Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslubiy qo‘llanma Karschi 2014 So‘z turkumlari


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Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslu

18 VARIANT





  1. Übersetzen Sie den Text!

FRIEDRICH SCHILLER




Der groβe deusche Dichter Friedrich Schiller wurde am 10 November 1759 in Marbach geboren. Schillers Vater war Feldscher von Beruf. Schillers Kindheit war schwer, denn seine Familie war arm. Mit 12 Jahren besuchte Schiller die Militärschule. Die Disziplin in der Militärschule war sehr streng. Hier verbrachte Schiller acht Jahre. In der “Karlsschule” muβte Schiller Medizin studieren, aber er interesseierte sich mehr für Literatur und Geschichte. In der Nacht las er die Werke von Lessing und Goethe. Schon in der Schule begann Schiller Gedichte zu schreiben. Sein erstes groβes Drama “Die Räuber” (1781) hatte groβen Erfolg, besonders bei der Jugend. In diesem Drama protestiert der junge Schuller gegen die Tyrannen, 1783 schrieb Fridrich Schiller sein Drama “Kabele und Liebe”. Schiller war Professor der Geschichte an der Universität Jena. Jetzt trägt die Universität seinen Namen.
Am Ende seines Lebens lebte Schiller in Weimar.
Im Jahre 1788 beginnt seine Freundschaft mit J.W.Goethe, die für beide Dichter von groβer Bedeutung war. Im Jahre 1797 schreibt Schiller seine berühmte Ballade “Der Handschuh” und andere.
In den letzten Jahren seines Lebens schuf Schiller seine historischen Dramen: “Wallenstein” (1793-1799) aus der Epoche des Dreiβigjährigen Krieges, “Maria Stuart”, “Die Jungfrau von Orleans”(1801).
Schillers Dramen am Hoftheater in Weimar waren ein groβes Ereignis des damaligen Theaterlebens.
Schiller starb am 9.Mai 1805. Zu dieser Zeit stand der 45jährige Dichter auf der Höhe seiner dramatischen Kunst.


19 – VARIANT


1. Übersetzen Sie den Text!


LEIPZIG.


Leipzig ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Es hat eine lange Geschichte, es besteht seit 1152. Bereits im XII. Jahrhundert gab es hier Messen, weil Leipzig an der Kreuzung der wichtigsten Handelsstrassen lag. Eine von ihnen führte von Spanien durch Polen bis in die Ukraine, und der andere Handelsweg führte vom Norden nach Italien. Dank dieser Lage entwickelte sich Leipzig rasch zu einer Handelsstadt.
Die Leipziger Messe ist ein gutes Beispiel für die friedliche Koexistenz von Staaten mit verschiedener Gesellschaftsordnung. An dieser Messe demonstrierte auch Usbekistan seine Produktion und Kulturerrungenschaften.
Leipzig nennt man auch ein wichtiger Industriezentrum. Hier gibt es Maschinenbauwerke, elektronische und chemische Werke. Leipzig nennt man auch die Stadt des Buches. Hier gibt es die grössten Druckereien des Landes.
In dieser Stadt gibt es viele Sehenswürdigkeiten und kulturstätten: das alte Rathaus, das Völkerschlachtdenkmal, die Thomaskirche, das Musikmuseum und einige Theater.
An den zahlreichen Hochschulen studieren Tausende Studenten aus vielen Erdteilen der Welt. Hier hat die Sächsische Akademie der Wissenschaften ihren Sitz. Kurz um, wer diese Stadt sieht, wird sie lieben lernen.

20 – VARIANT



  1. Übersetzen Sie den Text!



J. W. GOETHE.


Johann Wolfgang Goethe wurde am 28.August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Sein Vater war Jurist und kaiserlircher Rat. Seine Mutter war Tochter des Bürgermeisters von Frankfurt.
Der Vater war ein verschlossener, gewissenhafter und strenger Mann. Die Mutter war das ganze Gegenteil von ihrem Mann, jung, lustig und lebensfroh.
Goethe erhielt einen ausgezeichneten Hausunterricht. Die Erziehung und Bildung seines Sohnes leitete der Vater selbst. Er lehrte ihn vor allem Sprachen: Griechisch, Italienisch, Englisch und Französisch. Zu Hause unterrichtete man Goethe sowohl in Geschichte, Geographie und Mathematik, als auch in Zeichen und Musik. Tanzen, reiten und Fechten ergänzten später seine vielseitige Ausbildung.
1765 wurde Goethe auf die Universität Leipzig geschicht. Während des Studiums macht er seine ersten poetischen Versuche, meistens Liebeslyrik. Aber wegen einer Erkrankung musste Goethe sein Studium in Leipzig abbrechen und nach Frankfurt zurückkehren.
Erste 1770 konnte er seine Studium in Strassburg fortsetzen und zum Abschluss brinen. Hier wirkten alle Umstände fördernd auf seine alleitige Entwiklung. Demzufolge wurde er nicht nur Doktor Jurist, sondern auch ein weltbekannter Schriftsteller und angesehener Staatsmann.



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