht und zeigt ihr als Beweis einen roten Gürtel und einen Ring.
Brunhill keucht vor Schmerz und Feindseligkeit. Nur blutige Rache kann diese Schande wegspülen. Gunthers Vasall, der tapfere und böse Hagen, tritt als Rächer auf, um die Ehre der burgundischen Königin zu wahren.
Nachdem Zagen Krimhildas Vertrauen gewonnen hat, erfährt er Siegfrieds empfindliche Stelle, das heißt die Stelle, an der die Klinge durch seine Schulter geht. Als dieser Ort in Drachenblut getaucht wurde, fiel ein Lindenblatt und das Blut berührte es nicht.
Während der Jagd tötet Hagen heimtückisch Siegfried, stiehlt den einst von seinem Witwer Siegfried gefundenen Nibelungenschatz und versenkt ihn im Rhein. Da die Burgunder ihr Schicksal mit ihren Schätzen verbanden, wurden sie Nibelungen genannt, also Menschen, die im Land des Bezirks lebten.
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!