Zugestellt durch Post at Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen
Download 213.06 Kb. Pdf ko'rish
|
- Bu sahifa navigatsiya:
- Amtliche Mitteilung der Gemeinde Dechantskirchen
- www.dechantskirchen.at
- Ende einer Motocross Ära
- Feierliche Schlüsselübergabe
- gde@dechantskirchen.steiermark.at
- Geburten Sterbefälle
- Trauungen
- Rumäniensammlung Krankenbett
- Gebühren- anpassungen 2016
- Kanalbenützungsgebühren
- gde@dechantskirchen.steiermark.at Historischer Weitwanderweg Wechselland
- Aufruf: Wir suchen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen
- Historischer Verein Wechselland
- Natur Altes Wissen neu entdecken
- …Wie die Zeit vergeht! …
- Krippenausstellung in Stögersbach
- Von der VS Dechantskirchen bis zur Weltklimakonferenz nach Paris
- Kinder, lasst die Straßen erblühen
- Hier ist Platz für Ihre Werbung Werben Sie günstig! 105 x 45 mm um nur € 30,-- bei einer Auflage von 800 Stück
Ge mein
d e nachrichten Zugestellt durch Post.at Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen. Gesegnete Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2016 wünschen die Gemeindebediensteten, der Gemeinderat und ihre Bürgermeisterin.
im Internet unter: www.dechantskirchen.at Kontakt: Tel.-Nr.: 03339/22 408
Foto: Andreas Kohl Ge mein d e - nachrichten Internet: www.dechantskirchen.at In gewohnter Weise darf ich Sie über die Neuigkeiten in unserer Gemein- de informieren.
Es erfüllt mich mit großer Freude, dass wir eine Firma als Untermieter im Ge- meindeamt gewinnen konnten. “KR In- stallationstechnik GmbH“ mit Inhaber Reinhard Koderholt bietet alles rund um Wasser & Heizung an. Ich gratuliere zur Firmengründung und wünsche dem KRI Team, dass ihr Angebot von vie- len DechantskirchnerInnen angenom- men wird. Alles Gute und viel Erfolg!
Schweren Herzens nehmen wir zur Kenntnis, dass die 35-jährige Tradition des Motocrossevents in unserer Gemeinde keine Fortset- zung findet. Unser großer Dank gilt Franz Buchegger und seinem Team für die jahrzehntelange Anstren- gung, welche die Durchführung die- ser Großveranstaltung erforderte. Ihr ward großartige Veranstalter!
Ab 13.12. gibt es wieder einen neu- en Fahrplan der ÖBB. Damit dieser so gestaltet ist, dass unsere Schü- lerInnen auch weiterhin optimal ih- ren Schulstandort erreichen können, bedurfte es einiger Interventionen von meiner Seite. Ich danke Herrn Fritz Kogler für seine Information und Mithilfe, dass dies gelungen ist. Den neuen Fahrplan entneh- men sie aus unserer Homepage. Gratis LED Lampen Mit dem Gemeindekalender 2016 erhalten Sie pro Person im Haushalt GRATIS eine LED Lampe. Diese Lam- pen sollen Ansporn sein auch weite- re energiesparenden Maßnahmen im Haushalt zu setzen. Viel Freude damit!
Pünktlich vor dem ersten Schnee konnten wir den Christbaum am Dorfplatz aufstellen. Mein Dank gilt Frau Elfriede Klampfl für die Be- reitstellung des schönen christli- chen Symbols. Danke auch an alle Familien, die wie jedes Jahr die Adventfenster im Dorf gestalten.
Das Lied der Herbergssuche hat durch die aktuelle Flüchtlingssituation eine besondere Bedeutung bekommen. In vielen Gesprächen erlebe ich Ver- unsicherung und Ablehnung aber auch die Haltung der Hilfsbereit- schaft und des Mitgefühls. Wir sind in unserer Gemeinde auf der Suche nach einer passenden Unterkunft für eine Flüchtlingsfamilie. Noch haben wir keine solche Herberge gefunden. Liebe Leserinnen und Leser! Danke für die Aufmerksamkeit, die Sie dem Gemeindegeschehen in Dechantskirchen entgegenbringen. Noch ein Wunsch zum alten Jahr: Nützen wir jeden Tag des Ad- vents und der Weihnachtszeit für eine gute Tat, für ein lobendes Wort und ein freundliches Ge- spräch. Dann kann auch in unse- ren Herzen Weihnachten werden. Alles Gute und Frohe Weihnachten! Ihre Bürgermeisterin 2 Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! Liebe Jugend! Bgm in
Sprechstunde: Freitags 9 - 12 Uhr oder nach tel. Vereinbarung unter 0664/54 89 030 Mit diesem Spruch wünsche ich den Bewohnerinnen und Bewohnern der neuen ÖWG Häuser alles Gute und viel Freude in ihrem neuen Zuhause. Möge das Zusammenleben gut gelingen.
„Ein Haus zu bauen braucht Geschick- ein Haus zu haben ist ein Glück – Drinnen glücklich leben – Meisterstück!“
Fo
: An ge lika He
in e
Ge mein d e - nachrichten e-mail: gde@dechantskirchen.steiermark.at 3
Nachstehende Bauverhandlungster- mine stehen für 2016 zur Verfügung:
Bitte bringen Sie die Unterlagen mind. 3 Wochen vor der Bau- verhandlung in das Gemeinde- amt, sodass Vorarbeiten recht- zeitig erledigt werden können. Geburten Sterbefälle Bis 4. Dezember 2015 erblickten 18 Babies das Licht der Welt, es wa- ren 7 Mädchen und 11 Burschen. Bis 4. Dezember 2015 gab es 29 Sterbefälle in der Pfarre Dechantskir- chen. Aus Dechantskirchen waren es 20, davon 9 Frauen und 11 Männer. Trauungen Wir gratulieren den Hochzeitspaa- ren zur Vermählung im Jahr 2015 im Trauungssaal Dechantskirchen: 28.02.2015 Markus Reiterer / Carina Holzer Stögersbach
Reinhard Prenner / Manuela Gletthofer Hohenau
Mario Schabauer / Marlies Gamperl- Heissenberger, Dechantskirchen
Manfred Kaltenegger / Barbara Raser Stögersbach
Ernst Wimmer / Eva Glößl Schlag/Mattersburg
Michael Fellinger / Cornelia Gschiel Dechantskirchen In Zusammenarbeit mit der oststeirischen Rumänienhilfe startete die VS Dechantskirchen in diesem Schuljahr 2015/16 eine Sammlung zugunsten armer Kinder in Rumänien. Sogenannte „Lebensmittelpakete“ im Wert von 10 Euro werden vor Weihnachten den Kindern überreicht. Die 78 Kinder waren sehr eifrig und sammelten insgesamt einen Betrag von 1364 Euro. Rumäniensammlung Krankenbett Wir danken nachstehenden Spen- dern für ihren Beitrag zum Ankauf von Pflegeeinrichtungen wie Kran- kenbetten, Anti-Dekubitusmatrat- zen (Wechseldruckmatratzen) samt Überzüge und Unterlagen. Seit 2008 haben 69 Personen eines der 23 Pflegebetten der Gemeinde be- ansprucht. Wir freuen uns über die Spenden und bedanken uns dafür. > Anton Weghofer, Kroisbach > Martin Klampfl, Schlag > Begräbnisspende für +Gisela Glatzl > Fam. Moltner, Dechantskirchen > Hermann Hold, Dechantskirchen Gebühren- anpassungen 2016 Der Gebührenhaushalt der Gemein- de stellt sich kostendeckend dar. Die Steigerung des Verbraucherpreisindex beträgt von 2014 auf 2015 nur 0,7%. Um diesen Wert wurde daher die all- jährliche Angleichung der Gebühren ab 01.01.2016 vom Gemeinderat wie folgt beschlossen:
Für Privathaushalte beträgt die Erhö- hung, je nach Personenzahl zwischen € 0,41 und max. € 1,16 inkl. MwSt./Jahr. Bei Gewerbebetrieben schlägt sich die Erhöhung mit € 0,50/Jahr nieder.
Die jährliche Kanalbenützungsge- bühr steigt je m² um € 0,001 und je EGW (Einwohnergleichwert) um € 0,53 inkl. MwSt.
Die jährliche Bioabfallgebühr steigt für die 120 l Tonne um € 1,47 inkl. MwSt./Jahr sowie für die 240 l Tonne um € 2,95 inkl. MwSt./Jahr.
... dass die letzte Furche und damit wertvolle Ackererde im Straßen- graben landet. Dies erschwert das Abrinnen des Oberflächenwassers.
Für den Winterdienst wurde Johann Zinggl jun. (Scherf) aufgenommen.
Ge mein d e - nachrichten Internet: www.dechantskirchen.at 4
Am 22.10.2015 fand im Rahmen einer Festsitzung unter Anwesenheit des Bezirkshauptmannes Mag. Max Wiesenhofer die Ehrung der ausgeschiedenen Gemeindemandatare statt. Ausgezeichnet wurden: Albert Schabauer (25 Jahre im Gemeinderat, davon 15 Jahre Kassier), Johann Auerbäck (17,5 Jahre im Gemeinderat), Ing. Johann Oswald (10 Jahre im Gemeinderat), Reinhard Ringhofer (9,5 Jahre im Ge- meinderat), Manfred Zinggl (7,5 Jahre im Gemeinderat), 5 Jahre im Gemeindrat: Johann Zinggl, Franz Brauchart, Gerhard Reisenhofer, und Ingrid Krausler. Die Bürgermeisterin und der Berzirkshauptmann wür- digten die Leistungen der Geehrten und sprachen ihnen einen besonderen Dank und Anerkennung aus. Ge mein d e - nachrichten e-mail: gde@dechantskirchen.steiermark.at Historischer Weitwanderweg Wechselland Der „Historische Verein Wechselland“ entwickelt mit dem Projekt „Historischer Weitwanderweg Wechselland“ ein Wegenetz ent- lang der wichtigsten historischen Stätten der beteiligten Gemeinden des steirisch/niederösterreichischen Wechsellandes. Entlang dieses mehr als 100 Kilometer langen Netzes (Anteil Niederösterreich: etwa 8 km, Anteil Steiermark: etwa 100 km) wird die gemeinsame Geschichte der Grenzregion an etwa 46 Stationen (38 davon in der Steiermark) zeit- gemäß gestaltet und innovativ (z.B. Interaktivität) präsentiert. Im Rahmen des Projekts sollen zwei ehemals historische Stätten „revita- lisiert“, weitere Rastgelegenheiten geschaffen, etwa 50 kleine Tafeln zur Herkunft topographischer Begriffe der Region geschaffen, sowie neue Wanderwege (mit Aussichtspunkten) entstehen. Wir hoffen, dass die- ses Projekt mit Unterstützung sei- tens Förderstellen (LEADER und ECOPLUS) sowie seitens beteiligter Wechselland-Gemeinden zwischen Jänner 2016 und Juni 2017 umgesetzt und im Sommer 2017 in Form von verschiedenen Veranstaltungen bzw. Präsentationen eröffnet werden kann. Das Wechselland wird, nach Abschluss des Projekts, aus historischer Sicht, die am besten dokumentierte Region Österreichs. So wird das Wechselland zu einer geschichtsbewussten Region und somit zu einem Vorbild für an- dere Regionen, deren Geschichte zu erleben. Der HVW bedankt sich bei sämtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der am Projekt b e t e i l i g t e n W e c h s e l - l a n d g e m e i n - den für die B e r e i t s c h a f t , dieses Projekt zu unterstützen.
Wir suchen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die bereit sind, über ihre Erlebnisse und Erfahrungen zu den wichtigen Jahren (1918, 1934, 1938, 1945, Besatzungszeit und 1955) zu erzählen. Falls Sie eine solche Person (etwa Jahrgang 1937 oder älter) sind oder eine solche Person kennen, dann bittet der Historische Verein Wechselland Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Bereits seit Vereinsgründung haben wir Gespräche mit 75 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen (Stand: 12.10.2015) zwi- schen Festenburg und Schäffern so- wie von Mönichkirchen bis Rohrbach befragt und so Erinnerungen zu dieser Zeit festgehalten. Langfristig ist geplant, diese Erinnerungen in Buchform zu publizieren. In anderen Regionen (z.B. Bucklige Welt und Joglland) sind solche Projekte schon vor Jahren durchgeführt worden, weswegen wir uns diesem Vorhaben derzeit intensiv widmen. Wir freuen uns, wenn Sie daran Interesse ha- ben und uns unterstützen!
Wenn Sie Kontakt mit dem HVW auf- nehmen wollen oder Interesse haben, darin mitzuwirken, erreichen Sie uns unter info@geschichte-wechselland. at oder telefonisch unter der Handy- Nummer (Andreas Salmhofer: 0664- 4002717). Besuchen Sie unsere Website unter www.geschichte-wech- selland.at, dort finden Sie ab sofort alle wichtigen Informationen zum Verein. 5
Ge mein d e - nachrichten Internet: www.dechantskirchen.at 6
Die Mistel ist eine wundersame All-Heilpflanze. Sie enthält mehr als 1000 Inhaltsstoffe. Sie ist ein Halbschmarotzer und wächst gegen die Jahreszeit. Sie grünt, blüht und fruchtet im Winter. Die Heilwirkung der Mistel wirkt beruhigend, blut- stillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend und tosierend. Darüber hinaus stärkt sie die Blutgefäßwände, verlang- samt den Herzschlag und wirkt positiv auf das Immunsystem. Anwendung Die Mistel findet Anwendung bei: Arterienverkalkung, Arteriosklerose, chronisches Rheuma, eitrige Wunden, Fieber, Gallenschwäche, Gelenksentzündung, Geschwüre, Ohrensausen, Wechseljahresbesch- werden, Gebärmutterschmerzen, Ekzemen, Krampfadern, Nasen- bluten, Konzentrationsstörungen, Heuschnupfen, Verdauungsprobleme, Herzschwäche, Bluthochdruck, Kopf- schmerzen, Schlaganfall, Schwindel, Nervenschwäche. Die Mistel findet therapiebegleitende Anwendung bei Krebs.
Zubereitung Misteltee muss immer kaltangesetzt werden (Abend). Da sich die schwach giftigen Stoffe im kalten Wasser nicht auflösen kann der Tee unbedenklich getrunken werden - ein Esslöffel ge- schnittenes Kraut auf ¼ l Wasser. 3 Tassen am Tag trinken. Eine Kur dau- ert 3 – 4 Wochen, dann 6 Wochen Pause. Keine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit. Die Mistel ist auch eine Räucher- und Schutzpflanze. Aufgehängt oder aufgestellt bei Hauseingängen hält sie böse Kräfte fern. Erntezeit ist von November bis April. Misteln von Laubbäumen sind von Vorteil. Maria Kienegger, Kräuterpädagogin Natur Altes Wissen neu entdecken Ge mein d e - nachrichten e-mail: gde@dechantskirchen.steiermark.at 7
Ein spannendes und aktionsreiches Jahr ist wieder fast zu Ende. Aber auch im kommenden Jahr möchte ich euch wieder zu den Zwergerltreffen herzlich willkommen heißen! „Plötzlich sieht alles festlich aus, es leuchtet hell in jedem Haus. Die Fenster werden bunt ge- schmückt, Weihnachten die Menschen entzückt.“ Mit diesem Gedicht möchte ich euch ein fröhliches Weihnachtsfest, er- holsame Feiertage und einen guten Rutsch in Jahr 2016 wünschen. Eure Beate Termine 13. Jänner 2016 3. Februar 2016 2. März 2016 6. April 2016 4. Mai 2016 1. Juni 2016 6. Juli 2016 3. August 2016 (Treffpunkt: Römer- hütte, bei Schlechtwetter im Pfarrhof) 7. September 2016 (Spaziergang, bei Schlechtwetter im Pfarrhof) 5. Oktober 2016 9. November 2016 7. Dezember 2016 Jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr treffen wir uns im Kindergarten.
„Nun haben wir im Kindergarten schon einige Zeit miteinander verbracht“ Wir haben in unseren Gruppen schon viel Schönes und Interessantes erlebt und neue Freunde gefunden. Durch unser Tun haben wir die Erfahrung gemacht, in Gemeinschaft kann man vieles schaffen, was al- lein nicht möglich wäre und außerdem macht es eine Menge Spaß. Krippenausstellung in Stögersbach Der Kapellenverein Stögersbach möchte recht herzlich zur Krippenausstellung in die Dorfkapelle einladen. Besichtigen kann man die Weihnachtskrippen am Samstag, den 19.12.2015 von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, den 20.12.2015 ab 9 Uhr. Eine Adventandacht mit Beginn um 18 Uhr beendet diese Ausstellung. An beiden Tagen wird es auch einen Glühweinstand geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ge mein d e - nachrichten Internet: www.dechantskirchen.at 8
Jedes Jahr am 16. O k t o b e r findet der Welternährungstag statt. Er soll darauf hinweisen, dass welt- weit viele Menschen an Hunger lei- den. Sie wollten den SchülerInnen den bewussten Umgang mit regi- onalen Lebensmitteln vermitteln. Anschließend gab es eine Kostprobe. In der dritten und in der vierten Klasse besuchten zwei Jugendliche der Bezirkslandjugend die Schüler/ Innen und vermittelten ihnen den hohen Wert der Lebensmittel. Anja Schreiner und Manuela Wels, Gemeindebäuerinnen von Dechants- kirchen kamen anlässlich dieses Tages zur ersten und zweiten Klasse. Von der VS Dechantskirchen bis zur Weltklimakonferenz nach Paris Kinder sind die besten Klimaschützer. Die SchülerInnen nahmen zum 10. Mal an der Klimameilen-Kampagne teil. Während dieser Aktionswochen brachte jeder umweltfreundlich zurückgelegte Weg – zu Fuß, mit dem Roller, mit dem Rad oder mit dem Bus – eine Grüne Meile für das Kindermeilenalbum.
Die SchülerInnen schmückten auch die Straßenfläche vor dem Schulhaus mit Blumen, Bäumen, Schmetterlingen,… Denn der Straßenraum ist nicht nur Verkehrsfläche für Autos sondern auch Lebensraum für uns alle und Schulweg für unsere Kinder. Auf der Weltklimakonferenz in Paris wird die Gesamtzahl der umweltfreundlichen Schulwege als Beitrag von Kindern zum globalen Klimaschutz präseniert. Hier ist Platz für Ihre Werbung Werben Sie günstig! 105 x 45 mm um nur € 30,-- bei einer Auflage von 800 Stück (Info im Gemeindamt) Ge mein d e - nachrichten e-mail: gde@dechantskirchen.steiermark.at 9
• Kennenlernen von „Christa“ • Rollstuhlübungen im Turnsaal/Rollstuhlparcours, Geschicklichkeitsübungen • blind mit Landstock das Schulhaus erkunden • Malen mit Mund und Füßen • „Uno“- spielen mit Christoph, blind sein, seh- beeinträchtigt sein • Brailleschrift, Gebärdensprache Für die Organisation verantwortlich waren Prof. Kerstin Friesenbichler BEd und Dipl.Päd. Gernot Knerl. Bedanken möchten wir uns auch beim Elternverein der NMS Friedberg für die finanzielle Unterstützung. Das Projekt wurde am Dienstag, den 06.10., und Mittwoch, den 07.10.2015, in der 1. bis 6. Unterrichtsstunde vom Verein „Christina lebt“ aus Weiz durchgeführt. Dabei ging es darum, mehr Verständnis für Menschen mit Behinderung aufzubauen, sich deren Schwierigkeiten im alltäglichen Leben bewusst zu machen und neue Erfahrungen in diesen Bereichen zu erfahren. Im Oktober 2015 beschäftigten sich die 29 Schüler der zweiten Klassen der NMS Friedberg in vier Projekttagen mit dem Thema Energie. Organisiert und durchgeführt wurde es vom Verein „Schule macht Energie“ (Schme) von den Willi Höfler, Thomas Unterwieser, Wolfgang Glatzl und Josef Prenner. Die Schüler konn- ten selbständig Untersuchungen und im Stationenbetrieb wurden die folgenden Schwerpunkte vor- gestellt. Experimente durchführen. • Strommesstand, E-Mobilität (PV-Modul, Lichtkörpervergleich) • Ökologisch dämmen und bauen • Elektrosmog und Elektrobiologie (Schüler messen und bewerten die elektromagnetische Strahlung von verschieden Geräten, auch Smartphones) • Luftqualität (mit Hilfe von CO 2 – Messgeräten wird die Luftqualität der Klassenräume untersucht und Lüftungsstrategien werden entwickelt) Die Schüler erhielten nach dem ersten Workshop Fragebögen zum Ausfüllen. Die Ergebnisse wurden ausgewertet, diskutiert und durch die Gestaltung von Plakaten aufbereitet. Am dritten Tag wurden in Form ei- nes Wandertages die zu dem Thema passenden Stationen in Friedberg und Pinggau erkundet. (PV-Anlage, Solaranlage des Schwimmbades, Elektrotankstelle, Trafostation, Handymasten, Biomasse-Fernwärme und das Naturhaus Wechselland in Pinggau). Am vierten Tag besuch- ten die Kinder das Donaukraftwerk Freudenau. In einer 90 minütigen Führung erhielten sie einen Einblick in die Funktionsweise von Turbinen und Generatoren, Schleusen und vom Bau des Kraftwerks sowie von der Bedeutung der Wasserkraft für die Energieversorgung Österreichs. Wir bedanken uns bei den vier Herren des Vereins „Schme“ für die engagierte und toll gelunge- ne Durchführung des Projekts „Energie in der NMS Friedberg“. Download 213.06 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
ma'muriyatiga murojaat qiling