Nicht weit von Wiesbaden liegt im idyllischen
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- 56357 Holzhausen Hr. Ganz / Museumsführung Tel.: 06772/8253
- Nicolaus August Otto Museum Vorsitzender: Günther Klos und Günter Köhler
Nicht weit von Wiesbaden liegt im idyllischen das Geburtshaus von Nicolaus August Otto. Hier
haben Sie
die Möglichkeit einige der letzten Otto - Originalmotoren zu besichtigen, von denen es weltweit nur noch wenige Exemplare gibt.
Seine Motorenentwicklung, sowie die dazugehörigen Informationen über den Erfinder N. A. Otto können Sie jederzeit kostenlos in Holzhausen an der
Haide besichtigen. Sein Geburtshaus, das heute als
Gedächtnisstätte umfunktioniert ist, erweist sich als Rarität, nicht nur für Auto- oder Motorenfreaks.
Fahren Sie doch einmal nach Holzhausen und besuchen Sie dort mit der ganzen Familie oder ihren Freunden das Nicolaus August Otto Museum.
Im Geburtshaus von Nikolaus August Otto
Hr. Ganz / Museumsführung Tel.: 06772/8253
Täglich außer Mittwoch 10-16 Uhr
Gruppenführungen sind nach Vereinbarung möglich Nicolaus August Otto Museum Vorsitzender: Günther Klos und Günter Köhler
Öffnungszeiten:
Täglich außer Mi 10-16 Uhr
sind nach Vereinbarung möglich Nicolaus August Otto wurde am 14. Juni 1832 in Holzhausen an der Haide im Taunus geboren. In der Familie herrscht ein recht bescheidener Wohlstand. Otto verliert sehr früh
seinen Vater, besucht acht Jahre die Dorfschule in Holzhausen und zwei Jahre die Realschule in Langen- schwalbach.
Nach einer kurzen
Ausbildung zum Kaufmann und einer kurzen Tätigkeit in Frankfurt kommt Otto 1853 nach
Köln und
wird Reisender bei der
Kolonialwarenhandlung von Joh. Chr. Altpeter. Er wohnt bei seinem Bruder Wilhelm in der Pfeilstraße 14.
nimmt ihn, wie könnte es auch anders sein, der Frohsinn des Karnevals gefangen. Bei einem
Maskenfest im
Kuhberg, dem damals größten Tanzsaal Kölns, lernt Otto seine spätere Frau Anna Gossi kennen.
1860 wird Nikolaus August Otto Handlungsreisender für ganz Westdeutschland bei der Colonialwarenhandlung en
gros von Karl Mertens.
Man weiß nicht genau, was Otto bewogen hat, sich als Kaufmann mit technischen Problemen zu
befassen. Entscheidend waren wohl ein von Etienne Lenoir 1860 in Frankreich entwickelter
Verbrennungsmotor und die bereits
seit Jahren
als Antriebskraft eingesetzten Heißluftmaschinen, welche die Aufmerksamkeit so manchen
Ingenieurs erweckten.
Auch Otto hört von diesen Maschinen und so mag auf seinen Fahrten in pferde- bespannten Kutschen über Landstraßen vermutlich die Idee gereift
sein, eine
Kraftmaschine zu schaffen, die zur "Fortbewegung von Gefährten auf Landstraßen leicht
und nützlich verwendet, sowie auch der kleinen
Industrie von
erheblichem Nutzen wer- den könne". Download 24.02 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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