Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslubiy qo‘llanma Karschi 2014 So‘z turkumlari

10 – VARIANT

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NAWRUS – DAS BELIEBTE FRÜHLINGSFEST.


Seit 1988 wird das Nawrusfest als traditionelles Neujahrsfest beziehungsweise Frühjarsfest wieder gefeiert, und die Riten, Sitten, Bräuche, Veranstaltungen und Spiele, die dem Fest den Rahmen gaben, wurden wiederbelebt. Im unabhängigen Usbekistan wurde das Nawrusfest zum staatlichen Feiertag erhoben. Jedes Jahr am 21 Marz wird jetz im Alischer-Nawoi-Park in der Hauptstadt, auf allen Plätzen und Rennbahnen, in allen Stadien und Tennislagen, in allen Zentralen Parks der Vilojate und Tumane das Nawrus wieder festlich gefeiert. Schauspieler und Musiker, Profis, wie Laien, beteiligen sich an der Gestaltung des Tages.
Die Grundlagen des künstlichen Erbes, die Traditionen, nationale Eigenschaften wie Patriotismus, Treue zur Familie,n Arbeitsamkeit und Toleranz, Gutmütigkeit und Solidarität gestatteten dem usbekischen Volk, nich nur seine Sprache und Literatur, sondern auch seine vielschichtliche tralitionelle Kultur zu erhalten. In der unabhängigen Republik Usbekistan wurden die traditionelle Kunst, die Feste, Sitten und Bräuche wiederbelebt, und für ihre Entwicklung stehen nun unbegrenzte Möglichkeiten offen.


11 – VARIANT

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SAMARKAND.


Samarkand liegt im Tal des Sarafschon. Sie ist eine der ältesten Städte der Welt. Samarkands Entstehung fällt aufgrund archäologischen Angaben in die Mitte des 1.Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung. Samarkand steht im Gedächtnis der Menschheit in einer Reihe mit solchen ehrwürdigen Städten der Weltkultur wie Babylon, Athen oder Rom. Samarkand hat 1970 sein 2500 jähriges Jubileum gefeiert.
Die Stadt zählt über 300 Tausend Einwohner. Samarkand ist sehr reich an den Baudenkmälern der alten Kunst. Zu den bekanntesten Bauwerken Samarkands gehören das Architekturensemble Schachi- Sinda (14. 15.Jh.), die Bibi-Chanum-Moschee(15.Jh.), das Observatorium Ulughbek(15.Jh.) und das im 15.Jh. errichtete Gur-Emir- Mausoleum (Grabstätte des Timur und seiner Nachfolger). Es enthielt 3 Etagen, war 30 Meter hoch und 46 Meter breit.
Ulughbek war ein berühmter Mathematiker, Dichter, Astronom. Philosoph und Astrologe. Für den Orient besitzt er mindestens die gleiche Bedeutung wie etwa Kopernikus für Europa. Ulughbeks Obsevatoium war ein groβes wisseschaftliches Zentrum der alten Welt.
Das Samarkand von heute ist das zweite Industriezentrum Usbekistans. Hier sind verschiedene Industriezweige vertreten: Maschinen- und Apparatenbau, Baumwollreinigungs- und Verarbeitungs-, Leicht- und Genussmittelindustrie u.a.
Samarkand nennt man manchmal eine Stadt der Wissenschaft. Es hat heute mehrere Hochschulen: die Alischer-Nawoi-Universität, die Handelshochschule, das medizinische, das landwirschaftliche und das pädagogische Institut, die Hochschule für Architektur und Bauwesen u.a. Auβerdem befinden sich in der Stadt mehrere Schulen und Lyzeen. Kolleges.
12 – VARIANT

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BUCHARA.

Eine der berühmtesten Städte des Zentralasiens ist die uralte Stadt Buchara. Sie liegt inmitten der Sandwüste Kysyl-Kum im Tal des Sarafschan, mitten in der dichtbesiedelten Oase Buchara,zu der von Amu Darja ein 220 km langer Bewässerungskanal führt. Buchara besteht schon mehr als 2500 Jahre. Das genaue Alter der Stadt ist nicht festzustellen wegen der Nähe der unterirdischen Schicht vom Wasser, das die Ausgrabungsarbeiten stört.

In jener Zeit lebten und wirkten in Buchara die weltberühmten Gelehrten, Schriftsteller, Künstler und Dichter wie Rudaki, Dakiki, Firdausi, die groβen Denker und Aufklärer Farabi und Abu Ali ibn Sino (Avicenna).
Zu den ältesten und bekanntesten Baudenkmälern Bucharas gehören: die Festung Ark (7.-8.Jh.), das Samaniden-Mausoleum (9.-10.Jh.), die Magoki-Attori-Moschee (10.Jh.), das Minarett-Kalon-Ensemble(12.J.h.), der Masar Tschaschmai-Ajub(14.Jh.), die Ulughbek-Medresse(15.Jh.), das Ensemble Kösch-Medresse (15.-16.Jh.), das Labi-Chowus-Ensemble (15.-17.Jh), die Abdulasiskhan-Meresse(16.Jh.) die Moschee Boloi-Chowus(17.Jh.),das Tschor-Minor-Ensemble(18.Jh.), das Ensemble Sitorai-Mochi-Chossa (19.Jh.) u.a.m.
Heutzutage ist Buchara eine groβe Industriestadt. Hier entwickelt sich Baumwoll- und Seidenindustrie, Bearbeitung von Karakulfellen, Maschinenbau u.a. Hier arbeiten Dutzende Groβbetriebe, daunter eine der gröβten Seidenhaspelein des Landes, eine Konfektionsfabrik mit über Tausend Arbeitern, eine Ölmühle, Baumwollbetriebe, ein groβes Textilkombinat, ein Überholungswerk, eine Asphalt-Bitumenfabrik u.a.m.