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1 Hohe Geburtstage P os tw ur fs en d un g a n a lle H au sh alt e Kirchenbote 1 / 2017 Hattstedt
Ev.-luth. Kirchengemeinde Ev.-luth. Kirchengemeinde Olderup
Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
Ezechiel 36,26 2 Kirchenbote 1 /2017 Impressum Herausgeber:
Ev.- Luth. Kirchengemeinde Kirchenweg 29 25856 Hattstedt Tel. 04846/459
:
P. Jörn Jebsen (verantw.), Simone Hahnefeld Druck : Rainbow-print Auflage: 2.200 St. Fotos & Grafiken:
„Der Gemeindebrief“ Jörn Jebsen Bankverbindung Kirchenkreis Nordfriesland
IBAN: DE38 2175 0000 0080007271 BIC: NOLADE 21NOS, Verwendungszweck: „KG Hattstedt“ bzw. „KG Olderup“
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Bürozeiten: Montag-Donnerstag von 9 -12 Uhr Pastorin Braren , 25860 Olderup, Hauptstr. 45 233 P.-J. Heuer, Küster in Hattstedt
z. Zt. erkrankt Ev. Kindergarten Hattstedt „An de Kark“
6652 Ev. Kindergarten Olderup
803 Diakoniestation Husum
04841-83880 Internet: www.kirchengemeinde-hattstedt.de e-mail:
hattstedt@kirchenkreis-nordfriesland.de Inhaltsverzeichnis
Leitartikel
3+4 Adventskonzert Hattstedt 5 Kirchenwahl Hattstedt 6 /7 Kirchenwahl Olderup 8/9 Advent & Weihnachten 10/11 Lebendiger Adventskalender Ha ttstedt 12 Storm-Forschung 13 Frauenhilfsrüstzeit 2017 14 Lebendiger Adventskalender Olderup 15 Rückblick Gemeindefest Hattstedt 16 Konzert der Musikgemeinschaft 17 Veranstaltungen der Ev. Frauenhilfe 18 Regelmäßige Veranstaltungen 19 Chronik Olderup 20/21 Weltgebetstag 2017 22/23 Konzert „Dänische Weihnacht“ 24 Veranstaltungen Olderup 25 Rückblick Konfi-Camp 2016 26 Ev. Kindergarten Hattstedt 27 Hohe Geburtstage Hattstedt 28 Amtshandlungen Hattstedt 29 Geburtstage &Amtshandlungen Old. 30 Gottesdienste 31 Konzert Gospelchor Olderup 32
3 Leitartikel Geschenke Gottes Geschenke sind für viele Men- schen das Wichtigste an Weih- nachten. Christmas Shopping, wenn nötig oder möglich auch in London, Paris oder New York. Beladen mit Paketen oder Tüten gehen die Men- schen in der Vorweihnachtszeit durch die Straßen und auch die Paketdiens- te haben aufgrund steigender Zahlen bei den Onlinebestellungen alle Hän- de voll zu tun. Geschenke sind wich- tig, denn, so hoffen wir, durch die Ge- schenke wird die Wertschätzung des anderen sichtbar. Von Herzen zu schenken ist aber gar nicht so einfach. Der Wert eines Geschenkes berechnet sich lange nicht immer in Euro und Cent. Die Gedanken, die man sich gemacht hat, die Zeit fürs Basteln, Erstel- len oder Verpacken kommt ja auch dazu. Aber es gibt auch die Gegenbe- wegung: „Wir schenken uns nichts mehr!“ Man hat schließlich alles und warum soll man ausgerechnet in der besinnlichen Vorweihnachtszeit sich extra Stress machen?!
: Herzige Dekoration, Lebkuchen- oder Marzipanherzen, Herzen aus Glas. Das Herz ist im übertragenen Sinn der Sitz der Ge- fühle, ins besondere Symbol für die Liebe. Keine Zeit im Jahr ist so mit Gefühlen und Erwartungen befrach- tet wie die Weihnachtszeit. Wie bei den Geschenken schon angedeu- tet: von Herzen sollen diese kommen und zu Herzen gehen. In der Jahreslosung 2017 aus dem Buch des Propheten Hesekiel heißt es:
In der Zeit des Propheten war Gott ganz und gar nicht einverstanden mit dem Verhalten und dem Lebenswan- del seines Volkes. Mahnen, es müsse vom bösen Weg umkehren, sich zu Gott und seinen Geboten bekehren, hatte nicht gefruchtet. Der Mensch ist willig, aber das Fleisch ist schwach, wir kennen das. Etwas zu ändern, fällt schwer, eingefahrene Bahnen zu ver- lassen, ist schwierig. Gott selber ergreift nun die Initia- tive: Wenn ihr nichts ändert, ändere ich eben etwas! Und er macht den Seinen ein Geschenk: Ein neues Herz. Wie oben gesagt, das Herz ist
4 Kirchenbote 1 /2017 Leitartikel zu verstehen als der Sitz der Gefüh- le. Das neue Herz ist nicht länger ein kaltes Herz aus Stein. Im Zusammen- hang der Losung wird es ein „Herz aus Fleisch“ genannt: lebendig, pul- sierend und mitfühlend. Und weil es allein mit Gefühlen, mit Emotionen nicht getan ist, kommt als weiteres Geschenk auch ein neuer Geist hinzu. Nicht nur wieder etwas fühlen, son- dern auch verstehen und begreifen. Der neue Geist soll die Menschen er- füllen, bewegen und lenken. Wie wir aus dem Fortgang der Ge- schichte des Volkes Israel wissen, blieb auch dieser Versuch Gottes nur ein Versuch, nicht jede Transplantati- on glückt oder führt zu andauernder Besserung.
Nichts spricht das Herz so sehr an wie ein Baby, ein Säugling. Das klei- ne Kind im armen Stall bewegte da- mals Hirten und Könige gleicherma- ßen und lässt auch heute Große und Kleine ganz still werden. Und ein neuer Geist ist durch Christus in die Welt gekommen, wir nennen ihn den heiligen Geist. Viele Umschreibungen finden sich in der Bibel, wie dieser neue Geist sich den zeigt und erweist: Es ist ein Geist der Kraft, der Liebe und der Be- sonnenheit, ein Geist der Kindschaft, ein Geist des Friedens. Die Jahreslosung 2017 lädt ein, sich beschenken zu lassen, neue Lebendigkeit zu wagen, mehr Herz, mehr Geist. Für eine Welt die zunehmend geistlos und lieblos er- scheint, ist das ein Hoffnungsschim- mer. Gott macht den Anfang, alles Weitere wird sich entwickeln. Gute Geschenke haben gute Auswirkun- gen.
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen und Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Jahr 2017 mit viel Herz und Geist. Adventskonzert 11. Dez. ´16 19:00 Uhr St. Marien-Kirche Kirchenchor & Posaunenchor Hattstedt Leitung und Orgel: Igor Vlassov Eintritt frei! 6 Kirchenbote 1 /2017 Vorstellung der Kandidaten für den KGR Hattstedt Olaf Andresen 44 Jahre, verheiratet, zwei Töchter. Ich wohne auf Wobbenbüllfeld, wo wir einen Reiterhof betreiben. Der Ausbildung nach bin ich Bautechniker und habe mich darum in den vergangenen 8 Jahren im KGR im Bauausschuss betätigt. Bei uns war die Ge- meinde mehrere Male zum Gemeindefest zu Gast. Das Konzept der „Kleinen Konfir- manden“ begrüße ich und habe gerne Ab- schlussfahrten begleitet.
53 Jahre, verheiratet, drei Söh- ne. Ich bin Maurermeister und wohne in Hattstedt. Als ehe- maliger Jugendwart bei der FF Hattstedt-Wobbenbüll habe ich Erfahrung in ehrenamtli- cher Arbeit und möchte mich nun in der Kirchengemeinde einbringen. Angela Feddersen 52 Jahre, verheiratet, drei Kin- der. Ich arbeite als PKA und wohne in der Hattstedter- marsch. In den amtierenden KGR wurde ich vor drei Jah- ren berufen und möchte ger- ne nun dort weiterarbeiten. 7
St. Marien
Hattstedt Kirchengemeinderatswahl 27.11.16 11:30 Uhr - 17:30 Uhr „Unse Gemeendehus“ Hattstedtermarsch „Uns Hus“ Horstedt „Bürgerhus“ Wobbenbüll Pastorat Hattstedt Jonna Ingwersen 46 Jahre, verheiratet, zwei Töchter. Ich wohne in Horstedt. Sabine Lätare Dr. Gabriela Muhl Mirjam Thomsen Seit 2002 bin ich im KGR, 2008 wurde ich zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Ich arbei- te seit 14 Jahren im Friedhof- sausschuss mit und begleite die Konfirmanden ins Konfi-Camp, wo ich für das leibliche Wohl zu- ständig bin. 56 Jahre, verheiratet, zwei Söhne. Ich wohne auf Altendeich. 40 Jahre, verheiratet, zwei Kinder. Ich wohne in Horstedt. Ich bin gelernte Bankkauffrau, ar- beite aber seit 1 ½ Jahren in ei- ner Physiotherapie-Praxis. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Die Kirchen- arbeit habe ich bislang nur durch die kleinen Konfis kennengelernt. Ich freue mich auf weitere Einbli- cke in unsere Kirchengemeinde. 61 Jahre, Ober- studienrätin und Dozentin, verwitwet, zwei Kinder. Seit Kurzem wohne ich in Wobbenbüll. Um hier anzukommen, möchte ich mich aufmachen, die neue Hei- mat zu erkunden, ihr offen und mit Engagement zu begegnen - und da bietet sich u.a. die Kirche an. Orte der Begegnung mit theo- logischen Fragestellungen möch- te ich mit gestalten. Ich bin vor 1 1/2 Jahren nachbe- rufen in den KGR. Beruflich bin ich als Krankenschwester beim TSBW in Husum beschäftigt. Kinder- und Jugendarbeit ist mir wichtig, auch in der Kirche.
8 Kirchenbote 1 /2017 Vorstellung der Kandidaten für den KGR Olderup Stephan Clausen , 38 Jahre, verheiratet, 1 Kind Wohnort: Olderup, Erzieher in der Kita Brückengruppe in Hattstedt. Die Zukunft unserer Kirchengemeinde möchte ich aktiv mitgestalten. Seit über 15 Jahren engagiere ich mich im Kinder- und Jugendfußball in der Region. Kinder sind also unsere Zukunft – auch die Zukunft der Kirche. Nadine Koop , 35 Jahre Wohnort: Olderup, Grundschullehrerin in Hattstedt In der Kirchengemeinde möchte ich gemeinsam im Team neue Wege gehen oder Bewährtes unterstützen und fördern. Ich setze mich ein für die Arbeit mit Kindern/Jugend- lichen. Durch die Teilnahme an den Kinderbibeltagen konnte ich schon einige Einblicke erhalten. Für diese und andere Aufgaben bringe ich meine Auf- geschlossenheit und Neugier, neuen Dingen zu begeg- nen, mit. Und natürlich meine pädagogische Ausbil- dung.
, 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Wohnort: Arlewatt, Dipl. Oecotrophologin (FH) Für mich ist Kirche ein wichtiger Bezugspunkt in verschie- denen Lebensabschnitten. Als Jugendliche war ich in meiner Flensburger Heimatgemeinde durch Mitwirkung in der Jugendarbeit aktiv, einen engeren Bezug zur Ol- deruper Kirche bekam ich mit der Geburt unserer Kin- der. Ich mag die alte, kleine Feldsteinkirche sehr, sie hat eine besondere Atmosphäre. Wichtig für mich ist auch die Kirchenmusik. Die Mitarbeit im Kirchengemeinderat ist sehr vielseitig und interessant, manches ist noch neu für mich und ich freue mich darauf, weitere Einblicke zu gewinnen. 9
, 39 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Wohnort: Arlewatt, Erzieherin Ich habe eine Zeitlang die Jungschar Gruppe geleitet. Wir haben wöchentlich mit den Kindern gespielt, ge- bastelt und uns bemüht Gottes Liebe und Annahme zu vermitteln. Mir ist es wichtig, durch meine Mitarbeit in der Kir- chengemeinde, Kindern und Erwachsenen eine Zeit der Freude und Annahme zu bereiten – eine Unterbre- chung zum manchmal anstrengenden Alltag. Karen Wilms , 59 Jahre, verheiratet Wohnort: Olderup, Qualitätssicherungsbeauftragte in einem Lebensmittelgroßhandel Seit 8 Jahren bin ich im Kirchengemeinderat und singe im Gospelchor Olderup. Für mich ist Kirche „ein Ort der Hoffnung, des Friedens, der Ruhe, ein Stück Zuhause“. Wichtig ist mir an meiner Kirchengemeinde, darum set- ze mich ein - denn Engagement bedeutet für mich „eh- renamtlich zum Wohle der Gemeinde“. Dafür bringe ich Lebenserfahrung und Teamgeist mit.
, 49 Jahre, verheiratet, 2 Töchter Wohnort: Arlewatt, Verwaltungsfachangestellte Den Bezug zur Kirche hatte ich relativ früh durch eine Jugendgruppe in meiner Heimatgemeinde. Wir eröffne- ten im Gemeindehaus z.B. einen Dritte-Welt-Laden und begleiteten den Konfirmandenunterricht. Dem Kirchengemeinderat Olderup gehöre ich seit 2008 an und war sehr begeistert, wie in dieser Zeit jede ihre Lücke gefunden und Aufgaben nach den eigenen In- teressen und Talenten übernommen hat. Ich würde mich freuen, wenn ich mich weiterhin in der Kirchengemeinde einbringen könnte.
Olderup
Hattstedt 1. Advent, 27.11. 10:30 Uhr Familiengottesdienst Anschl. Kirchenwahl! Pastor Jebsen 16:00 Uhr Konzert „Dänische Weihnacht“ s.Seite 24 30.11. um 6 Uhr Frühschicht 03.12. um 14:30 Uhr Christiansens Gasthof: Seniorenweihnachtsfeier 2. Advent, 04.12. 10:30 Uhr Familiengottesdienst Pastor Jebsen 07.12. um 6 Uhr Frühschicht
Kirchenchor & Posaunenchor 14.12. um 6 Uhr Frühschicht
Pastorin Braren 21.12. um 6 Uhr Frühschicht
mit Krippenspiel der Kleinen Konfis 16 Uhr Christvesper I
mit Krippenspiel der Konfirmanden 17.30 Uhr Christvesper II mit Posaunenchor Pastor Jebsen
mit Kirchenchor Pastor Jebsen
Pastorin Braren 11
1. Advent, 27.11. 10:30 Uhr Familiengottesdienst Anschl. Kirchenwahl! Pastor Jebsen 16:00 Uhr Konzert „Dänische Weihnacht“ s.Seite 24 30.11. um 6 Uhr Frühschicht 03.12. um 14:30 Uhr Christiansens Gasthof: Seniorenweihnachtsfeier 2. Advent, 04.12. 10:30 Uhr Familiengottesdienst Pastor Jebsen 07.12. um 6 Uhr Frühschicht
Kirchenchor & Posaunenchor 14.12. um 6 Uhr Frühschicht
Pastorin Braren 21.12. um 6 Uhr Frühschicht
mit Krippenspiel der Kleinen Konfis 16 Uhr Christvesper I
mit Krippenspiel der Konfirmanden 17.30 Uhr Christvesper II mit Posaunenchor Pastor Jebsen
mit Kirchenchor Pastor Jebsen
Pastorin Braren Olderup 1. Advent, 27.11. 09:30 Uhr Familiengottesdienst Anschl. Kirchenwahl! Pn. Braren 2. Advent, 04.12. 9:30 Uhr Gottesdienst P. Jebsen 4. Advent, 18.12. 19:00 Uhr Adventskonzert Gospelchor Olderup Heiligabend, 24.12. 15:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pn. Braren 22 Uhr Christmette Pn. Braren 1. Weihnachtstag, 25.12. 09: 30 Uhr Festgottesdienst P. Jebsen Silvester, 31.12. 15: 00 Uhr Jahresschlussandacht Pn. Braren Die Weihnachtsgeschichte
Vater, Mutter und ein Neugeborenes – in jeder Kultur verstehen Menschen, wie voller Liebe, aber auch wie verletzbar eine solche Lebenslage sein kann. Aber es steckt ja noch mehr dahinter. Die Menschen haben verstanden, was die Weihnachtsgeschichte im Tiefsten aussagt: Gott kommt zu uns! Margot Käßmann 12 Kirchenbote 1 /2017 Lebendiger Adventskalender Hattstedt Beginn ist 18:00 Uhr vor dem geschmückten Fenster. Bitte einen Becher mitbringen! Ein herzliches Dankeschön im Voraus an alle Gastgeber! 01.12. Jörn Jebsen , Pastorat Kirchenweg 29 02.12. Flötengruppe Horstedt , An der alten Schule 25, Horstedt 03.12. Familie Deusen , Kiefernweg 11, Hattstedt 04.12. Familie Geburek , Möwenweg 3, Hattstedt 05.12. Familie Martinsen & Familie Nissen , Dorfstr. 87,Wobbenbüll 06.12. Ev. Kindergarten „An de Kark“ , Kirchenweg 26, Hattstedt 07.12. Kindergarten „Arche Noah“ , An der Schule, Hattstedt 08.12. Musikzug FF Hattstedt-Wobbenbüll , Meiereiweg, Hattstedt 09.12. Familie Petersen-Feddersen , Osterwiede 14, Hattstedt 10.12. Familie Levsen , Ostermarsch 81b, Hattstedtermarsch 11.12. Familie Neumann , Deichweg 13, Wobbenbüll 12.12. Fam. Lindemann & Fam. Tausche , Kirchenweg, Hattstedt 13.12. Fam. Westphal / Schildger / Ingwersen , Westerwiede 14.12. Gemeindevertretung Wobbenbüll , Bürgerhus 15.12. Familie Thiesen , Schauendahlerweg 7, Horstedt 16.12. Familie Brodersen , Alter Husumer Weg 2, Hattstedt 17.12. Familie Friedrichsen , Königsmark, Horstedt 18.12. Familie Lätari , Hattstedterstr. 20, Horstedt 19.12. Kindergarten „Brückengruppe“ , Jens-Iwersen-Schule 20.12. Gemeindevertretung Horstedt , Uns Hus, Horstedt 21.12. Hella von Dollen , B5 Nr. 13a, Hattstedt 22.12. Familie Cosmos , Rungholtweg 4, Hattstedt 23.12. Familie Lätare , Altendeich 19, Hattstedtermarsch 24.12. Kirche 13 Storm-Forschung Hattstedt Blick auf St. Marien von Westen in Theodor Storms „Schimmelreiter“ Der Kupferstich von 1914 des auf dem Hattstedter Friedhof be- grabenen Nordfriesen Ingwer Paulsen (1883 - 1943) zeigt ganz fern am Horizont den Turm von St. Marien. Für
uns heute ist die kahle Land- schaft ein un- gewohnter An- blick, denn wo sind die Bäu- me und Sträu- cher auf beiden Seiten des We- ges von Wob- benbüll nach Hattstedt? Wo ist die hohe
Vegetation um das Kirchspiel- dorf? Hat der Künstler ein Bild seiner Phantadie geschaffen? Nein, denn dies ist die Landschaft, wie Storm sie gekannt hat und wie sie auch zur Zeit von Hauke Haien, dem Schimmelreiter, bestand. Storm schrieb, dass „wir bei Husum auf ein paar Meilen weit keine Wälder ha- ben“, nur eine „baumlose Ebene“, denn hier „rauscht kein Wald“. 1871 gab es im Kreis Husum ge- rade 1,3 % Wald. Folglich war Brenn- material äußerst knapp, ein Mangel, der beim Kochen wie bei der Winter- heizung besonders in den eisig kal- ten Wintern fühlbar war. Dieser Man- gel an Feuermaterial erklärt auch, warum der heimatverbundene Storm niemals etwas über die Biike schrieb, da er für solche Verschwendung nie- mals Verständnis gehabt hätte. Die ebenfalls zu sehene Graupen- mühle „Hoffnung“ am Mikkelberg, Typ Holländer-Mühle, steht seit 1950 ohne Haube und Flügel nur im Un- terbau. Am Schluss der Novelle weist Storm nochmals darauf hin, dass nach dem Sturm der Turm der Kir- che von weit her sichtbar ist und meint, dass „eine einsame Leuchte auf dem Kirchturm ihre zitternden Lichtfunken über die schäumenden Wellen“ warf. Ekkehard Schmidt, Eckernförde 14 Kirchenbote 1 /2017 Veranstaltungen Hattstedt Wir sind viel zu ungnädig zu uns und anderen, finde ich. Wir verhal- ten uns so, als hätten wir vergessen, dass seit Luther klar ist: Du kannst dir Gnade und Liebe, den Himmel und die Seligkeit nicht verdienen. Und wir vergessen: wir brauchen es gar nicht versuchen, denn Gott gewährt alles „ohn all mein Verdienst und Schul- digkeit“! Im Jahr des Reformationsjubilä- ums habe ich deshalb die Gnade für die Frauenhilfsrüstzeit auf Röm vom 13. - 15. März ´17 zum Thema gemacht. Wir machen uns Stress ohne Ende, zwar weniger, wenn es um den lieben Gott geht, aber doch für unsere lie- ben Mitmenschen. Erwartungen - fremde, eigene und auch eingebildete- versuchen wir auf das Beste zu erfüllen, damit ja nie- mand etwas sagen kann.
Pausen sind ein Ausdruck für das Leben aus der Gnade und auch für Barmherzigkeit. Es gibt zuviel Burn- Out und Erschöpfung. In den Tagen auf Röm möchte ich mit den Damen über die Gnade nachdenken und ver- suchen, dass wir uns selber gnädig sind. Miteinander machen wir uns auf, den Sinn und den Unsinn der Erwartungen zu erkennen. Und natürlich sind die Tage mehr Auszeit als Arbeit! Wir nehmen uns Zeit für Muße, Spazierengehen und für die schönen Dinge des Le- bens.
Anmeldungen für die Rüst- zeit nimmt Christel Schildger entgegen oder Sie melden sich im Kirchenbüro. Der Unkosten- beitrag beträgt 50 €. Ich freue mich auf die Gemein- schaft und auf all die Leckereien, die bei der Röm-Rüstzeit schon legendär sind. J. J.
15 Lebendiger Adventskalender Olderup Beginn ist 18:00 Uhr vor dem geschmückten Fenster. Bitte einen Becher mitbringen! Ein herzliches Dankeschön im Voraus an alle Gastgeber! 01.12. 02.12. Inge Vollersen , Huuskoppel 6, Arlewatt 03.12. Wulf Nünning , Huuskopel 4, Arlewatt 04.12. 05.12. Familie Jeromin , Dörplotten 3, Olderup 06.12. Familie Jensen , Hauptstraat 42, Olderup 07.12. 08.12. 09.12. Elfriede Görtzen , Hauptstr. 35, Arlewatt 10.12. Nachbarschaft Dörplotten , Olderup 11.12. Erika Petersen , Sportheimweg 11, Arlewatt 12.12. Silke Domeyer , Schoolstraat 4, Olderup 13.12. 14.12. Ev. Kindergarten , Olderup 15.12. 16.12. Bude Osterdörfer , Osterweg, Arlewatt 17.12. Iris Sehburger & Frerk Petersen , Heuweg 16, Arlewatt 18.12. Adventskonzert Gospelchor ,
, Kirche Olderup
, Hauptstraat 45, Olderup 20.12. Heike & Jan Lorenzen , Huuskoppel 5, Arlewatt 21.12. 22.12. 23.12. Freiwillige Feuerwehr Arlewatt , Feuerwehrhaus Arlewatt 24.12. Kirche 16 Kirchenbote 1 /2017 Rückblick
Hattstedt Es fühlten sich mehr als 400 Per- sonen angesprochen, an einem kalten Oktobersonntagmorgen Erntedank im Rahmen des Ge- meindefestes auf dem Reiterhof Klingenburg zu feiern. Durch die beson- dere Umgebung wurde der Gottes- dienst wieder für
viele ein schönes Erlebnis; sicherlich haben es auch viele der im Gottesdienst vorgestellten „gro- ßen und kleinen“ Konfirmanden so empfunden. Nach dem Gottes- dienst konnte man sich bei Suppe, Grill- wurst oder heißen Getränken auf- wärmen. Es wurden 138 Teller
, über 200 Bratwurst im Brötchen und zig
verkauft. Durch Mittagessenverkauf und das Kuchenbuffet der Frauenhilfe wurde ein Erlös von 800 Euro für die Kirchenfenster erzielt. Wer Bewegungsdrang verspürte, konnte sich am aufgeblasenem Fuß- ballfeld erproben, was vorwiegend die jüngeren Gemeindeglieder nutzten. Auch das
fand gro- ßen Zuspruch. Es kamen durch den Verkauf fast 900 €uro zusam- men, ein toller Erfolg
Durch die vie- len Besucher ist ein aktives Gemeindeleben erst mög- lich, habt Dank dafür! Jonna Ingwersen 18 Kirchenbote 1 /2017 Ev. Frauenhilfe Hattstedt Frauenfrühstück Das Frauenfrühstück findet an je- dem 3. Dienstag im Monat von 9.00 - 11.00 Uhr in der Diakoniestation statt. Neben einem gemütlichen Frühstück haben wir auch immer ein kleines Rahmenprogramm. Im Dezember ist schon am 13.12. Weihnachtsfeier .
Am 17.01.17 berichtet Dorothea Ro- enpage von ihrem Projekt
Im Februar kommt Frau Kern am 21.02. zu
Heiterem Gedächtnistrai- ning.
Anmeldung bitte bis Montag vor- her im Kirchenbüro. Erika Hansen Gedächtnistraining & Tanzen im Sitzen Die Frauenhilfe bietet vierzehntä- gig immer dienstags von 14.45 Uhr bis 16.45 Uhr in der Diakoniestation einen Nachmittag mit Christa Tschan- ter, Horstedt, an. Es gibt Übungen für Körper und Geist, ein Kaffeetrinken und viel Spaß! Im Dezember wird pausiert und im neuen Jahr sind die Treffen am 17. und 31. Januar, sowie am 14. und 28. Februar. Wir freuen uns über weitere Teil- nehmer. Sie sind herzlich Willkom- men! Die Ev. Frauenhilfe Essen in Gemeinschaft Die Kochfrauen haben sich für die nächsten Monate wieder abgespro- chen und leckere Gerichte geplant! Im Dezember wird am
gekocht
und am 14.12. gibt es
Schwarzsauer!
Im Januar gibt es am 11.01. und am
25.01. Essen. Im Februar laden wir zum
und zum
22.02. herzlich zum Essen ein. Das Essen beginnt um 11.45 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 4 €.
Wer nicht kommen kann, wird kos- tenlos abgeholt. Anmeldung bis Montag vorher im Pastorat. Herzliche Grüße! Die Kochfrauen Wenn dieser Kirchenbote er- scheint, ist die 1. Frühschicht am
24. November 2016 wahrschein- lich schon gewesen, aber in diesem Jahr gibt es wegen des frühen Ter- mins des 1. Advent die
Die „Frühschicht“ hat nach vie- len Jahren Kultstatus, dabei ist die Frühschicht „nur“ eine halbstündi- ge Andacht früh um
jeden
Mittwoch in der Adventszeit mit an- schließendem Frühstück im Pas- torat. Aber Alt und Jung und auch das „Mittelalter“ kommt - Du auch? Herzliche Einladung! Frühschicht 19 Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen in Olderup Seniorenkreis Hatt./ Wobb. 1. Montag im Monat in der Diakoniestation Hattstedt oder Bürgerhus Wobbenbüll um 15 Uhr
3. Dienstag im Monat 9.00 Uhr Diakoniestation Posaunenchor
dienstags und donnerstags 18.00-19.30 Uhr
Gastwirtschaft Erichsen am 1. Mittw.n.d. 15.d. Monats. Hauskreis
mittwochs, 19.00 Uhr
donnerstags, 20.00 Uhr Weltladen donnerstags 16.00 – 18.00 Uhr Spielenachmittag
4. Mittwoch im Monat 14.30-17.30 Uhr Essen in Gemeinschaft mittwochs 11.45 Uhr Termine: 14. Dezember
11. Januar 08. Februar Seniorenkreis
1. Mittwoch im Monat 15.00 – 17.00 Uhr 07.12. Weihnachtsfeier Gospelchor
mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr Regelmäßige Veranstaltungen in Hattstedt 20 Kirchenbote 1 /2017 Chronik Olderup
Legat der Herzogin Augusta datiert auf Weihnachten 1636 In einem Kirchenboten aus dem Jahr 2012 habe ich über die Einkünf- te des Predigers berichtet. Unter an- derem ging es auch um das Legat der Herzogin Augusta. Auf die Her- zogin und dieses Legat möchte ich nun näher eingehen. Zunächst zur Person der Herzogin: Augusta von Dänemark, geb. am 08.04.1580 auf Schloss Koldinghus, gest. 05.02.1639 in Husum. Sie war als Ehefrau von Johann Adolf Schles- wig-Holstein-Gottorf von 1595 bis 1616 Herzogin von Schleswig-Hol- stein-Gottorf. Nach dem Tod des Her- zogs hatte sie ihren Witwensitz 23 Jahre lang in Husum. Lass schreibt zu ihrem Tod „Und weilen solche Fürstin zum gedeylichen Aufneh- men vieler 1000 Menschen sich al- hier aufgehalten, die Schule stattlich beschencket, in dem gantzen Amte Sich sehr gnädig bewiesen hatte, so konnte es nicht anders seyn, als daß solcher Tag des Ablebens als ein Tag des Trübsals besonders von denen Amts Eingesessenen angezeichnet worden.“ Die Herzogin lebte nicht nur auf dem Schloss vor Husum, sie ver- brachte auch einige Zeit auf dem Gut Arlewatt und anderen Gütern. Während ihrer Aufenthalte im Roten Hause in Arlewatt wird sie auch Got- tesdienste in der Olderuper Kirche besucht haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie einen Teil ihrer jähr- lichen Zinseinnahmen von 6 % aus einem Darlehen von 4.000 Reichsta- lern an die Stadt Husum je zur Hälfte dem Prediger und der Kirche zu Ol- derup vermacht hat. Hierzu schreibt Lass: „Sonsten kann nicht unberühret lassen, daß solche Fürstin aus Christl. mitleidi- gem Hertzen bewogen, zu besserm Auskommen und Unterhaltung so wohl des Predig-Amts als Kirchen- Gebäude einer jedweden von den 7 Kirchen (nemlich: Trittau, Bargstede, Ralefstede, Eckede, Samse, Stein- beck und Siecke) in ihrem Leibge- dings-Amte Trittau und Reinbeck, Fo to
er zo gi n A ug us ta : W
ik ip ed ia P ub lic D om ai n 21 Chronik Olderup wie auch der zu I.F.G. zugekauften Gute Arlewatt gehörigen Kirche zu Olderup, an jährlicher Hebung auf Weynachten zu ewigen Tagen un- abläßlich Dreyßig Reichsthaler zu schencken und zu vermachen, de- ren Helfte die Prediger, den andern Halbscheid die Kirche jedes Ohrts von der Stadt Husum (als bey wel- cher des Endes laut Obligat. dat. auf Weynachten 1636. 4000 Rthlr. gegen 6 proC. beleget sind) zur bestimten Zeit jährlich empfangen.“ Über dieses Legat der Herzogin Augusta berichtet Lass an anderer Stelle: „Hiezu mag aber nach meiner geringen Muhtmaßung die Beweh- gungs-Uhrsache gewesen seyn, wei- len benante Augustissima Augusta gl.m. sich eine zeitlang auf dem Gute Arlewatt aufgehalten und bey Gele- genheit den Gottesdienst in der Kir- che zu Olderop abgewartet haben soll: nicht zu gedencken, daß der der- zeitige Prediger mehrerer Einkünfte, als Er gehabt, würdig geachtet wor- den.“
Dieses Legat hat tatsächlich über 300 Jahre bestanden, darüber mehr im nächsten Kirchenboten. Text: Wikipedia und Lass‘ Samme- lung einiger Husumischen Nachrich- ten 1757
Karen Wilms 22 Kirchenbote 1 /2017 Was ist denn fair? Weltgebetstag 2017 von den Philippinen WGT
Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen.
Diese Frage beschäf- tigt uns, wenn wir uns im Alltag un- gerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unse- rer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häu- fig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Welt- gebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauen- gruppen am
Gottes-
dienste, Info- und Kulturveranstaltun- gen vorbereiten. Die über 7.000 Inseln der Philip- pinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Un- gleichheit. Viele der über 100 Millio- nen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landrefor- men oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zent- rum ihrer Liturgie haben die Christin- nen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleich- nis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nati- onalen und globalen Strukturen set- zen sie die Gerechtigkeit Gottes ent- gegen.
Ein Zeichen globaler Verbunden- heit sind die Kollekten zum Weltge- betstag, die welt- weit Frau- en und
Mädchen unterstüt- zen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebet- stags Deutschland u.a. für das wirt- schaftliche, gesellschaftliche und po- litische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
23 WGT Die Vorbereitungstreffen zum WGT 2017 sind: Montag, 16.01. um 19:00 Uhr Pastorat Olderup Dienstag, 07.02.
Gemeindehaus Mildstedt, Schulweg 23. (Absprache am 16.01.) Anmeldung bei Silke Domeyer Tel. 04846-212956 Montag, 30.01. um 19:00 Uhr Pastorat Olderup Montag, 06.02. um 19:00 Uhr Diakonie Hattstedt Montag, 13.02. um 19:00 Uhr Pastorat Olderup Montag, 20.02. um 19:00 Uhr Diakonie Hattstedt Montag, 27.02. um 19:00 Uhr Generalprobe Kirche Olderup Den Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern die KIrchengemein- den Hattstedt und Olderup ist am 03. März 2017 um 19 Uhr in der Kirche zu Olderup
Herzliche Einladung! Das Vorbereitungsteam
Wie in jedem Jahr am letzten Mon- tag im Januar findet auch 2017 an diesem Tag die Jahreshauptver- sammlung der Ev. Frauenhilfe Hatt- stedt statt. Neben einem Jahresbe- richtet des Vorstandes und einem Kassenbericht, gibt es eine
mit selbstgebackenem Ku- chen. Außerdem haben wir einen Vertre- ter des Weißen Rings zu Gast. Der Weiße Ring ist eine Organisation, die sich um Opferschutz kümmert, also Menschen betreut, begleitet oder un- terstützt, die Opfer von Verbrechen geworden sind. Angesichts der ak- tuellen Zahlen der Verbrechenssta- tistik eine sehr gute Sache, über die wir mehr wissen möchten. Auch Nichtmitglieder der Frau- enhilfe sind uns herzlich willkom- men!
Eine herzliche Einladung! Christel Schildger, Vorsitzende 24 Kirchenbote 1 /2017 Konzert
Das Zitat stammt aus dem schö- nen Dezemberlied „Advent“ von Høy- bye und Traneberg. Der Text drückt die spannungs- und erwartungsvolle Freude aus, die uns in der vorweih- nachtliche Zeit erfüllt, und dieses Lied ist einer von den vielen musika- lischen Beiträgen, die man in dem Konzert am ersten Adventssonntag zu hören kriegt. Die etwa 70 Musiker/innen und Sänger/innen in allen Altersgruppen freuen sich darauf, diese vorweih- nachtliche Stimmung in die Herzen des Publikums zu säen. Die Schüler/ innen kommen von den dänischen Schulen an der Westküste - Fried- richstadt, Tönning und Husum - und dazu einige Schüler/innen von den beiden dänischen Gymnasien und ei- nige Erwachsene aus der dänischen Minderheit. Das „Frederiksstad Orkester“ und der „Ejderstedkor“ haben die letz- ten Jahre große Freude daran ge- habt, ein gemeinsames Weihnachts- programm präsentieren zu können. Vor zwei Jahren haben sie ein Weih- nachtskonzert in Garding gegeben, und letztes Jahr haben wir ein Kon- zert in der Kirche in V. Hæsinge auf Fünen zu geben. Nun sind wir mit Hattstedt als Ver- anstaltungsort wieder in Südschles- wig. Dieses Mal wird die Musiker- gruppe erweitert mit den ganz jun- gen „Aspi“-ranten. Der Chor und die beiden Orchester musizieren in klei- neren Gruppen, jede für sich und alle zusammen. Das Adventskonzert lädt ein zu einem Wiederhören von bekannten und beliebten dänischen und inter- nationalen Weihnachtsmelodien, und es gibt auch die Gelegenheit, ganz neue und unbekannte Lieder ken- nenzulernen. Die musikalische Lei- tung von Chor und Orchester hat Bente Stenger in Zusammenarbeit mit Ulrike Sukohl und Bjarne Sten- ger-Wullf. Der Eintritt ist frei! Adventliche Stimmung ist ga- rantiert! Herzliche Einladung! Adventskonzert am 1. Advent um 16 Uhr mit dem „Ejderstedkor“, dem „Frederiksstad Orkester“, den ”Aspi”-ranten und den musikalischen Freunden Hattstedt 25 Veranstaltungen Zu mir kommen – Abstand ge- winnen – Über den Sinn nachden- ken – Gott nachspüren – Mich anre- gen lassen – Vertrauen fassen – Dem Glauben begegnen- neue Musik hö- ren …
Was führt mich in den Gottes- dienst? Und was fehlt mir da viel- leicht? Ich suche Menschen, die Lust haben, sich mit dem Thema „Got- tesdienst“ zu befassen und neue Formen zu entwickeln.
Willkommen sind treue Kirchgän- ger wie bisher Ferngebliebene. Weitere Auskünfte erteilt gerne Heike Braren, Tel. 233
Die Eltern dürfen gern dableiben. Wir freuen uns auf Euch! H.B.
Unsere Friedhofsgärtnerin und Küsterin Marielene Jacobsen hat ihre Tätigkeit aus persönlichen Gründen beendet. Wir bedauern das sehr und danken Marielene von Herzen für ihre gute und liebevolle Arbeit. Nachdem sich auf unsere Aus- schreibung niemand gemeldet hat, freuen wir uns darüber, dass der Ge- meindearbeiter Sönke Zastrow auch auf dem Friedhof tätig ist. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Die Reinigung der Kirche und eini- ge Arbeiten im Außenbereich hat Ra- mona Witt übernommen. Der KGR
Die
Helferinnen vom Senioren- kreis und vom Kartenspielen sind herzlich eingeladen zu einen ad- ventlichen
am
Montag, 12.12. um 15.00 Uhr. Damit möchten wir uns bedanken für die Hilfe und das nächste Jahr planen. Wir danken Familie Sterner für die Spende anlässlich des Trauerfalls Marianne Sterner. Marianne Sterner hat viele Jahre lang rege an unse- ren Veranstaltungen teilgenommen. Heike Braren Olderup
26 Kirchenbote 1 /2017 Rückblick Hattstedt Rückblick: Konfi-Camp 2016 in Westerhever Wie seit einigen Jahren üblich, fuh- ren wir, die Hauptkonfirmanden, in der letzten Woche der Sommer- ferien ins Konfi-Camp, dieses Mal ging es in die „Alten Schule Wes- terhever“. Nach der Zimmerverteilung und dem Abendessen machten wir Ken- nenlernspiele. Um Mitternacht gab es dann noch eine Nachtwanderung, die uns am Ende zum Deich führte. Wie jeden Tag gab es am nächsten Morgen ein tolles, reichhaltiges Früh- stück, das wie das gesamte Essen von Sabine und Marga- rete vorbereitet wor- den war; dafür sa- gen wir hier noch einmal Danke! Mit den verschiedenen Themen „Bibel“, „Gottesdienst“, „Ge- bote“ „Jesus“, „Gott“ und „Glaubensbe- kenntnis“ arbeiteten wir uns durch die Woche. Nach dem Unterricht hatten Lisa, Olli und Nils ein tolles Freizeitpro- gramm organisiert. Über die Woche haben wir viele spannende, aber auch lustige Ausflüge gemacht, wa- ren z.B. fast jeden Tag am Deich oder an einer Badestelle. Jeden Abend waren wir um 22 Uhr zur Abendan- dacht in der Kirche. Die Tage in Westerhever waren hilf- reich, anstrengend, aber auch lustig! Naemi Kurth
27 Ev. Kindergarten Aus der Ev. Kita „An de Kark“ Hattstedt Evangelische Kindertagesstätten - mit Gott groß werden... das ist der Leitspruch, der uns im Alltag un- seres Kindergartens „ An de Kark“ begleitet. In diesem und im nächsten Jahr hat sich der Kindergarten auf den Lebensweg Martin Luthers und in die Zeit der Reformation bege- ben. Aus diesem Anlass haben die Kirchengemeinde Hattstedt und unser Kindergarten sich die Reformationsschatzkiste ange- schafft! Margot Käßmann sagte dazu: „Eine Reformationsschatzkiste-das ist eine wunderbare Idee!!! Wenn wir 500 Jahre Reformation feiern, kann so aufgegriffen werden, was für die Reformation so entschei- dend war und ist: Alle können mitma- chen, mitdenken, mitgestalten, mit- singen! Kinder können hören und erleben, was es bedeutet, dass Gott uns Lebenssinn zusagt.“ Viele Menschen werden sich jetzt fragen - Reformation im Kindergar- ten und mit Kindern - geht das über- haupt, oder ist das Thema nicht viel zu schwierig. Wir sagen nein…und beim Umsetzen dieses Themas wird uns die Schatzkiste sehr behilflich sein. Die Schatzkiste beinhaltet vie- le schöne Dinge, wie zum Beispiel ein Kaleidoskop und Holzfiguren, ver- schiedenfarbige Samttücher, eine Bi- bel, die von den Kindern außen neu gestaltet werden kann und natürlich ein Begleitheft. Aber es wird noch ganz viel Raum für eigene Ideen ge- ben, so dass die Kinder sich auf ei- nen spannenden Weg machen kön- nen.
Die Geschichte der „Sturmstillung“ wird uns zum Beispiel begegnen- es geht um Angst, Vertrauen und Ge- borgenheit. Angst und Vertrauen ge- hört zu den ersten Erlebnissen von Kindern, schon wenn sie auf die Welt kommen. Auch das Thema „Mut und Selbstvertrauen“ wird uns auf dieser Reise begleiten. Lieder und Singspie- le werden ein großer Bestandteil vie- ler schöner Aktionen sein. Wir freuen uns auf ein spannendes Reformationsjahr und möchten Sie gerne einladen, sich unsere Reforma- tionsschatzkiste anzuschauen und uns zu einem unserer Morgenkrei- se, die jeden Freitag stattfinden, zu besuchen. Herzliche Grüße Andrea Stöhrmann
28 Kirchenbote 1 /2017 Geburtstage / Amtshandlungen
Olderup 29
Got tesdienste im Januar & Februar 2017 Olderup Hattstedt 01.01. 17:00 Uhr Gottesdienst Pn. Braren mit Abendmahl
19:00 Uhr Gottesdienst mit Einführung des neuen KGR Pn. Braren 10:30 Uhr
P. Jebsen 15.01. 09:30 Uhr Gottesdienst P. Jebsen 10:30 Uhr Gottesdienst P. Jebsen
10:30 Uhr Gottesdienst P. Jebsen 25.01. 19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst P. Jebsen 29.01. 19:00 Uhr Abendgottesdienst
mit Abendmahl, P. Pehmöller 05.02. 09:30 Uhr Gottesdienst Pn. Braren 10:30 Uhr Gottesdienst Pn. Braren mit Abendmahl
19:00 Uhr Gottesdienst P. Jebsen mit Abendmahl
09:30 Uhr
P. Jebsen 10:30 Uhr Gottesdienst P. Jebsen 22.02. 19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst
P. Jebsen
19:00 Uhr Gottesdienst
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