Zugestellt durch Post at Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen


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Zugestellt durch Post.at

Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer 

einzigen Kerze nicht auslöschen.

Gesegnete Weihnachten 

und ein gesundes und glückliches Jahr 2016

wünschen die Gemeindebediensteten, 

der Gemeinderat und ihre Bürgermeisterin.

Amtliche Mitteilung

der Gemeinde Dechantskirchen

im Internet unter: www.dechantskirchen.at

Kontakt: Tel.-Nr.: 03339/22 408

Dezember 2015

Frohe Weihnachten!

Foto: Andreas Kohl



 

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Internet: www.dechantskirchen.at

In gewohnter Weise darf ich Sie über 

die Neuigkeiten in unserer Gemein-

de informieren. 

Neue Firma im Gemeindehaus

Es erfüllt mich mit großer Freude, dass 

wir eine Firma als Untermieter im Ge-

meindeamt gewinnen konnten. “KR In-

stallationstechnik GmbH“ mit Inhaber 

Reinhard Koderholt bietet alles rund um 

Wasser & Heizung an. Ich gratuliere zur 

Firmengründung und wünsche dem 

KRI Team, dass ihr Angebot von vie-

len DechantskirchnerInnen angenom-

men wird. Alles Gute und viel Erfolg! 

Ende einer Motocross Ära

Schweren Herzens nehmen wir 

zur Kenntnis, dass die 35-jährige 

Tradition des Motocrossevents in 

unserer Gemeinde keine Fortset-

zung  findet.  Unser  großer  Dank  gilt 

Franz Buchegger und seinem Team 

für die jahrzehntelange  Anstren-

gung, welche die Durchführung die-

ser Großveranstaltung erforderte. 

Ihr ward großartige Veranstalter!

Neuer ÖBB Fahrplan

Ab 13.12. gibt es wieder einen neu-

en Fahrplan der ÖBB. Damit dieser 

so gestaltet ist, dass unsere Schü-

lerInnen auch weiterhin optimal ih-

ren Schulstandort erreichen können, 

bedurfte es einiger Interventionen 

von meiner Seite. Ich danke Herrn 

Fritz Kogler für seine Information 

und Mithilfe, dass dies gelungen 

ist. Den neuen Fahrplan entneh-

men sie aus unserer Homepage. 



Gratis  LED Lampen

Mit dem Gemeindekalender 2016 

erhalten Sie pro Person im Haushalt 

GRATIS eine LED Lampe. Diese Lam-

pen sollen Ansporn sein auch weite-

re energiesparenden Maßnahmen im 

Haushalt zu setzen. Viel Freude damit! 

Weihnachtliches

Pünktlich vor dem ersten Schnee 

konnten wir den Christbaum am 

Dorfplatz aufstellen. Mein Dank gilt 

Frau  Elfriede  Klampfl  für  die  Be-

reitstellung des schönen christli-

chen Symbols. Danke auch an alle 

Familien, die wie jedes Jahr die 

Adventfenster im Dorf gestalten.

„Wer klopfet an…“

Das Lied der Herbergssuche hat durch 

die aktuelle Flüchtlingssituation eine 

besondere Bedeutung bekommen. 

In vielen Gesprächen erlebe ich Ver-

unsicherung und Ablehnung aber 

auch die Haltung der Hilfsbereit-

schaft und des Mitgefühls. Wir sind 

in unserer Gemeinde auf der Suche 

nach einer passenden Unterkunft für 

eine Flüchtlingsfamilie. Noch haben 

wir keine solche Herberge gefunden.

Liebe Leserinnen und Leser!

Danke für die Aufmerksamkeit, die 

Sie dem Gemeindegeschehen in 

Dechantskirchen entgegenbringen. 

Noch ein Wunsch zum alten Jahr:

Nützen wir jeden Tag des Ad-

vents und der Weihnachtszeit für 

eine gute Tat, für ein lobendes 

Wort und ein freundliches Ge-

spräch. Dann kann auch in unse-

ren Herzen Weihnachten werden.

Alles Gute und Frohe Weihnachten!

Ihre Bürgermeisterin

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Liebe Gemeindebürgerinnen! 



Liebe Gemeindebürger!

Liebe Jugend!

Bgm

in

 Waltraud Schwammer



Sprechstunde: 

Freitags 9 - 12 Uhr 

oder nach tel. Vereinbarung 

unter 0664/54 89 030

Mit diesem Spruch wünsche ich  den Bewohnerinnen und Bewohnern der 

neuen ÖWG Häuser alles Gute und viel Freude in ihrem neuen Zuhause. 

Möge das Zusammenleben gut gelingen. 

Feierliche Schlüsselübergabe

„Ein Haus zu bauen braucht Geschick- 

ein Haus zu haben ist ein Glück – 

Drinnen glücklich leben – Meisterstück!“

 

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e-mail: gde@dechantskirchen.steiermark.at

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Gemeindeinfo

Bauverhandlungen

Nachstehende Bauverhandlungster-

mine stehen für 2016 zur Verfügung:

Donnerstag: 04.02.2016

Donnerstag: 07.04.2016

Donnerstag: 09.06.2016

Donnerstag: 01.09.2016

Donnerstag: 01.12.2016

Bitte bringen Sie die Unterlagen 

mind. 3 Wochen vor der Bau-

verhandlung in das Gemeinde-

amt, sodass Vorarbeiten recht-

zeitig erledigt werden können.



Geburten

Sterbefälle

Bis 4. Dezember 2015 erblickten 18 

Babies das Licht der Welt, es wa-

ren 7 Mädchen und 11 Burschen.

Bis 4. Dezember 2015 gab es 29 

Sterbefälle in der Pfarre Dechantskir-

chen. Aus Dechantskirchen waren es 

20, davon 9 Frauen und 11 Männer.



Trauungen

Wir gratulieren den Hochzeitspaa-

ren zur Vermählung im Jahr 2015 im 

Trauungssaal Dechantskirchen:



28.02.2015

Markus Reiterer / Carina Holzer

Stögersbach

30.05.2015

Reinhard Prenner / Manuela Gletthofer

Hohenau

20.06.2015

Mario Schabauer / Marlies Gamperl-

Heissenberger, Dechantskirchen

27.06.2015

Manfred Kaltenegger / Barbara Raser

Stögersbach

29.08.2015

Ernst Wimmer / Eva Glößl

Schlag/Mattersburg

29.08.2015

Michael Fellinger / Cornelia Gschiel

Dechantskirchen

In Zusammenarbeit mit der oststeirischen Rumänienhilfe startete die VS 

Dechantskirchen in diesem Schuljahr 2015/16 eine Sammlung zugunsten 

armer Kinder in Rumänien. Sogenannte „Lebensmittelpakete“ im Wert von 

10 Euro werden vor Weihnachten den Kindern überreicht. Die 78 Kinder  

waren sehr eifrig und sammelten insgesamt einen Betrag von 1364 Euro.



Rumäniensammlung

Krankenbett

Wir danken nachstehenden Spen-

dern für ihren Beitrag zum Ankauf 

von  Pflegeeinrichtungen  wie  Kran-

kenbetten, Anti-Dekubitusmatrat-

zen (Wechseldruckmatratzen) samt 

Überzüge und Unterlagen. Seit 

2008 haben 69 Personen eines der 

23  Pflegebetten  der  Gemeinde  be-

ansprucht. Wir freuen uns über die 

Spenden und bedanken uns dafür.  

> Anton Weghofer, Kroisbach

> Martin Klampfl, Schlag

> Begräbnisspende für +Gisela Glatzl

> Fam. Moltner, Dechantskirchen

> Hermann Hold, Dechantskirchen



Gebühren-

anpassungen 2016

Der Gebührenhaushalt der Gemein-

de stellt sich kostendeckend dar. Die 

Steigerung des Verbraucherpreisindex 

beträgt von 2014 auf 2015 nur 0,7%.

Um diesen Wert wurde daher die all-

jährliche Angleichung der Gebühren 

ab 01.01.2016 vom Gemeinderat wie 

folgt beschlossen: 

Müllgebühren:

Für Privathaushalte beträgt die Erhö-

hung, je nach Personenzahl zwischen € 

0,41 und max. € 1,16 inkl. MwSt./Jahr. 

Bei Gewerbebetrieben schlägt sich 

die Erhöhung mit € 0,50/Jahr nieder.

 

Kanalbenützungsgebühren:

Die jährliche Kanalbenützungsge-

bühr steigt je m² um € 0,001 und 

je EGW (Einwohnergleichwert) um 

€ 0,53 inkl. MwSt.

Bioabfallgebühren:

Die jährliche Bioabfallgebühr steigt 

für die 120 l Tonne um € 1,47 inkl. 

MwSt./Jahr sowie für die 240 l 

Tonne um € 2,95 inkl. MwSt./Jahr.

Was uns nicht gefällt

... dass die letzte Furche und damit 

wertvolle Ackererde im Straßen-

graben landet. Dies erschwert das 

Abrinnen  des  Oberflächenwassers.

Personelles

Für den Winterdienst wurde Johann 

Zinggl jun. (Scherf) aufgenommen.


 

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Ehrung der ausgeschiedenen GR-Mitglieder

Am 22.10.2015 fand im Rahmen einer Festsitzung unter Anwesenheit des Bezirkshauptmannes Mag. 

Max Wiesenhofer die Ehrung der ausgeschiedenen Gemeindemandatare statt. Ausgezeichnet wurden:

Albert Schabauer (25 Jahre im Gemeinderat, davon 15 Jahre Kassier), Johann Auerbäck (17,5 Jahre im 

Gemeinderat), Ing. Johann Oswald (10 Jahre im Gemeinderat),  Reinhard Ringhofer (9,5 Jahre im Ge-

meinderat), Manfred Zinggl (7,5 Jahre im Gemeinderat), 5 Jahre im Gemeindrat: Johann Zinggl, Franz 

Brauchart, Gerhard Reisenhofer, und Ingrid Krausler. Die Bürgermeisterin und der Berzirkshauptmann wür-

digten die Leistungen der Geehrten und sprachen ihnen einen besonderen Dank und Anerkennung aus. 



 

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Historischer Weitwanderweg 

Wechselland

Der „Historische Verein Wechselland“ 

entwickelt mit dem Projekt 

„Historischer Weitwanderweg 

Wechselland“ ein Wegenetz ent-

lang der wichtigsten historischen 

Stätten der beteiligten Gemeinden 

des steirisch/niederösterreichischen 

Wechsellandes. Entlang dieses mehr 

als 100 Kilometer langen Netzes 

(Anteil Niederösterreich: etwa 8 km, 

Anteil Steiermark: etwa 100 km) 

wird die gemeinsame Geschichte der 

Grenzregion an etwa 46 Stationen 

(38 davon in der Steiermark) zeit-

gemäß gestaltet und innovativ 

(z.B. Interaktivität) präsentiert. Im 

Rahmen des Projekts sollen zwei 

ehemals historische Stätten „revita-

lisiert“, weitere Rastgelegenheiten 

geschaffen, etwa 50 kleine Tafeln zur 

Herkunft topographischer Begriffe 

der Region geschaffen, sowie neue 

Wanderwege (mit Aussichtspunkten) 

entstehen. Wir hoffen, dass die-

ses Projekt mit Unterstützung sei-

tens Förderstellen (LEADER und 

ECOPLUS) sowie seitens beteiligter 

Wechselland-Gemeinden zwischen 

Jänner 2016 und Juni 2017 umgesetzt 

und im Sommer 2017 in Form von 

verschiedenen Veranstaltungen bzw. 

Präsentationen eröffnet werden kann. 

Das Wechselland wird, nach Abschluss 

des Projekts, aus historischer Sicht, 

die am besten dokumentierte Region 

Österreichs. So wird das Wechselland 

zu einer geschichtsbewussten Region 

und somit zu einem Vorbild für an-

dere Regionen, deren Geschichte zu 

erleben. Der HVW bedankt sich bei 

sämtlichen Bürgermeisterinnen und 

Bürgermeister 

der am Projekt 

b e t e i l i g t e n 

W e c h s e l -

l a n d g e m e i n -

den für die 

B e r e i t s c h a f t , 

dieses Projekt 

zu unterstützen. 

Aufruf: 

Wir suchen 

Zeitzeuginnen 

und 

Zeitzeugen 

Wir suchen 

Zeitzeuginnen 

und Zeitzeugen, 

die bereit 

sind, über ihre 

Erlebnisse und Erfahrungen zu den 

wichtigen Jahren (1918, 1934, 1938, 

1945, Besatzungszeit und 1955) 

zu erzählen. Falls Sie eine solche 

Person (etwa Jahrgang 1937 oder 

älter) sind oder eine solche Person 

kennen, dann bittet der Historische 

Verein Wechselland Sie, sich mit 

uns in Verbindung zu setzen. Bereits 

seit Vereinsgründung haben wir 

Gespräche mit 75 Zeitzeuginnen und 

Zeitzeugen (Stand: 12.10.2015) zwi-

schen Festenburg und Schäffern so-

wie von Mönichkirchen bis Rohrbach 

befragt und so Erinnerungen zu 

dieser Zeit festgehalten. Langfristig 

ist geplant, diese Erinnerungen in 

Buchform zu publizieren. In anderen 

Regionen (z.B. Bucklige Welt und 

Joglland) sind solche Projekte schon 

vor Jahren durchgeführt worden, 

weswegen wir uns diesem Vorhaben 

derzeit intensiv widmen. Wir freuen 

uns, wenn Sie daran Interesse ha-

ben und uns unterstützen!

Kontakt

Wenn Sie Kontakt mit dem HVW auf-

nehmen wollen oder Interesse haben, 

darin mitzuwirken, erreichen Sie uns 

unter info@geschichte-wechselland.

at oder telefonisch unter der Handy-

Nummer (Andreas Salmhofer: 0664-

4002717). Besuchen Sie unsere 

Website unter www.geschichte-wech-

selland.at, dort finden Sie ab sofort alle 

wichtigen Informationen zum Verein.

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Historischer Verein Wechselland



 

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Wenden wir uns doch wieder 

den Wildkräutern zu!

Die Mistel ist eine wundersame 

All-Heilpflanze.  Sie  enthält  mehr 

als 1000 Inhaltsstoffe.  Sie ist ein 

Halbschmarotzer und wächst gegen 

die Jahreszeit. Sie grünt, blüht und 

fruchtet im Winter. Die Heilwirkung 

der Mistel wirkt beruhigend, blut-

stillend, entzündungshemmend, 

harntreibend,  krampflösend  und 

tosierend. Darüber hinaus stärkt 

sie die Blutgefäßwände, verlang-

samt den Herzschlag und wirkt 

positiv auf das Immunsystem. 



Anwendung

Die  Mistel  findet  Anwendung  bei: 

Arterienverkalkung, Arteriosklerose, 

chronisches Rheuma, eitrige 

Wunden, Fieber, Gallenschwäche, 

Gelenksentzündung, Geschwüre, 

Ohrensausen, Wechseljahresbesch-

werden, Gebärmutterschmerzen, 

Ekzemen, Krampfadern, Nasen-

bluten, Konzentrationsstörungen, 

Heuschnupfen, Verdauungsprobleme, 

Herzschwäche, Bluthochdruck, Kopf-

schmerzen, Schlaganfall, Schwindel,

Nervenschwäche.  Die  Mistel  findet 

therapiebegleitende Anwendung bei 

Krebs. 


Zubereitung

Misteltee muss immer kaltangesetzt 

werden (Abend). Da sich die schwach 

giftigen Stoffe im kalten Wasser nicht 

auflösen kann der Tee unbedenklich 

getrunken werden - ein Esslöffel ge-

schnittenes Kraut auf ¼ l Wasser. 3 

Tassen am Tag trinken. Eine Kur dau-

ert 3 – 4 Wochen, dann 6 Wochen 

Pause. Keine Anwendung während 

der Schwangerschaft und Stillzeit. 

Die Mistel ist auch eine Räucher- 

und  Schutzpflanze.  Aufgehängt 

oder aufgestellt bei Hauseingängen 

hält sie böse Kräfte fern. Erntezeit 

ist von November bis April. Misteln 

von Laubbäumen sind von Vorteil. 

Maria Kienegger, Kräuterpädagogin



Natur

Altes Wissen neu entdecken

 

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Kinder, 

Kinder,

 ....

Zwergerltreffen

…Wie die Zeit vergeht! … 

Ein spannendes und aktionsreiches 

Jahr ist wieder fast zu Ende.  Aber 

auch im kommenden Jahr möchte ich 

euch wieder zu den Zwergerltreffen 

herzlich willkommen heißen!

„Plötzlich sieht alles festlich aus

es leuchtet hell in jedem Haus. 

Die Fenster werden bunt ge-

schmückt, Weihnachten die 

Menschen entzückt.“

Mit diesem Gedicht möchte ich euch 

ein fröhliches Weihnachtsfest, er-

holsame Feiertage und einen guten 

Rutsch in Jahr 2016 wünschen.

Eure Beate



Termine 

13. Jänner 2016

3. Februar 2016

2. März 2016

6. April 2016

4. Mai 2016

1. Juni 2016

6. Juli 2016

3. August 2016 (Treffpunkt: Römer-

hütte, bei Schlechtwetter im Pfarrhof)

7. September 2016 (Spaziergang, 

bei Schlechtwetter im Pfarrhof)

5. Oktober 2016

9. November 2016

7. Dezember 2016

Jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr 

treffen wir uns im Kindergarten.

Aus dem Kindergarten

„Nun haben wir im Kindergarten schon einige Zeit miteinander verbracht“

Wir haben in unseren Gruppen schon viel Schönes und Interessantes 

erlebt und neue Freunde gefunden. Durch unser Tun haben wir die 

Erfahrung gemacht, in Gemeinschaft kann man vieles schaffen, was al-

lein nicht möglich wäre und außerdem macht es eine Menge Spaß.



Krippenausstellung 

in Stögersbach

Der Kapellenverein Stögersbach 

möchte recht herzlich zur 

Krippenausstellung in die Dorfkapelle 

einladen. Besichtigen kann man die 

Weihnachtskrippen am Samstag, 

den 19.12.2015 von 10 bis 18 Uhr 

und am Sonntag, den 20.12.2015 

ab 9 Uhr. Eine Adventandacht mit 

Beginn um 18 Uhr beendet diese 

Ausstellung. An beiden Tagen wird 

es auch einen Glühweinstand geben. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


 

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Wertschätzung

Welt-

ernähr-

ungstag 

Jedes Jahr 

am 16. 

O k t o b e r 



findet  der  Welternährungstag  statt. 

Er soll darauf hinweisen, dass welt-

weit viele Menschen an Hunger lei-

den. Sie wollten den SchülerInnen 

den bewussten Umgang mit regi-

onalen Lebensmitteln vermitteln. 

Anschließend gab es eine Kostprobe. 

In der dritten und in der vierten 

Klasse besuchten zwei Jugendliche 

der Bezirkslandjugend die Schüler/

Innen und vermittelten ihnen den 

hohen Wert der Lebensmittel.

Anja Schreiner und Manuela Wels, Gemeindebäuerinnen von Dechants-

kirchen kamen anlässlich dieses Tages zur ersten und zweiten Klasse. 



Von der VS Dechantskirchen bis zur Weltklimakonferenz nach Paris

Kinder sind die besten Klimaschützer. Die SchülerInnen nahmen zum 10. Mal 

an der Klimameilen-Kampagne teil. Während dieser Aktionswochen brachte 

jeder umweltfreundlich zurückgelegte Weg – zu  Fuß, mit dem Roller, mit 

dem Rad oder mit dem Bus – eine Grüne Meile für das Kindermeilenalbum. 

Kinder, lasst die Straßen 

erblühen

Die SchülerInnen schmückten auch die 

Straßenfläche vor dem Schulhaus mit 

Blumen, Bäumen, Schmetterlingen,… 

Denn der Straßenraum ist nicht nur 

Verkehrsfläche  für  Autos  sondern 

auch Lebensraum für uns alle und 

Schulweg für unsere Kinder. Auf der 

Weltklimakonferenz in Paris wird die 

Gesamtzahl der umweltfreundlichen 

Schulwege als Beitrag von Kindern 

zum globalen Klimaschutz präseniert.



Hier ist Platz für Ihre Werbung 

Werben Sie günstig!

105 x 45 mm um nur € 30,--

bei einer Auflage von 800 Stück

(Info im Gemeindamt)



 

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Projekt „Über Mauern schauen“

Programmpunkte des Projekts

•  Kennenlernen von „Christa“

•  Rollstuhlübungen im 

Turnsaal/Rollstuhlparcours, 

Geschicklichkeitsübungen

•  blind mit Landstock das 

Schulhaus erkunden

•  Malen mit Mund und Füßen

•  „Uno“- spielen mit 

Christoph, blind sein, seh-

beeinträchtigt sein

•  Brailleschrift, Gebärdensprache

Für die Organisation verantwortlich 

waren Prof. Kerstin Friesenbichler 

BEd und Dipl.Päd. Gernot Knerl. 

Bedanken möchten wir uns auch 

beim Elternverein der NMS Friedberg 

für  die  finanzielle  Unterstützung.

Das Projekt wurde am Dienstag, den 06.10., und Mittwoch, den 

07.10.2015, in der 1. bis 6. Unterrichtsstunde vom Verein „Christina lebt“ aus 

Weiz durchgeführt. Dabei ging es darum, mehr Verständnis für Menschen 

mit Behinderung aufzubauen, sich deren Schwierigkeiten im alltäglichen 

Leben bewusst zu machen und neue Erfahrungen in diesen Bereichen

zu erfahren.

Im Oktober 2015 beschäftigten sich 

die 29 Schüler der zweiten Klassen der 

NMS Friedberg in vier Projekttagen 

mit dem Thema Energie. Organisiert 

und durchgeführt wurde es vom 

Verein „Schule macht Energie“ 

(Schme) von den Willi Höfler, Thomas 

Unterwieser, Wolfgang Glatzl und 

Josef Prenner. Die Schüler konn-

ten selbständig Untersuchungen 

und im Stationenbetrieb wurden 

die folgenden Schwerpunkte vor-

gestellt. Experimente durchführen.

• 

Strommesstand, 



E-Mobilität 

(PV-Modul, Lichtkörpervergleich)

•  Ökologisch  dämmen  und  bauen

•  Elektrosmog  und  Elektrobiologie 

(Schüler messen und bewerten 

die elektromagnetische Strahlung 

von verschieden Geräten, auch 

Smartphones)

•  Luftqualität  (mit  Hilfe  von  CO

– 



Messgeräten  wird  die  Luftqualität 

der Klassenräume untersucht und 

Lüftungsstrategien werden entwickelt)

Die Schüler erhielten nach dem 

ersten Workshop Fragebögen zum 

Ausfüllen. Die Ergebnisse wurden 

ausgewertet, diskutiert und durch die 

Gestaltung von Plakaten aufbereitet. 

Am dritten Tag wurden in Form ei-

nes Wandertages die zu dem Thema 

passenden Stationen in Friedberg 

und Pinggau erkundet. (PV-Anlage, 

Solaranlage des Schwimmbades, 

Elektrotankstelle, Trafostation, 

Handymasten, Biomasse-Fernwärme 

und das Naturhaus Wechselland in 

Pinggau). Am vierten Tag besuch-

ten die Kinder das Donaukraftwerk 

Freudenau. In einer 90 minütigen 

Führung erhielten sie einen Einblick 

in die Funktionsweise von Turbinen 

und Generatoren, Schleusen und 

vom Bau des Kraftwerks sowie von 

der Bedeutung der Wasserkraft für 

die Energieversorgung Österreichs. 

Wir bedanken uns bei den vier 

Herren des Vereins „Schme“ für 

die engagierte und toll gelunge-

ne Durchführung des Projekts 

„Energie in der NMS Friedberg“.



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