Teil a. Grammatik


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Zwischenprüfung für die Studenten der Englischen Philologie-1

TEIL B. WORTSCHATZ
I. Ergänzen Sie.
a. Ich arbeite in der Schule. Ich bin … .
b. Ich mache Skizze von Häuser. Ich bin … .
c. Ich arbeite in der Schule. Ich bin … .
d. Ich arbeite in einem Geschäft. Ich bin … .
e. Ich bereite Interviews vor. Ich bin … .
II. Welches Wort passt nicht?
a. der Pass – der Führerschein – der Prospekt – das Dokument
b. unterschreiben – wiederholen – ankreuzen – ausfüllen
c. wiederholen – erklären – buchstabieren – auswählen
d. das Frühstück – die Halbpension – das Mittagessen – das Abendessen
e. die Stadtrundfahrt – der Rundgang – die Führung – das Konzert
III. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.

Für meinen Obst- und Gemüseladen suche ich für drei Nachmittage in der Woche eine Verkäuferin (von 14 bis 18.30 Uhr), gerne auch Studentin. Deutschkenntnisse erforderlich.
Haben Sie Interesse? Dann fufen Sie bitte Herrn Stede an unter 0 41 62/91 21 03.




Mikrochip-Produktionsfirma sucht für ein Projekt Praktikanten mit guten Informatikkenntnissen. Sie sprechen gut Deutsch und Englisch. Alter: 18-30. Dauer: 1. Mai bis 31. Oktober.
Schreiben Sie an Herrn Weber:
t.weber@mikrochip.de













Richtig




Falsch



















a.

Herr Stede möchte Obst kaufen.



































b.

Er braucht eine Verkäuferin.



































c.

Die Arbeitszeit für die Verkäuferin ist am Vormittag.



































d.

Studenten sind willkommen.



































e.

Die Firma sucht eine neues Projekt.



































f.

Für dieses Praktikum braucht man Deutschkennisse.



































g.

Das Angebot ist nur für junge Erwachsene.



































h.

Das Praktikum dauert sechs Monate.














Zusammengestellt von: ____________ B. Jurabaev, Lehrer des Lehrstuhls für Deutsch und Französisch
Zwischenprüfung in der deutschen Sprache für die Studenten der Englischen Philologie (4. Semester)
Die zweite Variante
TEIL A. GRAMMATIK.
I. Verben mit Vokalwechsel. Ergänzen Sie.
a. (nehmen) Peter … jeden Tag zwei Tabletten.
b. (essen) … du gern Pizza?
c. (treffen) Manuel … Marco.
d. (geben) … du mir zehn Euro?
e. (sprechen) Jana … gut Deutsch.
II. Temporale Präpositionen. Ergänzen Sie: für, nach, beim, in, bis, ab.
a. Gehen wir … dem Essen spazieren?
b. Ich brauche dein Auto noch einen Tag. Kann ich es bitte … morgen haben?
c. Ich fahre nächsten Monat … zwei Wochen nach Taschkent.
d. Ich lese immer Zeitungen … Frühstück.
e. ▲ Ich komme heute mit zum Sport.
● Gut, dann hole ich dich … zehn Minuten ab.
III. Modalverben. Welche Form ist richtig? Markieren Sie.
a. Sie dürfen/dürft hier nicht rauchen. Es ist verboten.
b. Könnt/Kannst du Tennis spielen?
c. Entschuldigung, wo können/kann ich die Fahrkarte kaufen?
d. Du musst/muss diese Sache schon heute erledigen, sonst wird es spät.
e. Ich möchtet/möchte ein Zimmer Reservieren.
IV. Setzen Sie das Verb im Perfekt ein.
a. (putzen) … du das Bad … .
b. (gehen) wir … zur Arbeit zu Fuß … .
c. (reisen) Er … schon in viele Länder … .
d. (fahren) Sie … aber wirklich schnell … .
e. (tanzen) Gestern … wir noch lange … .
V. Schreiben Sie das Verb in gegebener Form von Imperativ.
Muster: den Brief lesen: (du) – Lies bitte den Brief!
(ihr) – Lest bitte den Brief!
a. nach Hause gehen: (du) – …………………….
(ihr) – …………………….
b. langsam sprechen: (du) – …………………….
(ihr) – …………………….
c. gut schlafen: (du) – …………………….
(ihr) – …………………….
d. einen Apfel nehmen: (du) – …………………….
(ihr) – …………………….
e. nicht so viel arbeiten: (du) – …………………….
(ihr) – …………………….
TEIL B. WORTSCHATZ
I. Ergänzen Sie.
a. Ich arbeite bei „Lufthansa“. Ich bin … .
b. Meine Mutter arbeitet nicht. Sie ist … .
c. Ich arbeite im Krankenhaus. Ich bin … .
d. Ich arbeite im Hotel. Ich bin … .
e. Ich arbeite bei Google. Ich bin … .
II. Welches Wort passt nicht?
a. der Dom – die Religion – der Feiertag – der Haushalt
b. zuerst – danach – täglich – zum Schluss
c. die Treppe – das Auto – das Fenster – das Haus
d. das Hotel – das Einzelzimmer – das Studium – die Rezeption
e. gestern – heute – morgen – erlaubt
III. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
Frau Huber: Bis Mittwoch? Hm, da muss ich nachsehen. Hm, nein, tut mir leid, da haben wir nur noch ein Doppelzimmer.
Herr Shalabi: Entschuldigung, das habe ich nicht verstanden.
Frau Huber: Wir haben nur noch ein Zimmer für zwei Personen, kein Einzelzimmer.
Herr Shalabi: Ach so, Sie haben kein Zimmer.
Frau Huber: Ach, wissen Sie was? Ich gebe Ihnen jetzt das Doppelzimmer zum Preis für ein Einzelzimmer.
Herr Shalabi: Wie bitte? Können Sie mir das noch mal erklären?
Frau Huber: Wir haben ein Zimmer. Sie bekommen ein Zimmer. Ein Zimmer bis Mittwoch.
Herr Shalabi: Oh, schön.
Frau Huber: Möchten Sie Halbpension oder Vollpension?
Herr Shalabi: Tut mir leid, ich spreche nicht so gut Deutsch. Was Bedeutet das „Halbpension“ oder „Vollpension“?
Frau Huber: Halbpension bedeutet: Sie bekommen Frühstück und Abendessen. Vollpension heißt: Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Herr Shalabi: Ach so! aber, ich möchte nur Frühstück. Geht das auch?
Frau Huber: Ja, natürlich, das geht auch.
Herr Shalabi: Und was kostet das?
Frau Huber: Übernachtung mit Frühstück kostet 85 Euro pro Nacht.
Herr Shalabi: Gut, das ist in Ordnung.
Frau Huber: Ja. Dann brauche ich bitte Ihren Ausweis.
Herr Shalabi: Meinen was? Das habe ich nicht verstanden.
Frau Huber: Ich brauche Ihren Ausweis, Ihr Personaldokument, Ihren Pass.
Herr Shalabi: Ach so! Mein Pass. Ja klar! Hier bitte!
Frau Huber: Vielen Dank! Jetzt müssen Sie nur noch dieses Formular ausfüllen.
Herr Shalabi: Ein Formular? Okay!
Frau Huber: Ah ja, und noch eine Frage, Herr Shalabi.
Herr Shalabi: Ja, bitte?
Frau Huber: Haben Sie Gepäck dabei?
Herr Shalabi: Ja, mein Gepäck ist noch draußen im Auto.
Frau Huber: Gut, das lasse ich dann gleich holen, okay?
Herr Shalabi: Ja, bitte, das ist nett.







Richtig

Falsch



















a.

Herr Shalabi möchte bis Mittwoch bleiben.



































b.

Herr Shalabi möchte das Zimmer nicht nehmen.



































c.

Halbpension bedeutet: Man bekommt Mittagessen und Abendessen.



































d.

Vollpension bedeutet: Man bekommt Mittagessen.



































e.

Eine Übernachtung mit Frühstück kostet 58 Euro.



































f.

Herr Shalabi muss den Ausweis abgeben.



































g.

Herr Shalabi muss ein Formular ausfüllen.



































h.

Das Gepäck ist noch draußen im Auto.














Zusammengestellt von: ____________ B. Jurabaev, Lehrer des Lehrstuhls für Deutsch und Französisch
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