Zuerst kommt die Zusammenarbeit
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- 1. Sollfestlegung
- 4.1 Festlegung
- Profil Aufgaben / Funktion Kompetenzen Qualifikation
- Aspekt 2015 2014 2013
{ Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Wie auf Basis eines Modells der Zusammenarbeit ein Personalkonzept entwickelt werden kann. 17. November 2015 Biel
Christian Gertsch LANDSCHEIDE – Lebensraum und Arbeitsplatz Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Inhalt: Vorbemerkungen Grundlagen Ausgangslage Absicht, Resultat und Zielsetzung Konzept der Zusammenarbeit Drei Stellenprofile in der Betreuung (Basisprofil, erweitertes und umfassendes Profil) Umsetzungsprozess (Kennzahlen) Hürden und Risiken Zuerst kommt die Zusammenarbeit.
Vorbemerkungen: Praxisbeispiel als Suchbewegung Engagiertes Personal mit Liebe zum Beruf, Anteilnahme, gelebter Wertschätzung und Initiative Systemorientierte Führung und Systemorientierte Sozialpädagogik Agogisches Konzept: Einführung ICF und Konzept der Funktionalen Gesundheit (nach Daniel Oberholzer) Zuerst kommt die Zusammenarbeit.
Grundlagen: Vorgaben Basisqualität des Kantons St. Gallen (SODK Ost+) zum Personal Quote und Grademix Qualifikationsportfolio – Abteilungsspezifisch und pro Funktion Nachqualifikation innerhalb von 5 Jahren Personalentwicklungskonzept als Regelkreis Zuerst kommt die Zusammenarbeit.
Regelkreis zur Personalentwicklung
Personalportfolio pro Einrichtungsbereich 2. Ausbildungsquote Berechnen Soll-Quote 3. Legitimation Betriebsbewilligung / Leistungsvertrag
Individuelle Portfolio- Beurteilungen
Personalportfolio 5. Reporting Erhebung Ist-Quote 4.1 Festlegung Fehlende Kompetenzen
Zur Personalförderung 4.3 Umsetzung Massnahmen und Überprüfung
Ausgangslage: Vorgaben und Verantwortung Zweite Professionalisierung in der Branche mit Bildungsabschlüssen auf Sek. Stufe II und im Tertiärbereich (im Gesundheits- und Sozialbereich) Aufrechterhaltung des Betreuungsdienstes und der -aufgaben mit unterschiedlichen und verschieden kombinierten Fachkompetenzen Zuerst kommt die Zusammenarbeit.
Absicht, Resultat und Ziele: Klärung der Verantwortlichkeit und gute Grundlage für eine gelingende Zusammenarbeit Klare Funktions- und Aufgabenbeschreibung mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen Einheitliche Gestaltung der Stellenbeschreibungen und Rechtssicherheit Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Konzept der Zusammenarbeit: Alle machen alles oder Alle setzen sich gemäss ihren Fähigkeiten, Kompetenzen und Vermögen zum Gelingen des Ganzen ein. Zuerst kommt die Zusammenarbeit.
Profil Aufgaben / Funktion Kompetenzen Qualifikation Basisprofil Selbständige Erfüllung der Aufgaben in den Bereichen Betreuung, Verwaltung und Zusammenarbeit in Absprache und bei Bedarf mit Begleitung. Leitung org. Arbeitsgruppen Mitarbeit konz. Arbeitsgruppen Einführung Personal Die Fachperson Betreuung hat die nötigen Kompetenzen, die zur selbständigen Erfüllung der Aufgaben erforderlich sind. Bei Bedarf kann die Fachperson Anleitung und Unterstützung einholen. Fachpersonen in Ausbildung Fachperson Betreuung Erweitertes Profil Selbständige und selbstverant- wortliche Erfüllung der Aufgaben in den Bereichen Betreuung, Verwaltung und Zusammenarbeit. Reflexion Betreuung und kollegiale Unterstützung. Aufgaben QM-Prozess Leitung org. & konz. Arbeitsgruppen Kollegiale Unterstützung Die Fachperson Betreuung hat die nötigen Kompetenzen, die zur selbständigen und selbstverantwortlichen Erfüllung der Aufgaben erforderlich sind. Gewährung von kollegialer Unterstützung, Anleitung und Beratung. Fachperson Betreuung Sozialpädagogik HF / FH
Um- fassendes Profil Selbständige und selbstverant- wortliche Erfüllung der Aufgaben in den Bereichen Betreuung, Verwaltung und Zusammenarbeit. Reflexion aller Prozesse und aktive kollegiale Unterstützung. Aufgaben QM Leitung org. & konz. Arbeitsgruppen Berufsbildungsaufgaben und Anleitung Praktikanten Die Fachperson Betreuung hat die nötigen Kompetenzen, die zur selbständigen und selbstverantwortlichen Erfüllung der Aufgaben erforderlich sind. Aktive kollegiale Unterstützung und Stellvertretung der Wohngruppenleitung. Fachperson Betreuung mit Weiterbildung Sozialpädagogik HF / FH
(Exemplarische) Teamzusammensetzung: 1 Person Lernende (Jugendliche) 2 bis 3 Personen mit Basisprofil 2 bis 3 Personen mit erweitertem Profil (davon 1 Person mit Kompetenz Gesundheitsbereich) 1 Person mit umfassendem Profil als Stellvertretung der Leitung (Wohngruppe) 1 Person Leitung (umfassendes Profil mit Zusatzausbildung Teamleitung) mit eigenem Stellenbeschrieb (Teilzeitstellen von 50% bis 80% Pensen) Zuerst kommt die Zusammenarbeit. BSC - Kennzahlen Personal Landscheide: Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Aspekt 2015 2014 2013 Personal in Ausbildung in % 10 % 10 %
Anerkanntes Fachpersonal auf Sek. II 38 %
38 % Anerkanntes Fachpersonal Tertiär A+B 35 % 37 %
Fluktuationsrate in % vom ges. Personal 8 %
5 % Durchschnittliche Dienstjahre in Jahren 6.8 J 6.2 J
Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima * 77 %
82 % Zufriedenheit mit der Organisation * 79 % 80 %
* Gemäss Befragung (Skala: 0% sehr unzufr. bis 100% sehr zufrieden) Umsetzungsprozess (Dauer ca. 1 ½ bis 2 Jahre): Arbeitsgruppe mit Vertretung Personal Vorstellung Konzept Personalversammlung Aufschaltung Muster Stellenbeschreibungen Workshop / Personal und Führungspersonen Selbsteinschätzung (Qualifikationsgespräch) Fremdeinschätzung und Klärungsprozess Abgleichung mit Personalportfolio, Stellenplan und Einstufung (Budgetbewertung) Verfassung der indiv. Stellenbeschreibungen Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Hürden und Risiken: Mögliche Abwertung der Grundbildung Fachfrau Betreuung, Fachmann Betreuung Begründung für Einstufung: nicht Ausbildungsabschluss, sondern gelebte Praxis Führungsaufgabe sicherstellen und begleiten Transparenz in der Lohnpolitik – Vergleichbarkeit Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haben Sie noch Fragen? Zuerst kommt die Zusammenarbeit. www.landscheide.ch direktion@landscheide.ch Download 40.65 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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