Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslubiy qo‘llanma Karschi 2014 So‘z turkumlari
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Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslu
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- HEINRICH HEINE.
13 – VARIANT
1. Übersetzen Sie den Text! DIE UNABHÄNGIGKEIT USBEKISTANS Am 31.August 1991 wurde das unveräusserliche Recht des usbekischen Volkes – das Recht auf freie Selbstbestimmung verwirklicht, es wurde die Unabhängigkeit Usbekistans deklariert. Seitdem ist der erste September ein Feiertag und ein Ruhetag bei uns. In kurzer Zeit wurde unsere Republik von über 120 Ländern der Welt anerkannt. In denVolkswahlen vom 29.Dezember 1991 wurde Islom Karimow zum Präsidenten der Republik gewählt. Erstmalig in der Geschichte wurde Usbekistan als vollbereichtigtes Völkerrechtssubjekt am 2.März 1992 in die Organisation der Vereinten Nationen aufgenommen. Am 8.Dezember 1992 hat die Oberste Versammlung Usbekistans (Olij Kengasch) die neue Verfassung der Republik Usbekistan angenommen. In Taschkent sind schon viele Botschaften eröffnet. Das internationale Ansehen Usbekistans wächst von Jahr zu Jahr. 14- VARIANT Übersetzen Sie den Text! HEINRICH HEINE.Der groβe deutsche Dichter Heinrich Heine wurde am 13.Dezember 1797 in der Stadt Düsseldorf am Rhein geboren. Heines Vater war Kaufmann. Heine sollte wie sein Vater Kaufmann werden, aber dieser Beruf interessierte ihn nicht. Seit 1819 besuchte Heine die Universität zuerst in Bonn, dann in Göttingen und in Berlin. Er studierte Rechtswissenschaft, interessierte sich aber für Literatur, Kunst und Politik. Schon seinen Jugendjahren widmete er sich dem dichterischen Schaffen. Im Jahre 1821 erschien Heines erste Gedichtssammlung. Später vereinigte Heinrich Heine alle gedichte, die er in den Jahren 1817-1826 geschreiben hat, in dem bekannten “Buch der Lieder”. Nach Beendigung der Universität reiste Heine viel durch Deutschland. Noch als Student hatte Heine von Göttingen durch den Harz eine Wanderung zu Fuβ gemacht. Von dieser Wanderung erzählt der Dichter in seinem ersten Prosawerk “Die Harzreise”, das 1826-1827 erschien. 1831 emigrierte Heine nach Paris. Hier lebte er bis zu seinem tode. Im Jahre 1843 entstanden seine schönsten Dichtungen, die politisch-satirischen “Zeitgedichte” und sein gröβtes politisches Poem “Deutschland. Ein Wintermärchen”. In diese Zeit gehört auch sein berühmtes Gedicht “Die schlesischen Weber”, zu welchem ihn der heldenhafte Aufstand der schlesischen Weber im Jahre 1844 angeregt hat. Die letzten Jahren seines Lebens war Heine schwer krank und konnte das Bett nicht verlassen. Trotz seiner schweren Krankheit arbeitete aber der Dichter viel. Heine stard am 17 Februar 1856. 15-VARIANT Übersetzen Sie den Text! DIE GROSSE SEIDENSTRASSE. Bei der Entwceklung der Wirtschaft und der Kultur spielt die Seidenstraβe eine entscheidende Rolle. Es ist allgemein bekannt, daβ einige ihrer Hauptsraβen durch das Territorium des jetzigen Usbekistan gingen. Zwieschen 467 und 480 haben die Hephtaliten Sogdien erobert. Im 6. Jh. Wurde das Territorium des Zentralasiens von den Türken erobert. Als sich das türkische Kaganat 603 spaltete, gingen die zentralasiatischen Teritorien in Westturkistanischen Kaganat. Unter der Kontrolle der Türken blühte der Karawanenhandel zwieschen dem Osten und dem Westen auf. Am ende des 7. Anfang des 8. Jhs. erobert die Araber dieses Teritorium. Als Ergebnis des massiven Eindringens des Islam mit Hilfe aller zugänglichen militärischen, politischen und wirtschaftlichen Mittel verbreitete sich die neue Lehre über den gröβten Teil Usbekistans. In den 70-er Jahren des 7.Jhs wurde Mauwerannachr vom letzten groβen antiarabischen Aufstand unter der Führung von Mukanna erfasst, der aber innerhalb weniger Jahre brutal niedergeschlagen wurde. Unter Tachiriden (812-873), dem Stathalter von Chorassan, vollzog sich eine allmähliche Abtrennung Zentralasiens von Kalifat. Dieselbe Politik verfolkten auch den Vertreter der Dynastie der Saffariden (873-903). 16-VARIANT Übersetzen Sie den Text! DEUTSCHE HOCHZEITSBRÄUCHE. Bei den deutschen Hochzeiten ist vieles an überkommenem Brauchtum noch lebendig, und es wird weiter gepflegt. Zu fast allen Hochzeiten jüngerer Paare gehört einen oder zwei Tage vorher ein Polterabend. An diesem Abend kommen besonders die Jugendfreunde und Arbeitskollegen. Vor der Haus- oder Wohnungstür zersclagen sie Geschirr und tönerne Gegenstände. Ein altes Sprichwort besagt “Scherben bringen Glück”. Dann gratulieren die Gäste dem Brautpaar und überreichen die Geschenke. Anschliessend wird in fröhlicher Runde gefeiert und getanzt. Am Hochzeitstag wird Brot und Salz an das junge Paar überreicht. Häufig müssen sie vor dem Betreten des Hauses ein Holzscheit durchsägen. Dann trägt der junge Ehemann seine Frau über die Schwelle der Wohnungstür. Bestimmte Ehejubiläen werder in einem grösseren Personenkreis gefeiert, vor allem mit den Familienangehörigen und nahen Verwandten. Das ist üblich bei der Silbernen Hochzeit nach 25 Jahren, bei der Goldenen Hochzeit nach 50 jähriger Ehe. Zur 60. Wiederkehr des Hochzeitstages feiert man Diamantene Hochzeit, nach 65 Jahren die und nach 70 Jahren die Steinerne Hochzeit. 17-VARIANT Übersetzen Sie den Text! CHIWA – EINE MÄRCHENSTADT. Chiwa ist eine der ältesten Städte Mittelasiens. Es liegt im südlichen Teil der Oase von Choresm und gilt als eine Art Sammelpunkt der materiellen Denkmäler der vergangenen Zeiten. Die Geschichte dieser Stadt zählt uber tausend Jahre. Entsprechend der mittelälterlichen städtebaulichen Tradition des Orients ist Chiwa in zwei Teile geteit: die Innenstadt (Itschan-Kala) und die Aussenstadt (Dischan-Kala). Die meisten Denkmäler befinden sich in Itschankala, dem älteren Stadtteil. Der letztere ist von mächtigen Festungsmauer mit vier nach allen Himmelsrichtungen orientier befestigten Toren umgeben. In diesem Stadtteil sind die Denkmäler der materiellen Kultur in bedeutender Anzahl erhalten geblieben. Viele davon sind mehrere Jahrhunderte alt. Bewunderswert ist das handwerkliche können der Baumeister von Choresm in der Farbegestaltung der Bauten. Reiche Majolikaverkleidung, farbenprächtige Ornamentik und Schnitzwerk wurden von den alten Meistern weitgehend verwendet. Neben der Museumsstadt mit ihren zahlreichen Denkmälern entsteht eine immer grösser werdende moderne Stadt mit schönen Gebäuden und Plätzen, mit Parkanlagen und schattingen Gärten. |
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