Die städt von usbekistan


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Die städt von Usbekistan

Die Liste der Städte in Usbekistan bietet einen Überblick über die Entwicklung der Einwohnerzahl der größeren Städte des zentralasiatischenStaates Usbekistan.

  • Die Liste der Städte in Usbekistan bietet einen Überblick über die Entwicklung der Einwohnerzahl der größeren Städte des zentralasiatischenStaates Usbekistan.

Agglomerationen nach Einwohnerzahl

  • Taschkent: 3.235.029 Einwohner
  • Namangan: 647.540 Einwohner
  • Andijon: 558.302 Einwohner
  • Farg`ona: 529.089 Einwohner
  • Samarqand: 506.900 Einwohner

Taschkent

  • Taschkent ist die Hauptstadt Usbekistans. Die mehr als zwei Millionen Einwohner zählende Stadt liegt nördlich der großen Seidenstraße an der Grenze zu Kasachstan am westlichen Rand des Tian-Shan. Sie ist Industriestadt(Energiewirtschaft, Maschinen- und Flugzeugbau, Baumwollverarbeitung, Lebensmittelindustrie), Verkehrsknotenpunkt mit U-Bahn und Flughafen sowie Kulturzentrum mit Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern, Museen, Observatorium und Zoo.

Antike und Mittelalter

  • Taschkent wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. in den chinesischen Quellen erstmals erwähnt.
  • 751 nahmen arabische Streitkräfte Taschkent ein und trafen auf die westlichen Vorposten der Chinesen. Damit stieß die arabische Expansion einstweilen an ihre Grenzen. Gleichzeitig breitete sich in dem Gebiet der Islam aus. Im 9. und 10. Jahrhundert fiel Taschkent an den Staat der Samaniden. Im 11. Jahrhundert wurde Taschkent zum ersten Mal als Stadt genannt.

Namangan

  • Namangan ist mit knapp 400.000 (Stand 2005) Einwohnern nach Taschkent die zweitgrößte Stadt Usbekistans.
  • Sie ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Namangan im Norden des multikulturellen Ferghanatals. Sie bildet eine Hochburg der Usbeken in diesem von Tadschikistan und Kirgisistan beanspruchten Gebiet. Namangan ist lokales Zentrum der islamischen Religion.

Südlich der Stadt münden die Flüsse Naryn und Qoradaryo ineinander und bilden dabei den Syrdarja.

  • Südlich der Stadt münden die Flüsse Naryn und Qoradaryo ineinander und bilden dabei den Syrdarja.

Jizzax

  • Jizzax (usbekisch Jizzax, kyrillisch Жиззах, russisch Джизак Dschisak) ist eineStadt in Usbekistan mit 148.850 Einwohnern (Stand 1. Januar 2009) und Hauptstadt der Provinz Jizzax.

In Jizzax war früher ein bedeutender Knotenpunkt der Seidenstraße auf der Route Samarkand–Ferghanatal. Die Stadt liegt im Randbereich derGolodnajasteppe und nahe dem strategisch wichtigen Jilanutipass, der den Zugang zum Serafschantal ermöglicht. Heute ist Jizzax eine verhältnismäßig moderne Stadt mit zwei Universitäten.

  • In Jizzax war früher ein bedeutender Knotenpunkt der Seidenstraße auf der Route Samarkand–Ferghanatal. Die Stadt liegt im Randbereich derGolodnajasteppe und nahe dem strategisch wichtigen Jilanutipass, der den Zugang zum Serafschantal ermöglicht. Heute ist Jizzax eine verhältnismäßig moderne Stadt mit zwei Universitäten.

Uchquduq

  • Uchquduq (usbekisch für „drei Brunnen“; kyrillisch Учқудуқ; russisch УчкудукUtschkuduk; auch Uchkuduk) ist eine Stadt in der usbekischen Provinz Navoiy, gelegen im Zentrum der Wüste Kysylkum, 270 km nordwestlich von Navoiy auf etwa 200 m Seehöhe. Gemäß der Bevölkerungszählung 1989 hatte Uchquduq damals 24.000 Einwohner, einer Berechnung für 2009 zufolge beträgt die Einwohnerzahl 35.361.[1] Uchquduq ist eine kreisfreie Stadt und zudem der Hauptort des gleichnamigen Distriktes Uchquduq.

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