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Kapitel II. Methoden des Übersetzungssyste ms in deutscher und usbekischer Sprache


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Vermittlung des Wortschatzes im  Daf Unterricht

Kapitel II. Methoden des Übersetzungssyste ms in deutscher und usbekischer Sprache
2.1 Klassifikation des lexikalischen Übersetzungssystems der deutschen und usbekischen Sprache

Nach der Artikulationsstabilität. Hier unterscheidet man Monophtonge und Diphtonge. Monophtonge sind Vokale mit stabiler Artikulation. Bei der Bildung der Diphtonge gleiten die Sprechorgane von einem Vokal zu dem anderen. Zum deutschen Vokalsystem gehören 15 Monophtonge und 3 Diphtonge. Die deutschen Monophtonge unterscheiden sich nach fünf Merkmalen: Qualität, Quantität (Dauer), Labialisierung, Zungenlage und Zungenhebung. Die deutschen Vokale werden nach der Beteiligung der Lippen klassifiziert. Man spricht vonlabialisierten Vokalen, die mit Hilfe der Lippen gebildet werden, und von nichtlabialisierten Vokalen, die ohne Beteiligung der Lippen artikuliert werden. Bei der Aussprache der labialisierten Vokale sind die Lippen gerundet und vorgestülpt. Bei der Aussprache der nichtlabialisierten Vokale sind die Lippen geöffnet und leicht von den Zähnen abgehoben. Nach der Quantität unterscheidet manlange undkurze Vokale. Der quantitative Unterschied der deutschen Vokale beruht auf der Große des Spaltes zwischen dem Gaumen und dem Zungenrücken. Bei geschlossenen Vokalen ist dieser Spalt sehr eng. Bei den offenen Vokalen ist er viel breiter. Die offenen Vokale sind im Deutschen ungespannt, die geschlossenen gespannt. Nach der Qualität unterscheidet manoffene und geschlossene Vokale. Die Quantität und Qualität sind eng verbunden. Alle langen Vokale (außer [a:]und [ :])sind geschlossen. alle kurzen Vokale sind offen (außer [ ]). Bei der Artikulation der Vokale bewegt sich die Zunge im Mundraum nach oben oder nach unten. Sie kann flach liegen, mittelhoch oder hoch wölben. So lassen sich nach dem Grad der Zungenhehung Vokale derhohen, mittleren undtiefen Zungenhehung unterscheiden.


Die Sprache ist eine soziale Erscheinung, sie ermöglicht die Verständigung in der Gesellschaft. Wenn der Mensch verstanden werden will, muss er sich bestimmtem Normen anpassen. “Diese Normen sind Gesamtheit der stabilen, traditionellen, durch die gesellschaftliche Sprachpraxis ausgewählten und fixierten Realisierungen des Sprachsystems.” (Semenjuk N.N., Berlin 1975, die Sprachliche Norm) Uns interessiert die mündliche Anwendung der Sprache. Sie ist mit einer bestimmten Aussprachenorm verbunden. Die Aussprachenorm bildet sich im Laufe der historischen Entwicklung der Sprache und wird durch langen Sprachgebrauch geregelt und kodifiziert, so dass sie zur Norm der Aussprache (der orthoepischen Norm) eines bestimmten Zeitabschnitts wird. Der Begriff “Orthoepie” stammt aus dem Griechischen. (orthos – richtig, epos – die Rede). Die Orthoepie ist eine sprachwissenschaftliche Teildisziplin. Die orthoepische Norm des Deutschen (die allgemeine deutsche Standardaussprache) wird durch folgende wesentliche Züge charakterisiert.

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