32. DER VERSUCHTE RAUBÜBERFALL
Nathalie und Martin verlieren sich in der Menge auf dem Kirchplatz, bleiben
aber immer in der Nähe des Briefmarken- und Münzhandels Hartwig und Söhne.
Sie tun so als wären sie Touristen, machen Fotos und bewundern die
historischen Fassaden der alten Häuser. Es ist fast halb drei, als Martin zu
Kommissarin Wieland geht und ihr etwas ins Ohr flüstert, während er so tut, als
würde er ein Selfie machen.
Martin: Ich glaube, ich sehe sie. Siehst du die drei Männer?
Sie sind sehr warm
angezogen und ich glaube, dass ich in der Tasche von dem einem eine Skimaske
sehe.
Nathalie: Du meinst den mit dem roten Armband?
Martin: Genau. Sie schauen auf das Fenster von Hartwig und Söhne.
Benachrichtigen Sie Hauptmann Kowalski.
Nathalie: Hauptmann, können Sie mich hören?
Hauptmann Kowalski [über Funk]: Ich höre Sie.
Nathalie [über Funk]: Ich glaube, wir haben sie identifiziert. Machen Sie sich
bereit!
Martin: Schau! Sie setzen ihre Skimasken auf, gleich gehen sie rein!
Nathalie: HÄNDE HOCH!
Vokabular
flüstern to whisper
so tun, als (ob) to pretend
33. DIE FESTNAHME
Als die drei Räuber ihre Skimasken aufsetzen und ihre Waffen ziehen, um den
antiken Briefmarken- und Münzladen auszurauben, zieht auch Kommissarin
Wieland ihre Waffe und fordert sie auf, stehenzubleiben. In diesem Moment
kommt auch schon die Verstärkung und fixiert die drei Verbrecher auf dem
Boden.
Räuber 1: Aber, aber wie kann das sein? Die sollten nicht hier sein!
Do'stlaringiz bilan baham: