Soziale aspekte wortschatz
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LITERATURVERZEICHNIS
Ammon, Ulrich 1998: Ist Deutsch noch internationale Wissenschaftssprache? Englisch auch für die Lehre an deutschsprachigen Hochschulen. Berlin/New York. Bechert, Johannes/Wildgen, Wolfgang 1991: Einführung in die Sprachkontaktforschung. Darmstadt Die deutsche Sprache um die Jahrtausendwende 2000. Herausgegeben von der Dudenredaktion und der Gesellschaft für Deutsche Sprache. 6. Auflage. Mannheim. Duden. Die Grammatik 1998: Bearbeitet von Peter Eisenberg, Hermann Gelhaus, Helmut Henne, Horst Sitta und Hans Wellmann. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich. Glück, Helmut/Sauer, Wolfgang 1997: Gegenwartsdeutsch. 2. Auflage. Stuttgart/Weimar. Meier, Christian 1999: Sprache in Not. Zur Lage des heutigen Deutsch. Göttingen. Polenz, Peter von 1994-2000: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. 3 Bde. Berlin/New York. Riehl, Claudia, Maria 2004: Sprachkontaktforschung. Tübingen. Schiewe, Jürgen 1996: Kontinuität und Wandel des akademischen und wissenschaftlichen Wortschatzes im Übergang der Universitäten vom Lateinischen zum Deutschen. In: Munske, Horst, Haider/Kirkness, Alan (Hrsg.): Eurolatein. Das griechische und lateinische Erbe in den europäischen Sprachen. Tübingen,47-64. 1 Auf der Welt gibt es etwa 5000 Sprachen, von denen mehr als die Hälfte weniger als 10.000 Sprecher haben, ein Viertel sogar noch weniger. 2 Variation bedeutet eine breite Palette von Wahlmöglichkeiten aus dem sprachlichen Ausdrucksarsenal in Grammatik und Lexik der Sprecher zur adäquaten Bewältigung von Kommunikationssituationen. 3 „Das mentale Lexikon ist nicht alphabetisch geordnet, aber gut organisiert. Letzteres zeigt sich daran, dass Sprecher/innen in Millisekunden Wörter erkennen. Download 45.68 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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