Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslubiy qo‘llanma Karschi 2014 So‘z turkumlari


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Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslu

Gotthold Ephraim Lessing
G. E. Lessing wurde 1729 in Kamenz als Sohn eines armen kinderreichen Diakonus geboren. Er studierte anfänglich Theologie, Medizin und Philosophie an der Leipziger Universität. Ausserdem studierte er Sprachen und Mathematik. Seiner erstes Dramen war „Der junge Gelehrte", 1748; „Die Juden", „Der Freigeist", 1749. Er war viel journalistisch tätig, machte Übersetzungen, studierte Fremdsprachen. Seine schöpferische Tätigkeit begann der junge Lessing in der Literatur der kleineren Formen. Aus seiner Feder stammen insgesamt über 200 Epigramme und gegen 100 Fabeln, sowie Arbeiten theoretischen Charakters zu spezifischen Fragen auf diesem Gebiet („Abhandlungen über die Fabel", 1759; „Zerstreute Anmerkungen über das Epigramm", 1771). In der Fabel „Der Affe und der Fuchs" tritt er gegen die blinde Nachahmung der Werke der französischen Klassizisten. Im Jahre 1755 erscheint Lessings erste bügerliche Tragödie „Miss Sara Sampson". 1759 erscheinen seine berühmten „Briefe, die neueste Literatur betreffend".
Im Jahre 1760 begleitete Lessing den General von Tauentzien als Gouvernementssekretär nach Breslau, wo er fünf Jahre lang verlieb. Hier wurden zwei vortreffliche Arbeiten, der “Lakoon” und “Minna von Barnhelm” geschrieben. 1767 ging Lessing nach Hamburg. Die Frucht seines Hamburger Aufenthaltes war die “Hamburgische Dramaturgie” (1767- 1769), ein dramaturgisches Grundwerk, das noch heute aktuelle Bedeutung besitzt. Später erhielt Lessing eine Ernennung zum Bibliothekar in Wolfenbüttel , wo 1772 das Trauerspiel “Emilia Galotti” entstand. 1779 veröffentlichte er das Drama “Nathan der Weise”. Am 15. Januar 1781 starb er in solch armseligen Verhältnissen, das auf Staatskosten begraben werden musste.


Wilhelm von Humboldt

Wilhelm wurde in Postdam am 22. Juni 1767 geboren. Er hatte ungewöhnliche geistige Begabungen und war höchst empfindsam. Er studierte in Göttingen. Er war eng befreundet mit Goethe, Schiller und vielen anderen hervorragenden Persölichkeiten.


Wilhelm von Humboldt begann seine Laufbahn als Staatsmann, war 6 Jahre als preuβischer Diplomat in Rom Tätig, war Staatsminister.
Er war ein universeller Gelehrtet: Humboldt befaβte sich mit Philosophie, Sprachwissenschaft, Kunsttheorie, Literaturwissenschaft. Humboldt war ein Sprachgenie: er kannte eine groβe Anzahl von Fremdsprachen. Die erste linquistische Arbeit von Humboldt war sein Vortrag “Über das vergleichende Studium der Sprachen auf verschiedenen Etappen ihrer Entwicklung”.
In den nachfolgenden Jahren arbeitete er an seinem dreibändigen Hauptwerk “Über die Kawi-Sprache auf Insel Jawa”. Eine besonders wichtige Bedeutung hat die theoretische Einleitung zu dieser Arbeit unter dem Titel “Über verschiedenen Bau der menschlichen Sprachen und über seinen Einfluβ auf die geistige Entwicklung des menschlichen Geschlechts”.
Mit seinen Werken leistete Humboldt einen groβen Beitrag zu Entwicklung der allgemeinen theoretischen Sprachkunde.

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